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Menschengemachter Klimawandel - Realität oder Lüge?


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Born79spank:

Ich zum Beispiel verzichte komplett auf Plastik

Respekt, wie schaffst Du das? und grundsätzlich befinde ich mich im Zwiespalt z.B. bei Einweg- und Mehrwegflaschen, weil die Mehrwegflaschen müssen immer wieder gereinigt werden und dafür wird sicherlich Trinkwasser genutzt. Was ist nun besser? Wir gehen ja in Deutschland mit dem Pfandsystem bewusster mit den EInwegflaschen um als in anderen Ländern. Sind sie dann damit eine Alternative zur Trinkwasser"verschwendung" bei den Mehrwegflaschen? Muss ich mal recherchieren.

Geschrieben

Der globale CO2-Anstieg: die Fakten und die Bauernfängertricks

Ein mMn sehr lesenswerter Artikel zum Thema.

Der Autor Stefan Rahmstorf ist Klimatologe und Abteilungsleiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf Klimaänderungen in der Erdgeschichte und der Rolle der Ozeane im Klimageschehen.

Für mich besteht kein Zweifel daran, dass die Menschheit einen ganz gehörigen Fußabdruck im Weltklima hinterlässt.

Nur ist die Ernsthaftigkeit des Themas leider immer noch nicht in die Ebene vieler Entscheider vorgedrungen, wenn man sich nur z.B. ansieht, wie nach wie vor, gläubig bis zur Selbstaufgabe, dem Fetisch "endloses Wirtschaftswachstum auf einer endlichen Welt" nachgerannt wird.

Ich bin neulich beim Stöbern auf das "Global 2000" von 1977 gestoßen, sehr interessant, wenn man die Prognosen heute mit 40 Jahren Abstand liest. Großteils stoßen wir heute tatsächlich an die damals vorhergesagten Grenzen des Wachstums.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gestern Abend lief beim SWR eine sehenswerte Doku zum Thema:

betrifft: ...

Der Klimacheck - Wie verändert sich die Natur?

Ich frage mich, wie man angesichts der offensichtlichen Fakten, den Klimawandel immer noch verneinen kann.

Fakt am Rande: Die 20 wärmsten Jahre, seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts, lagen in den letzten 22 Jahren.

bearbeitet von huaterle
Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb huaterle:

Die 20 wärmsten Jahre, seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts, lagen in den letzten 22 Jahren.

Ich denke ja auch das die Menscheit keinen guten Einfluss auf das Klima hat. Ich kann aber nicht einschätzen ob das Tauen der Pole nicht zum Teil auch ein steter Wandel in der Erdgeschcihte ist. Laut ESA leben wir noch in einem Eiszeitalter weil 11% des Festlandes noch unter Gletscher bzw. Inlandeis liegen.

(Versteh mir einer die Experten.)

Das jüngste Eiszeitalter, das quartäre Eiszeitalter, begann vor etwa 2 Millionen Jahren und dauert bis heute an. Auch dieses quartäre Eiszeitalter zeichnet sich durch einen permanenten Wechsel von Kalt- und Warmzeiten aus, wobei die Zykluslänge einer Kalt- oder einer Warmzeit bei etwa 50 000 bis 100 000 Jahren liegt.Erst wenn kein Eis mehr auf der Erdoberfläche auftritt, hat das quartäre Eiszeitalter sein Ende gefunden.

Das habe ich mal von folgender Seite rauskopiert:

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_country/Germany/Klimageschichte_Leben_im_Eiszeitalter

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