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  3. Vorweg, ich kann mit NS nichts anfangen, kann aber verstehen, dass das einige anmacht. Es gibt verschiedene Lokalitäten (Sauna, Pornokino, ...), die spezielle Events dafür anbieten und dann vermutlich auch meist gut dafür ausgestattet sind. Außerhalb dieser Events ist es meinem begrenzten Wissen und noch geringerer Erfahrung nach aber fast überall verboten. Dies hat wohl mehrere Gründe, mal wurde es an den völlig ungeeigneten Stellen gemacht, wodurch der Gestank sehr intensiv war und andere Besucher sehr gestört wurden bzw. eingeschränkt. Andere sind noch weiter gegangen und haben KV Spiele gemacht. Insbesondere die Dampfbäder werden immer wieder für NS genutzt und dort gibt es normal Abläufe, aber durch die Wärme ohne entsprechende Lüftung entwickelt sich dort schnell ein intensiver Geruch. Es sollte daher nur bei expliziter Erlaubnis praktiziert werden. Ich vermute, dass es sonst noch mehr eingeschränkt wird, allein schon um die vielen nicht NS Anhänger nicht zu vergraulen und die NS Fans hätten dann am Ende gar nichts davon.
  4. Am letzten Donnerstag im Dezember 2004, also einen Tag vor Silvester, kam ich gegen 21 Uhr aus dem Pornokino in der benachbarten Großstadt. Als angenehmen Nebeneffekt hatte ich in den letzten eineinhalb Stunden zwei oder drei Schwänze geblasen, und wollte mich nun um das kümmern, weshalb ich überhaupt in die Stadt gefahren war. Ich machte mich im angeschlossenen Sexshop auf die Suche nach einem aufblasbaren Analplug. Seit zweieinhalb Monaten traf ich mich regelmäßig mit einem gut bestückten Mann, der den Wunsch hatte mich zu ficken. Nun war ich allerdings noch eine anale Jungfrau, und er, wie gesagt, schwanzmäßig überdurchschnittlich gesegnet. Also brachte er mich auf die Idee, mich vorab mit einem Plug ein wenig zu dehnen. Ich schlenderte durch den Shop, und entdeckte SIE bereits nach wenigen Augenblicken. Sie hatte ein nettes Gesicht unter ihren langen, hellblonden Haaren. Unter der dicken Winterjacke trug sie eine recht weit geöffnete Bluse, dazu einen knielangen, weißen Rock und ein Paar Halterlose, oder auch eine Strumpfhose. Lediglich die weißen, flachen Turnschuhe passten nicht so recht ins Bild. Sie hatte mich ebenfalls bemerkt, und lächelte mir zu. Ich dachte mir, dass es gerade vielleicht nicht der beste Moment war, um meinen geplanten Einkauf zu tätigen. Also schaute ich mich erstmal ziellos in der Auslage um. Nach etwa zehn Minuten, und gefühlt zehn weiteren Blickkontakten, stand sie plötzlich hinter mir. „Na, Leckerchen. Suchen wir was Bestimmtes?“, fragte sie. „Nein, äh, ich, äh, schau mich nur mal so um...“, stammelte ich. Sie kicherte. „Suchst du was Schönes für dich, oder für deine Freundin?“, hakte sie nach. „Ähm, eine Freundin habe ich nicht. Wie gesagt, äh, ich, äh, ich schau mich nur um...“, antwortete ich, ohne das meine Aussprache besser wurde. „Eine Schande! Also, dass du keine Freundin hast!“, sagte sie. „Aber vielleicht kannst du mir ja helfen!“, fuhr sie fort. „Ich kann es versuchen.“, sagte ich, nun etwas flüssiger. Sie zog hinter ihrem Rücken zwei Dildos hervor. Einer hatte in etwa die Größe, wie der Schwanz meines Kumpels, einer war in etwa so groß wie meiner. „Welchen würdest du mir empfehlen?“, fragte sie mit breitem Grinsen. Ich fürchtete, dass sie mich veräppeln wollte. „Ich weiß nicht. Das solltest du eigentlich besser wissen!“, antwortete ich. „Welcher kommt denn eher deinem näher?“, wollte sie nun wissen. Ich wäre in diesem Moment am liebsten im Erdboden versunken. Nach einem langen Augenblick tippte ich schließlich auf das kleinere Modell. „Bist recht schüchtern, nicht wahr?“, fragte sie. Ich nickte nur. Sie hielt den kleineren Dildo in die Luft. „Ich merke mir den mal. Vielleicht brauche ich ihn ja gar nicht. Wollen wir etwas trinken gehen? Ich lade dich ein!