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  1. In der letzten Stunde
  2. Bei Temperatur und Winkel bleibt es eigentlich bei „Grad“, selten „Grade“ bei anderen Bedeutung wie z.B akademischer… immer „Grade“ NEU: Dickerchen
  3. Wenn es meinem Partner gefällt, dann halte ich auch gerne mit meinem Gesicht hin.
  4. Bin Januar Februar in Hattingen reha mal sehen 🤔
  5. Innereien
  6. Das kenne ich. Ich bin mit einer Frau verheiratet. Beim Sex ist es bei mir allerdings öfters so, dass ich dabei eher an Männer denke. Manchmal schaffe ich es auch dadurch nur zum Abschluss. Ich bezeichne mich zwar nach wie vor als Bi, dabei habe ich allerdings Phasen, in denen ich absolut schwul bin. Und diese Phasen werden immer länger. Natürlich finde ich Frauen immernoch anziehend und reizend und wenn ich wirklich lange nicht mehr gehabt habe, dann können auch schon Frauen als Vorlage herhalten. Allerdings würde ich beim Sex doch eher den Mann der Frau vorziehen.
  7. You’re so vain - Carly Simon
  8. Heute
  9. kein Lachen ohne Witz
  10. Oh ja, das hat jensxp sehr gut zusammengefasst !!!!!!!!!!!!!!
  11. Ich finde die Argumente, die @Anfängerglück angebracht hat, schon sehr gut. Danke für den guten, sachlichen Beitrag! Die Frage, ob "die Politiker" nicht Besseres zu tun hätten, als sich damit auseinanderzusetzen, finde ich aus zweierlei Gründen nicht berechtigt: Zum einen kann man durchaus ein Böllverbort diskutieren und trotzdem auch noch andere Arbeiten erledigen. Zum anderen fänden laut diverser Umfragen (Forsa, Infratest) die Mehrheit der Deutschen ein privates Böllverbot sinnvoll. Insofern beschäftigt sich die Politik hier mit "Volkes Wille". Witzigerweise wettern hier die Rechtspopulisten gegen die böse staatliche Bevormundung, obwohl eine Mehrheit es möchte. Ganz unemotional betrachtet aber ist das ein Thema, das den öffentlichen Raum stark berührt und Mensch, Tier und Umwelt stark belastet. Hier steht die individuelle Freiheit von privater Unterhaltung einerseits gegen die Interessen vieler anderer schützenswerter oder gesellschaftlich wichtiger Gruppen (Kinder, Jugendliche, Ältere, Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr, Haus- und Wildtiere). Und wägt man den "Verlust" des lustvollen Böllern von 10 Minuten gegen den entstehenden Schaden ab, schneidet das Böllern schlecht ab. Der Verlust von "Freiheit" ist marginal gegen den Nutzen eines Verbots für viele Beteiligte. Das ist ein bisschen wie die Diskussion um das Tempolimit. Um noch einen Seitenhieb zu führen: Diejenigen, die im politischen Spektrum rechts angesiedelt sind und bei einem Böllerverbot gerne "Aber unsere Freiheit!!!!111elf" rufen, sind dann auch diejenigen, die gleichzeitig die freie Presse, die Rechte anderer Menschen, die Rechte von Minderheiten, Arbeitnehmern und Verbraucherrechte abbauen möchten. Freiheit heißt hier: bloß nicht zuviel Rücksicht auf jemanden nehmen müssen, das Recht des Stärkeren oder Lauteren regiert. Und hier passt die Gegnerschaft zum Böllerverbot gut rein.
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