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Späte Doktorspiele


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Geschrieben

Nach 30 Jahren denke ich immer noch  gerne an meine Jugendzeit zurück. Mein Onkel hatte in seiner Werkstatt Pornohefte versteckt und diese schaute ich mir regelmässig an und wichste dabei. Einmal hätte er mich dabei fast erwischt. Und von dort ab traute ich mich fast nicht mehr, heimlich die Pornohefte anzuschauen. Immer wieder erinnere ich mich daran, wie ich als 8 jähriger zum Geburtstag meines Cousins eingeladen war. Es war ein schöner Sommertag und wir spielten in der großen Scheune, die auf dem Anwesen von Tante und Onkel stand. Dabei waren meine Schwester, meine beiden Cousins und eine Nachbarstochter. Mein fünf Jahre älterer Cousin Paul versuchte immer wieder die Mädchen an die Brüste zu greifen. Auf einmal hatte er die Idee, dass wir "Doktorles" spielen. Er ernannte sich zum Arzt und in einer kleinen Kammer war die Praxis. Wir, die anderen mussten warten, und er rief uns nacheinander zur Behandlung in die "Praxis". Als ich dran war, wusste ich nicht, warum ich da war. Und mir fiel auch keine Krankheit ein. Er meinte dann, dass ich sicherlich Bauchweh hätte und ich solle meinen Bauch frei machen. Er untersuchte mich mit den Händen. Anfänglich kitzeltes es und es war unangenehm, aber bald war es sehr besser. Er meinte, ich solle meine Hose etwas nach unten ziehen, damit er mich besser untersuchen könne. Ich traute mich nicht richtig. Er war aber schneller und fuhr mit seiner Hand in meine  Hose und streichelte meinen  Penis. Ich konnte nicht reagieren und verspürte ein angenehmes Kribbeln. Er beendete dann die Untersuchung!  Dieses Erlebnis habe ich immer noch in meinen Gedanken, obwohl es schon zehn Jahre her ist. Immer  wieder stelle ich mir vor , wie wir das Doktorspiel spielten !  

Letzte Woche rief mich meine Mutter an und meinte, dass mein Cousin Paul uns besuchen wolle und für ein paar Tage bei uns wohnen werde. Als wir uns sahen, war ich überrascht, wie erwachsen er aussah. Mittlerweile war er 23 Jahre alt. Am dritten Abend seines Aufenthalts besuchten wir unsere Tante in ihrem Haus. Mein Onkel war mittlerweile verstorben und die Werkstatt und der Schuppen wurden nicht mehr genutzt.  Am späten Abend verabschiedeten wir uns von unserer Tante. Als mein Cousin und ich am Schuppen vorbeikamen, fragte er mich, ob ich mich noch an die Zeit erinnere könne, als die Gebäude noch genutzt wurden. Ich konnte mich sehr gut daran erinnern. Auf einmal wurde er etwas sonderbar und er fragte mich, ob ich mich noch an das Doktorspiel erinnern könne. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und was er mit seiner Frage erreichen wollte. Ich tat so, als könnte ich mich nur noch sehr vage daran erinnern. Mittlerweile waren wir im Schuppen, um zu schauen, was daraus geworden ist. Vor der Kammer, die in dem Spiel als Praxis diente, machte er halt. Hier haben wir gespielt, meinte er. Mir war es mittlerweile ganz komisch und ich spürte eine seltsame Erregung in mir. Dann sprach er es  aus:" Hast Du Lust, heute nochmals mit mir Doktor und Patient zu spielen?". Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ein Kloß steckte in meinem Hals. Er ging in die Kammer und unter der Türe sagte er dann . "Der nächste Patient bitte". Ich folgte ihm. Ihm Raum stand immer noch ein Tisch mit einer Bank und zwei Stühlen. Er stellte die Stühle in die Mitte und bot mir einen Platz an. Wir setzten uns. Er fragte mich dann, was er für mich tun könne, was mir denn fehle. Ich bekam fast keinen Ton über die Lippen. Ich erinnerte mich an das "Bauchweh" von damals. Ich  sagte ihm, dass ich seit einigen Tagen "Bauchweh" hätte. Er meinte dann, dass ich meinen Oberkörper frei machen solle. Behutsam tastete er mit seinen Händen meinen Bauch ab. Es fühlte sich wunderbar an. Er meinte, er könnte nichts feststellen und ich solle mich auf den Tisch legen und meine Hose öffnen. Ich war total erregt. Mein Schwanz war halb steif. Ich legte  mich hin und öffnete meine Hose. Mein Cousin bemerkte, dass  mein Schwanz steif wurde. Vorsichtig tastete er nochmals meinen Bauch ab und dann glitt er mit seiner Hand nach unten und drückte alles vorsichtig ab. Mein Schwanz war jetzt komplett steif.  Seine Finger fuhren über meinen Slip und er berührte dabei meinen Schwanz. Ich hatte meine Augen geschlossen. Er fragte mich : "Tut dies hier weh?" dabei drückte er oberhalb meiner Schwanzspitze. "Nein!", antwortete ich. "Weiter unten!", ich war wie von Sinnen. Langsam und vorsichtig strich er über meinen Slip und berührt dabei ganz zärtlich meinen steifen Schwanz. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich spritzen . Mit langsamen Wichsbewegungen massiert er nun durch den Stoff meinen Schwanz. Ich stöhne leicht. "Tut das weh!" frägt er abermals! "Nein!" stöhne ich wieder. "Ich muss mir das etwas genauer anschauen!" und er zog mir  vorsichtig meinen Slip nach unten .  Mit der rechten Hand massiert er nun meinen Eier. Mit der linken Hand wichst er weiter meinen prallen Schwanz. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten ! Ich merke, wie das Sperma sich hochpumpte  und schon war es passiert. Das Sperma spritzt in mehreren   Schüben aus meinem Schwanz und verteilte sich auf meinem Bauch. Mein Cousin wichst langsam weiter. Dann meint er: "Und sind die Schmerzen jetzt besser?" Mir bleibt nur ein   "Jaaaaa!". Nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen war, meinte er "Rollenwechsel! Und jetzt bist Du der Arzt und ich der Patient!"

Davon erzähle ich Euch später!

 

 

 

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