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Mein Geheimnis.... (Teil 2)


diddel64

Empfohlener Beitrag

vor 5 Stunden, schrieb diddel64:

Ein paar Tage später bekam ich eine WhatsApp von Franz (so ist sein Name), dass ich ihn in 2 Tagen um 19 Uhr besuchen musste. Ich musste komplett rasiert und gespült sein.

Er wusste, dass das mein Schafkopfabend war, den ich deswegen absagen musste. Aber wenigstens ersparte ich mir die Notlüge für meine Frau.

Wie befohlen rasierte ich mich komplett bis auf meine Kopfhaare und spülte mich 3x bis nur noch sauberes Wasser kam.

Ich fuhr zur angegebenen Adresse, es war eine unauffällige Wohnung in einem großen Wohnkomplex. Ich läutete an der Haustüre und bekam die Anweisung in den 8. Stock zu kommen. Als ich aus dem Aufzug stieg stand eine Wohnungstüre auf und ich klopfte an. Ich hörte nur wie er sagte ich soll reinkommen, die Türe schließen und mich dann nackt ausziehen. Die Ungewissheit was passieren wird machte mich schon wieder geil und ich betrat das Wohnzimmer mit einem halbsteifen Schwanz. Franz saß auf dem Sofa und wichste sich seinen Schwanz. Er meinte „da ist ja meine geile Schwanzfotze und ist wie ich sehe schon wieder geil“. Ich musste mich vor ihn knien um ihn zu blasen. Er roch etwas streng und ich konnte Ablagerungen um seinen Eichelkranz erkennen. Ich nahm ihn in meinen Mund, musste mich aber aufgrund des bitteren Geschmacks etwas überwinden. Um dem Geschmack zu entgehen, ließ ich den Schwanz immer tiefer in meinen Mund gleiten bis seine Hoden direkt an meinen Lippen waren. Er grunzte vor Geilheit und begann mich erst leicht und dann immer fester in den Mund zu ficken. Ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde und dann spritzte er mir seinen Geilsaft tief in meine Kehle. Es war so viel, dass ich unmöglich alles schlucken konnte und es mir aus dem Mund lief. Erst als er sich entspannte zog er den Schwanz aus meinem Mund und ich musste ihn schön sauber lecken. Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ich sah das große Bett, auf dem Dildos und Plugs in verschiedenen Größen lagen, einige davon waren Aufsätze für eine Fickmaschine, die noch unschuldig in der Ecke stand.

Franz sah meine großen Augen und mir wurde anders als ich sein widerliches Lachen sah. Er meinte er wird mich jetzt bis 22 Uhr vorbereiten, dann kommt ein Bekannter, der schon ganz geil auf so eine Fickstute wie mich ist.

Ich musste mich aufs Bett legen und meine Beine zu den Schultern ziehen. Dann nahm er einen Gleitgelspender und ließ Gleitgel auf meine Fotze und seine Finger tropfen. Ohne Vorwarnung steckte er mir einen Finger bis zum Anschlag rein und fing an meine Prostata zu massieren. Meine Geilheit wurde immer stärker und es bildeten sich die ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz. Er schlug mir hart auf meinen Hintern und warnte mich davor das Bett zu versauen. Er zog den Finger raus, machte Gleitgel auf 3 Finger und stieß mir die drei Finger in mein Loch. Ich schrie auf vor Schmerz, doch das machte ihn nur geiler. Als die 3 Finger tief in mir waren begann er seine Hand hin und her zu drehen um mich schön zu dehnen. Dann begann er mich mit den Fingern zu ficken. Nach einigen Minuten, die richtig weh taten öffnete ich mich allmählich durch die Bewegungen der Finger und begann die Stöße zu genießen. Das war für ihn der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt. Ich musste mich auf die Bettkante knien und meine Waden wurden mit Gurten fixiert. Damit ich nicht nach vorne ausweichen konnte band er mir mit einem Seil meine Hoden ab, zog sie nach hinten und befestigte das stramm gezogene Seil an einem Haken. Dann positionierte er die Fickmaschine hinter mir und griff nach einem fetten Dildoaufsatz, den er mir in die Hand gab. Er überließ es mir wieviel Gleitgel ich auf dem Dildo wollte. Ich drückte eine Riesenportion auf den Dildo und verschmierte es. Ich erschrak als ich feststellte, dass ich den Dildo mit meiner Hand nicht umgreifen kann. Dann steckte er ihn auf die Maschine und positionierte die Dildospitze an meinem Anus. Er schaltete die Maschine ein, der Dildo bewegte sich aber nur ein paar Zentimeter vor und zurück. Er drückte gegen meinen Anus, aber es waren nur vorsichtige Bewegungen, die mich immer geiler werden ließen und ich mich immer mehr entspannte. Franz machte einen Monitor, der vor mir stand, an und ich konnte genau sehen wie der Dildo gegen meinen Anus drückte. Aber ich konnte auch sehen, wie sich mein Anus öffnete und schloss. Ein eindeutiges Zeichen, dass ich gefickt werden wollte. Franz änderte das Programm der Maschine. Die Stöße wurden etwas schneller und alle paar Stöße auch etwas tiefer. Ich konnte sehen wie die dicke Eichel immer wieder komplett raus und rein glitt und immer weniger vom Schaft zu sehen war. Mein Ringmuskel schloss sich nicht mehr, wenn der Dildo draußen war und ich konnte mein rosa „Innenleben“ sehen. Selbst zu sehen wie ich gefickt wurde war ein zusätzlicher Kick und ich spritzte eine Riesenladung in das Kondom, das mir Franz übergezogen hatte. Er zog es runter und ließ das Sperma in meinen Mund laufen und er verbot mir es zu schlucken. Dabei begann die Maschine mich schnell und tief zu ficken. Ich musste immer mehr stöhnen, was aber aufgrund meines mit Sperma gefüllten Mund sehr schwer war. Franz stellte den Timer der Fickmaschine auf 5 Minuten, entfernte das Seil von meinen Hoden und verließ das Zimmer. Als die Maschine nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte, fühlte ich gepfählt. Zu meinem Entsetzen kam Franz aber nicht zurück und ich versuchte den Dildo aus meinem Arsch zu bekommen. Er war jedoch zu lang und spreitzte unerbittlich meinen Ringmuskel. Dann hörte ich es klingeln, es war wohl 22 Uhr…

Bin gespannt wie es weitergeht 

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