“, sagte sie. Zehn Minuten später saßen wir in einer gemütlichen Kneipe um die Ecke, und tranken ein erstes, großes Bier. Ich ließ mir immer noch jedes Wort aus der Nase ziehen. Erst beim zweiten Getränk wurde ich etwas lockerer. Beim dritten hielten wir uns im Arm und küssten uns. Inzwischen wusste ich, dass ich es mit der 33-jährigen Petra zu tun hatte. „Ist dir in der Zwischenzeit etwas an mir aufgefallen?“, fragte sie irgendwann. Es war kurz vor 23 Uhr. In einer Stunde würde der letzte Zug nach Hause fahren. „Nun, du bist sehr hübsch, küsst gut... Ich weiß nicht was du meinst.“, antwortete ich. „Meine Stimme, vielleicht?“, fragte sie nach. „Deine Stimme ist... nun ja...“, begann ich. „... außergewöhnlich tief.“, vollendete sie den Satz. „Ja.“, stimmte ich kurz zu. Sie richtete mit beiden Händen ihre Brüste zurecht. „Die sind das Ergebnis einer jahrelangen Hormonbehandlung. Und zwischen meinen Beinen baumelt etwas, das möglicherweise auch dort bleibt.“, erklärte sie. „Du bist eine...“, begann ich wieder einen Satz. „Du hast gerade mit einer Transe geknutscht!“, sagte sie, und hängte ein fragendes „Schlimm?“ an. „Jetzt bin ich echt baff! Aber nein, das ist nicht schlimm!“, antwortete ich. „Du magst Titten und Schwänze?“, fragte sie. „Ja!“, murmelte ich. Petra lächelte. „Ich will ehrlich sein: Ich suche im Moment nichts Festes. Also, ein Schwanz sollte schon fest sein. Ich meine damit, ich suche keine feste Beziehung.“, sagte sie. Ich lachte zum ersten Mal, seit sich unsere Blicke zum ersten Mal getroffen hatten. „Ich habe schon ein paar Filme mit Transen gesehen, hätte aber nie gedacht, dass mir mal eine über den Weg läuft!“, sagte ich. „Haben dich die Filme geil gemacht?“, fragte sie. Ich nickte nur. „Kennst du den SMS-Chat im Fernsehen?“, fragte sie weiter. Wieder nickte ich nur. „Ist zwar teuer, aber ich inseriere manchmal dort.“, sagte sie. „Du nennst dich dort aber nicht Ute, oder?“, fragte ich mit großen Augen nach. „Ich sehe, du hast meine Anzeige schon mal gesehen!“, kicherte sie. „Ja, aber ich dachte immer, das kann nur ein Fake sein!“, antwortete ich. „Als solcher werde ich oft genug beschimpft. In diesem Jahr hatte ich erst ein Treffen. Im Januar!“, sagte sie. „Dann wird’s ja langsam wieder Zeit! Aber, nun ja, mein Zug fährt in einer halben Stunde...“, sagte ich. „Züge fahren auch noch an Silvester. Ich wohne eine Viertelstunde von hier entfernt! Knutschen, kuscheln, fummeln... und du kannst mich in den Po ficken!“, lautete ihr Angebot. „Ich übernehme die Getränke, dann geht’s los!“, antwortete ich, beflügelt von einem plötzlichen Tatendrang. Fünf Minuten später waren wir auf dem Weg zu ihr. Wir gingen zu einem Altbau in einer Seitenstraße, und dort eine steile, knarzende Treppe hoch in den fünften Stock. Dem Dachgeschoss. Sie schloss die Wohnungstür auf, und schloss sie hinter mir von innen wieder. „Das ist mein bescheidenes Reich!“, sagte Petra, führte mich ins Wohnzimmer, und bat mich, auf der Couch im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie nahm meine Jacke, und ging zurück in die Diele, um sie aufzuhängen. Mit zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank kam sie zurück. „Wieso hast du ausgerechnet mich angesprochen?“, fragte ich sie, nachdem sie sich zu mir gesetzt hatte. Sie holte einmal tief Luft. Sie suchte nach der richtigen Formulierung. „Nicht nur, weil du der einzige im Sexshop warst! Ich meinte das mit dem Leckerchen schon ernst!“, antwortete sie. Diese Antwort reichte aus, um sie heftig zu küssen. „Darf ich nachsehen, was sich unter deinen Klamotten verbirgt?“, fragte sie, nach einer wilden Knutscherei. „Ich mahne und warne! Du wirst eine Hühnerbrust vorfinden!“, antwortete ich kichernd. „Ja, und weiter unten einen Schwanz, der in meinen Po passt!