Erwünschtes Sexfrühstück

[De****]

Dies ist leider eine Wunschgeschichte.
Vielleicht klappt sie ja wirklich mal.

Das Einzigste, was bisher nicht geklappt hat, ist der AV.
------------------------------

Langsam und genüsslich zog ich ihm die Stoffhose runter.
Sein süßer, schmaler Arsch erschien in voller Pracht direkt vor meinem Gesicht!

WOW!
Dutzendmal hatte ich ihn schon gesehen. 
Hundertmal schon meine Zunge hineingesteckt.
Immer wieder ein Augenschmaus!
Ein Geschmackserlebnis!

Willig beugte er sich vor, legte seinen ganzen Oberkörper entspannt auf den freigeräumten Esstisch, an dem wir gerade noch gegessen hatten.

"Gut so?" fragte er  mit erwartungsvoller Stimme.

Ich fuhr einmal probeweise langsam mit der Zunge durch seine Arschfurche.

"Wunderbar" 

"Oh ja! Dann wünsche ich dir viel Spass" 

Er machte es sich so bequem wie möglich.
Es war uns beiden klar, dass er so schnell nicht wieder aufstehen würde.

Unser heutiges Sexfrühstück war geplant!
Wir hatten im letzten Jahr schon einige solcher frühen Sextreffen gehabt.

Inzwischen kannten wir die besonderen individuellen Sexwünsche voneinander.

Da war es klar, auch mal speziell darauf einzugehen.

Eben geplant. 

Er konnte mein erregtes Atmen spüren. So dicht waren seine Arschbacken vor meinem Gesicht.

Jede Pore seiner Haut wurde sichtbar!
Endlich hatte ich mal die Zeit seinen intimsten Bereich genauestens zu betrachten.

Ok, so richtig geplant war der heutige Sex nun nicht....
Wir wollten ja keinen Porno drehen.

Wir haben ein Thema. 
Kurz und knackig. 
Das Thema unseres heutigen Sexfrühstücks war:

ANAL.

Deswegen lag er jetzt auch ganz entspannt auf dem Esstisch und streckte mir hemmungslos seinen Arsch entgegen!

Ich nahm mir die Zeit seinen Arsch genauestens zu betrachten.
Jede Stelle bekam einen liebevollen Kuss aufgedrückt oder wurde zärtlich abgeschleckt.

Es schien ihm zu gefallen. Er entkrampfte sich immer mehr und stöhnte leicht wenn er meine feuchte Zunge über seine Arschbacken gleiten fühlte.

Ich lies mir unendlich viel Zeit.
Das Kissen, auf dem ich saß war sehr bequem. Warum sollte ich mich beeilen?
Wir hatten ja so viel Zeit!

Langsam kamen seine Hände nach hinten.

Sie griffen zielsicher in seine Arschritze und zogen die Arschbacken routiniert auseinander.

"Ich kann dein Arschloch sehen" sagte ich grinsend.

"Das war auch mein Ziel dabei!"

"Wunderschön! Darf ich daran riechen?"
Natürlich gerne! Steck deine Nase schön tief rein. Ja! So ist es richtig!"

"Oh, ist das ein geiler Duft! Herrlich, mit der Nase deinen Schliessmuskel zu fühlen!"

"Schmecken tut er auch ganz gut!"

"Du willst wirklich, dass ich dein Arschloch lecke?"

Meine gespielte Überraschung sorgte für einen beträchtlichen Längenzuwachs seines Penisses, der , bisher unbeachtet, locker hinter seinen prachtvollen Eiern hing.

"Ja, sehr gerne! Ich will so gerne deine feuchte Zunge an meiner Rosette spüren!"

Ich ging mit offenem Mund an eine Arschbacke und begann langsam zu schlecken.
Es wurde erkennbar, dass mich mein Weg in sein Heiligtum führen würde.
Er stöhnte vor freudiger Erwartung meiner Ankunft.

Die Po -Ritze war erreicht. 
Ich merkte, wie er alles versuchte sie noch weiter zu öffnen!

"Oh ja!" stöhnte er, als er nun seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt bekam!

Zärtlich bohrte sich meine nasse Zungenspitze in seinen Anus!

"Ooooh, ist das schön!"

"Mmh lecker!"

