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  3. Beides, ich verwöhne meinen Partner gerne oral aber ich lass mich auch gerne nehmen. Aber es hat schon was wenn man ihn spontan in den Mund gesteckt bekommt. Beim spazieren oder Radfahren kurz anhalten und ihn oral vom Druck befreien ist schon geil. Oder abends auf der Couch ihm die Short runterziehen und ihn streicheln und beobachten wie er sich langsam aufbaut und dran saugen bis er kommt. Ausgewogen muss es sein.
  4. Ich mag Windeln, Gummihose und auch ab und wann ab Sachen anziehen. Mag erzogen werden. Wer hat Lust mich zu erziehen und mich auch nehmen.
  5. Hallo, ich (63, Single, verwitwet) bin erst seit wenigen Tagen hier und überhaupt nach ca. 35-jähriger Abstinenz wieder mit ersten Gehversuchen (online) unterwegs. Was ich hier entdeckt habe, dass ist meine Freude, manche Fotos und Videos von anderen Mitgliedern zu kommentieren. Ich habe angefangen, mich mit einem kleinen Kommentar zu revanchieren, wenn jemand ein Bild von mir "gelikt" hat. Das werde ich in der anfänglichen Intensität aber nicht lange durchhalten. Wofür ich hier werben möchte, das ist, die Erotik zu entdecken, die in dem geschriebenen Wort steckt! Wenn ich versuche, ein Bild oder Video zu kommentieren, dann regt sich bereits in mir selbst etwas. Den Körper, ein Körperteil, oder eine sexuelle Aktion eines anderen Menschen in Worte zu fassen versuchen, dass ist beinahe genauso, als ob ich ihn gerade mit meinen Sinnen und Händen begreife, ertaste und erkunde. Beim Kommentieren verzichte ich auf plakative Etiketten, wie beispielsweise "Geiler Schwanz" oder "Mega Hot". Vielmehr versuche ich die Erotik, die der Mensch auf dem Foto auf mich ausstrahlt, beschreibend in Worte zu fassen. Etwa: "Ich finde Deinen Penis formvollendet, leicht gekrümmt wirkt der Schaft erotisierend, darüber streckt sich mir Deine Eichel, ganz aus ihrer Vorhaut herausgetreten, entgegen. Deine Hoden liegen im Hintergrund ruhig da, lassen aber zugleich die sexuelle Kraft erahnen, die in ihnen steckt." Manchem mag das (mit Recht) zu schwülstig und zu dick aufgetragen erscheinen. Das ist Geschmackssache. Ich möchte mit meinem Kommentar dem, der das Foto gepostet hat, etwas Freude machen. Im besten Fall soll sich in ihm etwas regen, wenn er das liest und wenn ihm selbst durch die beschreibenden Worte sein eigener Körper wie in einem Spiegel erscheint. Im Kommentar drücke ich manchmal auch aus, welches Verlangen der Mensch auf dem Bild in mir erweckt. Etwa: "Dein Hintern fordert mich geradezu heraus, mit meinem Finger zärtlich in die Spalte zu fahren, Deine Backen sanft zu spreizen, und dann den Eingang in Dich hinein ein wenig zu erkunden." Dabei beschränke ich meine Phantasie auf Sinne und Hände. Ich werde dem Menschen auf dem Bild also keine sexuelle Handlung nahelegen, die dieser möglicherweise überhaupt nicht will (so etwa nicht: "Dein geiles Loch will ich ficken!"). Wie die Betreiber der Plattform schon unterstreichen: In den Kommentar gehört nichts Negatives, nichts was den Menschen auf dem Bild abwertet oder erniedrigt! Der Kommentar soll vielmehr seine körperliche Ausstrahlung und Attraktivität herausheben! Bei meinem ersten Durchstöbern hier auf der Plattform fällt mir in vielen Beiträgen und Kommentaren eine extrem geringe Sprach- und Ausdrucksfähigkeit auf. Dazu ist die Verwendung der sogenannten Emojis geeignet, unsere eigene Wortgewandtheit und Sprechfähigkeit weiter verkümmern zu lassen - eine gefährliche Entwicklung! Wer also Lust am Finden von Worten und am sprachlichen Ausdruck hat, der mache sich ans Verfassen und Kommentieren - und spüre dann dabei hoffentlich auch den erotischen Kick! Sollte sich jemand auf diese Weise mal an einem Foto von mir versuchen, dann wäre ich darüber extrem erfreut - und bin jetzt schon darauf gespannt!
  6. Einem Sexdate hier werde ich sicherlich nicht jeden Wunsch erzählen. Meiner Partnerin schon.
  7. Das kann mega geil, aber auch echt schmerzhaft sein. Und wenn die Überreizung allzu gross wird, kann es dir sogar das Bewusstsein nehmen.
  8. Trage ein sehr offt und lange alles bestens nur nicht so eng, wechsele beim Sex mit ein etwas engeren
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