“, sagte sie. Es gefiel mir, dass sie nun schon zum zweiten Mal Po statt Arsch sagte. Ich streckte meine Arme nach oben, und ließ mir Pullover und T-Shirt ausziehen. Es musste ihr gefallen, denn die Deadline, noch meinen Zug zu erreichen, war abgelaufen. Ich hatte Glück. Mit einem Lächeln, einem gehauchten „Heiß!“, und einem amtlichen Zungenkuss bekundete sie ihre Zustimmung. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus, und ließ einen bordeaux-roten BH zum Vorschein kommen. „Kriegst du das Ding ohne Schere auf?“, fragte sie kichernd. Nun, wenn ich irgendetwas Sinnvolles in meinem Leben gelernt hatte, dann war es das Öffnen eines BHs. Mit den Fingern einer Hand. Petra kicherte immer noch, als sie barbusig neben mir saß. Während des nächsten Kusses wanderte ihre Hand in meinen Schritt. Ihre Finger ertasteten die Ausmaße meiner Erektion. „Du bist ein schamloser Lügner!“, sagte sie plötzlich. „Was hab ich falsch gemacht?“, fragte ich erschrocken. „Dein Schwanz ist locker zwei Zentimeter länger und etwas dicker als der Dildo, den du mir empfohlen hast!“, antwortete sie mit gespielter Empörung. Ich war erleichtert, und musste so herzhaft lachen, dass meine Erektion ein wenig nachließ. Das kam mir in diesem Augenblick sogar sehr gelegen. „So, jetzt ist er wieder auf die richtigen Maße geschrumpft!“, sagte ich cool. Petra schaute mir tief in die Augen. „Zeig ihn mir!“, antwortete sie. Beinahe gleichzeitig erhoben wir uns aus der Couch. Ich öffnete meine Hose, sie tat mit dem Reißverschluss ihres Rocks das Gleiche. Meine Hose glitt zu Boden, ihr Rock machte es gleichzeitig. Dann standen wir uns gegenüber. Ich nackt, Petra nur noch mit ihren Halterlosen bekleidet. Beide Schwänze waren steif, und in etwa gleich groß. Wir fassten uns gegenseitig an. „Verdammt, jetzt hat er wieder zugelegt!“, sagte ich kurz darauf. „Passt immer noch!“, hauchte sie. Sie nahm mich an die Hand, und führte mich ins Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett, eine kleine Kommode, und darauf ein Fernseher, samt DVD-Player. Der Transenporno im TV-Gerät war die einzige Lichtquelle, die den Raum erhellte. Ich hatte allerdings kaum Augen für den Film. Interessanter war das Schwanzmädchen, das in meinem Arm lag. Sie war nun auch nackt, und sie war geil. Nicht nur ihr Äußeres. Petra lag rechts neben mir. Meine Schüchternheit war komplett verschwunden. So widmete ich mich zum ersten Mal ihren Brüsten, die locker ein C-Körbchen ausfüllten. Sie lag rechts von mir, flach auf dem Bett. Ihre rechte Brust wurde von meiner linken Hand umschlossen, meine Lippen spielten mit dem Nippel der Rechten, ergänzt durch das Kreisen meiner Zunge. „Baby, der Besuch im Sexshop war schon jetzt die richtige Entscheidung!“, stöhnte sie. Da ich den Mund voll hatte, ließ ich diesen Satz unkommentiert. Ich schaute zu ihrem, zum Glück, rasierten Schwanz, der fast senkrecht stand. Auch meiner war knüppelhart. Bis gerade war ich noch fest in dem Glauben, dass nur mein Kumpel in Frage käme, mich zum ersten Mal zu ficken. Doch jetzt konnte ich mir plötzlich vorstellen, an diesem Abend Petra in mir zu spüren. Ganz ohne vorherige Dehnung. Ganz unerfahren war mein Löchlein ja nicht. Immerhin hatte ich schon seit einigen Monaten immer wieder mal einen kleinen Vibrator benutzt. Ich küsste Petra wieder, während ich ihren harten Schwanz in der Hand hielt. „Lass uns ein Spiel spielen!“, sagte ich. „Ein Spiel?“, fragte sie. „Ja, und wer als erster kommt, bekommt den Schwanz des anderen in den Po!“, antwortete ich. Nun hatte ich auch das sanfte Wort für Arsch in den Mund genommen. „Ich bin passiv, Baby!“, sagte Petra. „Ich wünsche dir Glück, dass es so bleibt!