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Gaygeschichte 012 - Ficken am See


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Ficken am See

An einem lauen Sommerabend streunte ich spätabends an einen See in meiner Nähe. Ich war so geil auf einen Schwanz und hatte mich gut vorbereitet, meine Arschfotze war rasiert und meine Rosette mit Gleitcreme vorbehandelt.

 

Es war einiges los an diesem Abend und ich konnte mich nicht so recht für einen Typen entscheiden. Dann fiel mir ein Mann mit einem weißen T-Shirt auf und ich folgte ihm. Er lief über eine Wiese und verschwand im Gebüsch. Ich folgte ihm und konnte sehen, dass er stehen geblieben war und seinen Schwanz wichste. Auch ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Wir beobachteten uns gegenseitig und gingen dann langsam aufeinander zu.

 

Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte an seiner Eichel und versuchte ihn ganz in meinen Mund zu nehmen. Jetzt ging er in die Knie und lutschte an meinem steifen Prügel. Während er meinen Schwanz blies, kneteten seine Hände meinen Arsch, drückten meine Eier, und als seine suchenden Finger schließlich mein Loch entdeckten und er einen Finger in meine Rosette steckte, zuckte ich geil zusammen und mein Schwanz in seinem Mund schwoll noch mehr an. Natürlich hatte auch er es bemerkt, denn er stand auf und sagte: „Dreh Dich mal um“.

 

Nun bemerkte ich es erst, dass wir einige Zuschauer bekommen hatten. Vier oder fünf Männer betrachteten uns aus einiger Entfernung; einige wichste ihre Schwänze, die anderen sahen uns nur zu. Der Mann stand nun hinter mir und drückte meinen Oberkörper nach vorne; ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Arsch. Ich stütze meine Hände auf meine Knie und versuchte eine gute Position zu bekommen. Der Mann rieb mit seinem Schwanz in meiner Arschkerbe auf und ab, dann drückte sein Prügel immer stärker meine Arschbacken auseinander und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette.

 

„Aaaahhhh“, stöhnte ich vor Geilheit und Schmerz gleichermaßen auf, als seine Eichel in mich eindrang. „Bist Du eng“, meinte er und hielt kurz inne. Langsam ließ der stechende Schmerz in meinem Darm nach und behutsam schob er nun seinen Ständer in mein Loch. Es tat nun nicht mehr so weh und ich hielt ihm meine Kiste so gut entgegen wie ich konnte. Als sein Schwanz ganz in meinen Arsch eingedrungen war, verblieb er so für eine Weile und genoss es mich ganz ausgefüllt zu haben, dann zog er seine Latte langsam heraus um sie mir sofort wieder bis zum Anschlag in mein Loch zu schieben. Dann fickte er mich mit langsamen, gleichmäßigen Stößen.

 

Ich war so geil, ich hielt meine Augen geschlossen und genoss es den Schwanz tief in mir zu spüren. Der Kerl fickte mich jetzt in harten und schnellen Stößen. Ich hielt ihm meinen Arsch bereitwillig entgegen. „Aaaaahhhhh, jetzt kommt es mir“, stöhnte er geil, und spritzte seine heiße Sahne über meinen Arsch.

 

Ich kniete noch immer am Boden und sah, dass ein anderer Mann auch seine Hose heruntergezogen hatte und nun hinter mich trat. Ich war noch immer geil, und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Mühelos drang er in mich ein und fickte mich sofort mit schnellen Stößen. Inzwischen war unsere Zuschauermenge auf etwa 10 Männer angewachsen, sie wichsten ihre Schwänze, einige wichsten sich auch gegenseitig. Es steigerte meine Geilheit noch mehr, zu wissen, dass die Männer sich an mir aufgeilten. Währendessen hatte sich der erste Typ vor mir aufgebaut und hielt mir wortlos seinen Schwanz vor mein Gesicht.

 

Ich verstand sofort was er wollte und öffnete meinen Mund. Gerade hatte ich den Schwanz noch in meinem Arsch, nun musste ich ihn wieder steif blasen. Ich leckte und saugte und schnell gewann der Schwanz in meinem Mund wieder an Größe. Aufreizend hielt ich ihm meinen Mund entgegen und der Mann bedankte sich mit geilen Fickstößen in meine Mundfotze, während mich der andere Mann wie wild in meinen Arsch fickte. Die Stöße meines Hintermanns wurden immer schneller…..“Oooohhhhh, jaaaaaahhhhh, mir kommt es“, schrie er auf und schoss mir keuchend sein Sperma bis in den Nacken.

 

„Na, reicht es Dir?“, fragte mich der erste Typ. „Ich könnte noch einen Schwanz vertragen, erwiderte ich, schließlich hatte ich noch nicht abgespritzt. „Also gut, fliegender Wechsel“, meinte er, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und tauschte den Platz mit dem Mann hinter mir. Ich spürte wie der Schwanz des ersten Typen wieder mühelos in mich eindrang, er langte nach meinem Schwanz und wichste ihn während er mit seinen Riemen immer wieder in meinen Arsch ein- und ausfuhr. 

 

Nun nahm er meinen Kopf in seine Hände und schob seinen Prügel in meinen Mund. Ich leckte und saugte an seinen klebrigen Schwanz, immer schneller schob er mir seine Latte in meinen Mund. Beide Kerle stöhnten geil und auch ich schwebte auf einer Wolke der Geilheit. Dann schoss der Mann in meinen Gesicht ab. Da spürte ich wie mein Orgasmus langsam aufstieg. „Aaaaahhhh, mir kommt es gleich“, schrie ich geil heraus. Der Typ hinter mir wichste meinen Schwanz noch schneller und schrie ebenfalls auf. „Ja, ja, jeeeetzt kommts miiiiiiiiir“. Wie verrückt rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch und spritzte dann alles über mir ab. In diesem Moment war auch ich soweit.

 

„Jaaaaahhhhh, jeeeeeetzt,oooooohhh……mein Kopf schien zu explodieren, ich spritzte los, mein Schwanz wurde geil gewichst, ich kam wie verrückt, stöhnte laut, verströmte Samenstrahl um Samenstrahl, während noch immer der Schwanz in meinem Arsch steckte.

 

Dann konnte ich nicht mehr. Ich kauerte auf dem Boden und merkte wie der Schwanz langsam aus meinem Arsch gezogen wurde. Die meisten Männer, die um uns herumstanden und gewichst hatten, hatten auch abgespritzt, nun packten sie ihre Schwänze wieder ein und gingen langsam weiter. Einer der beiden Männer zog sich an, er sagte kurz „tschüß“ und ging. Der andere steckte sich eine Zigarette an und fragte: „Willst Du auch eine“. Ich nickte und er zündete mir eine Zigarette an und gab sie mir. „Wir haben Dich ganz schön durchgefickt“, sagte er. „Ja, das war geil“, erwiderte ich. Wir unterhielten uns noch eine Weile und tauschten dann unsere Telefonnummern aus.

 

Dann fuhr ich nach Hause, deutlich spürte ich wie meine Rosette brannte. Ja, sie hatten mich ganz schön durchgefickt.

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