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Erinnerung an Istanbul


MC****

Empfohlener Beitrag

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Wir wohnten in Istanbul im selben Hotel.
Schon beim ersten Blick im Restaurant lag etwas Ungesagtes zwischen uns – ein kurzes Innehalten, ein prüfender Blick, ein kaum merkliches Lächeln. Worte waren fast überflüssig, doch ein paar reichten, um zu wissen, was kommen würde, und um Telefonnummern auszutauschen.
Als ich oben war, schrieb ich ihm, ob er bereit sei.
Die Antwort kam sofort: Ich warte schon.
Wir wohnten sogar auf derselben Etage. Als sich die Tür öffnete, blieb für einen Moment alles stehen. Er füllte den Raum mit seiner Präsenz – ruhig, nackt, selbstbewusst, unverkennbar dominant. Sein Blick ruhte fest auf mir, als hätte er längst entschieden, was geschehen würde.
Die Tür fiel ins Schloss, und noch bevor ich etwas sagen konnte, zog er mich an seinen nackten Körper heran. Er presste seinen harten Schwanz fest an mich, und unsere Körper fanden sich im Stehen, eng, vertraut, hungrig. Sein Atem an meinem Hals, seine Hände sicher, fordernd. Ich ließ los – Kleidung, Zurückhaltung, Zeitgefühl.
Auf dem Bett wurde alles langsamer und gleichzeitig intensiver. Berührungen, die nicht erklärten, sondern versprachen. Sein Körper über meinem, sein Gewicht, seine Kontrolle – und mein bewusstes Nachgeben. Es war ein Spiel ohne Regeln, außer der stillen Übereinkunft, einander nichts zu verweigern.
Er bewegte sich mit einer Mischung aus Geduld und Dringlichkeit, als wolle er mich erst spüren und dann ganz nehmen. Ich ließ es zu. Er nahm mich in allen möglichen Stellungen, hart, bestimmend. Unser Spiel dauerte fast eine Stunde, bis er mit kräftigen Stößen in mir abspritzte und weitermachte, bis auch ich kam.
Danach lagen wir nebeneinander.
Mein Kopf auf seiner Brust, sein Herzschlag ruhig, fast triumphierend. Für einen Moment war da nur Wärme, Erschöpfung, dieses tiefe Schweigen nach etwas Unumkehrbarem.
Dann spürte ich seine Hand, bestimmend, lenkend, wie sie meinen Kopf nach unten drückte. Kein Zwang – eine Einladung, der ich gern folgte. Ich verstand, was er wollte, und begann, ihn zu blasen. Nach wenigen Augenblicken war sein Schwanz wieder hart und prall. Die Spannung war zurück, schneller diesmal, spielerischer. Sein Blick blieb auf mir, und er genoss meine Lippen und meine erneute Geilheit. Er spritzte mir in den Rachen. Sein Sperma schmeckte leicht bitter, aber ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Schwanz.
Als alles vorbei war, lehnte er sich zurück, zufrieden, gelassen.
Ich richtete mich auf, sammelte meine Kleidung ein – und lächelte.
An der Tür drehte ich mich noch einmal um.
Er erwiderte meinen Blick, ruhig, wissend.

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