“, antwortete ich grinsend. Vielleicht lag es am Alkohol. Zumindest hatten wir gerade die Rollen getauscht. Ich stieg über das Fußende des Bettes hinaus, und reichte ihr die Hände, damit sie das Gleiche tun konnte. Als wir uns gegenüber standen küsste ich sie kurz, dann tat ich etwas, das ich erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal in einem Porno im Internet gesehen hatte. Ich fasste beide Ständer an, und führte ihre Spitzen voreinander. Ich zog ihre Vorhaut über meine Eichel, und meine über das Gesamtpaket. Wie in dem Film, und entgegen meiner Erwartung, hielt diese Konstruktion. „Einer von uns beiden wichst uns jetzt, und wer als erstes kommt, wird gefickt!“, sagte ich. „Dein Spiel, du machst es!“, sagte Petra. Also nahm ich unsere Schwänze wieder in die Hand, und begann uns zu reiben. Mein Plan ging nicht auf. Obwohl ich die erogene Zone meiner Eichel ein wenig mehr penetrierte als ihre, spritzte Petra als erste unter unsere Vorhäute. „Haaaa haaaa!“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Löffelchenstellung, bitte!“ fügte sie noch hinzu. Mein Schwanz und ich waren gute Verlierer. Petra legte sich wieder aufs Bett, und drehte sich auf die rechte Seite. Ich stieg zu ihr, und legte mich hinter sie. „Dann wollen wir mal sehen, ob Sperma wirklich das beste Gleitmittel ist!“, sagte ich nun schelmisch. Ich setzte meine, von ihr, besamte Eichel an, und führte sie mit leichtem Druck in sie ein. Der Rest meines Schwanzes folgte, bis mein Unterleib gegen ihre Pobacken drückte. „Das ist tiiiiieeeeef!“, stellte sie fest. „Zuuuuuu tiiiiieeeeef?“, fragte ich vorsichtshalber nach. „Optimal, Baby! Fick mich!“, antwortete sie. Ich tat es, und wichste ihren Schwanz dabei, was sie nach fünf Minuten erneut kommen ließ. Ihre Muskel im Po spannten sich dabei so an, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Diese Enge ließ mich auch zum Orgasmus kommen. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, und spritzte so tief wie möglich in ihr ab. Ein Schuss. Zwei, drei. Aaaaaah, es hörte nicht auf. Stöhnend lag ich hinter ihr. Mein Schwanz blieb in ihr, bis er fast völlig erschlafft war. Selbst, als ich ihn heraus zog, sonderte er noch einen letzten Schuss Sperma ab. Minuten später fanden wir uns gemeinsam in einer warmen Badewanne wieder. Ich übernachtete bei Petra. Wochen später antwortete ich erfolgreich auf ein Inserat im SMS-Chat, und besuchte sie ein zweites Mal. Es war nicht unser letztes Treffen. Nach meiner erfolgreichen Entjungferung hatte ich einmal das Vergnügen, auch sie in mir zu spüren....
  5. Habe beim Stöbern dieses Alte Thema gelesen und mich direkt wiedergefunden. Ich kann klar sagen, dass ich einen Schwanz und Sperma fetisch habe. Aus diesem Grund bin ich auch wohl trotz fester Beziehung auf einer solchen Plattform gelandet. Irgendwann hat mir der Schwanz meines Freundes nicht mehr gereicht und ich habe mich heimlich mit einem völlig fremden Mann getroffen. Ich war so geil, dass ich es beim hart blasen schon darauf angelegt habe. Hinterher meinte er, dass ihm noch nie einer das Sperma so gierig raus gelutscht hat. Mir war es zu dem Zeitpunkt etwas peinlich. Meine Treffen sind im Laufe der Zeit immer zahlreicher geworden.
  6. keine Gesetze ohne Abstimmung
  7. Quid pro quo. Wenn Du es machst, was würde er dann tun - in der Öffentlichkeit - um da mitzugehen? Tattoo, Piercing... mach was draus, kann geil werden. Wenn er aktiv ist, bedeutet dass ja nicht, dass du nicht auch die Führung übernehmen darfst - denn er soll es ja auch dir besorgen.
  8. Inaktives Mitglied und Unpassives Ohnevagina?
  9. Nilpferd Bitte nicht wieder die Dauenjacke ......L.G. der Autor
  10. keine Bürger ohne Gesetze
  11. Kann man sowas Bestellen, austesten und zurückschicken wie bei Amazon oder Zalando?
  12. Ein Schlafsack und eine Gitarre... Geschwister leissmann
  13. Nun, beim Doggy-Style z.B. kann er die Füße sowieso nicht sehen beim Bumsen - das geht nur bei manchen Stellungen.
  14. Er möchte nur lackierte Fußnägel in den Farben pink oder pink weiß, da wird Bodypainting nicht das gewünschte Ziel erfüllen.
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