"Oh ja! Lass ihn dir schmecken, meinen Arsch! Ist alles für dich!"

"Dankeschön!"

Völlig enthemmt nahm ich seinen Arsch in Besitz.
Ich spürte wie er drückte um sich zu öffnen, während meine nasse Zunge kreisend seinen Schliessmuskel massierte.

"Ich weiss einen Weg um dich noch tiefer kosten zu können!"
Grinsend befeuchtete ich einen Zeigefinger und steckte ihn tief in seinen tropfnassen Arsch hinein!

"Ooohhh ja! Das ist jetzt aber ganz tief!"
stöhnte er voller Lust.

"Dann mal sehen, wie du so schmeckst!"

Ich zog den Finger raus und schleckte ihn ab.

"Doch, du bist wirklich lecker!
Ich hole mir noch mehr."

Ohne abzuwarten, verschwand mein Finger, immer wieder frisch angefeuchtet, in seinem Arsch.

Auch die Innenwände wurden immer feuchter.
Ich denke, er bemerkte es gar nicht, dass ich ihm nun 2 Finger gleichzeitig rein und rausschob.

"Ooooooohhhhhhh!!!"

Doch, er hatte es bemerkt.

Immer besser flutschten die Finger raus und abgeschleckt wieder rein.

Längst war ich aufgestanden um mit mehr Druck arbeiten zu können.

Beim 3ten Finger wollte sich sein Schliessmuskel sträuben!

Ein paar tiefe drehende Bewegungen, begleitet von einem tierischen Aufschrei meines Opfers, und auch der dritte Finger verschwand nun problemlos in seinen unergründeten analen Tiefen. 

Er lag schon ziemlich entkräftet da, während ich nun immer 3 Finger in ihm versenkte, rauszog , abschleckte und wieder reinsteckte.

Ich war wie in Trance.
Rein,raus,schlecken.
Rein,raus,schlecken.
Rein,raus,schlecken.
Immer und immer wieder!

Ich bemerkte, dass mein eigener Schwanz unerwarteterweise prall und steif war.

Ich meine, wir hatten unsere Schwänze bisher kaum beachtet.
Also änderte ich den Ablauf.

Rein,raus, am Schwanz abwischen,schlecken.

Innerhalb kürzester Zeit war mein Schwanz  genauso wie sein Arsch gleitfreudig.

Ich wollte ihn überraschen.
Rein,raus, Schwanz ansetzen und rein mit ihm!

Überrascht hob er den Kopf ,als er auf einmal meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Arsch fühlte!

"Oh,wow!"

Fühlt sich gut an!"

Oh ja!"

"Wenn es dir nichts ausmacht, ficke ich dich jetzt ein wenig"

"Ohja, sehr gerne! Toll,deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben!"

Mutig begann ich ihn zu ficken.
Toll, immer wieder in ihn hineinzustossen!

Wieviele Jahre hatte ich nicht mehr gefickt?
Es war so toll, dass gerade er wieder mein Erster war!

Er hörte mich keuchen.

" Bitte, spritz mir in den Arsch! Das wollte ich so lange schon!"

Da gab es jetzt kein Halten mehr. Noch zwei,drei schnelle Stösse, und meine geile Sauce spritzte tief in sein Hinterteil!

Ich kostete dieses neue Gefühl bis zum Ende aus!
Immer wieder drang ich tief ein, spritzte und erlebte meine Orgasmusgefühle.
Es wollte kein Ende nehmen!

Als ich merkte , dass meiner schlaffer wurde, blieb ich bis zum Anschlag in ihm drin und erlebte dort meine letzten Orgasmuszuckungen.

Minutenlang verharrten wir bewegungslos und genossen beide das abschwellende Pochen meines Schwanzes tief in seinem Hintern.

Wie in Trance zog ich ihn raus, kniete mich hin und wartete darauf meinen Saft aus seinem Arsch laufen zu sehen.
Alles wurde sofort gierig aufgeschleckt. 

Als nichts mehr kam stand ich erschöpft auf.

Auch mein Freund erhob sich mit zittrigen Beinen.
Ohne es geplant zu haben, war es klar, dass ich mein Sperma bei einem schönen Zungenkuss mit ihm teilte.

Genauso, wie wir nachher aus seines freundschaftlich teilten. 

Ende.