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Paukenschlag: Fußballer outet sich


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja @Colin1963 ich bin ein sehr guter Busfahrer!!! Und natürlich hat das gar nichts damit zu tun, daß ich schwul bin. Aber wir schwulen Männer verhalten und eben anders als die normalen und treten anders auf, das mußt du zugeben!!! Daran erkennen wir uns doch und wollen uns auch erkennen. Es wäre doch lustig, wenn die brutalen Fußballzuschauer alle brüllen "du schwule Sau geh doch heim" oder so etwas, wenn dieser dann das Hössschen lupft und mit den Hüften schön schwingt. Ha, das wäre lustig und die Fußballverantwortlichen wissen gar nicht was sie da verpassen! Jawohl wir haben eben andere Lebensformen und wir sind ganz stolz darauf und alle sollen es wissen!!!


Geschrieben

Oh Shit, wenn diese anderen Lebensformen im Höschenlupfen und Hüftenschwingen bestehen, mache ich wohl irgendwas verkehrt. @Ruediger, es ist nicht mehr schön, wie du hier die Klischees bedienst.


Geschrieben

Outing kann sehr befreiend sein - so man sich denn traut. Viele leiden darunter, ihre sexuelle Orientierung unterdrücken zu müssen und basteln sich zum Schein eine verlogene "hetengerechte" Umgebung. Dass daran mancher zerbricht ist doch der Gesellschaft geschuldet - beim Fußball mehr als etwa im Bereich der Künstler.
Keine Hete hinterfragt´s, wenn er sich etwa mit dem Duft von Wolfgang Joop oder Karl Lagerfeld einnebelt, oder die Musik von Sir Elton John hört. Wer Outing nicht nachvollziehen kann, der versteht auch nicht den Druck, welchem sich viele Schwule tagtäglich ausgesetzt sehen.


Geschrieben

Mir gefällt ja so ganz und gar nicht, wie @Ruediger ständig bei den Heteros von "normal" spricht. Ich bin als Schwuler ganz genauso normal, wie jeder andere Mensch auf Erden. Es ist keinermanns Pflicht, sich öffentlich zum Schwulsein zu bekennen und nicht jeder Schwule will sich oder muss sich als solcher erkenntlich zeigen. Es gibt genügend Homo's, die durchaus als Hetero durch gehen würden. Sexualität ist doch aber in erster Linie Privatsache, keine Lebenseinstellung, sondern eine Präferenz bzw. Gesinnung.
Ungeachtet dessen zolle ich jedoch jedem Respekt, der der Öffentlichkeit durch ein freiwilliges Outing beweist, wie völlig "normal" Homosexualität ist - und nein, wir sind nicht anders! Wir gehören zum alltäglichen Leben wie das Salz in die Suppe.

Geschrieben

Es gibt nicht nur die beiden Extreme: die sexuelle Orientierung unterdrücken oder sie öffentlich machen. Sondern, wie ich oben schrieb, man kann sie selbstverständlich ausleben, ohne ständig darüber reden zu müssen. So habe ich es immer gehalten. Nur einmal, ein einziges Mal in all den Jahren, in denen ich mich in reiner Männergesellschaft bewegte (war das schön :-)), hat mich ein Kamerad gefragt, ob ich schwul sei, und dazu musste er sich auch erst einmal Mut antrinken. "Du schaust nie einer Frau nach, du pfeifst nie einer hinterher... Sag mal, bist du schwul?" Und als ich bejahte, sagte er: "Ist doch kein Problem. Ich hab nix dagegen." Es ist viel einfacher, sich Leuten zu öffnen, die einen bereits kennen- und schätzengelernt haben, als Wildfremden durch Outing irgendetwas anzeigen zu wollen.


Geschrieben

Bei Schwulen, die im öffentlichen Leben stehen ist der Druck aber vergleichbar um einiges höher, als in Deinem Beispiel angeführt.


Geschrieben

Selber schuld! Es muss ihnen doch klar sein, dass ihr Privatleben plötzlich interessant wird, wenn sie bekannt werden. Herr Westerwelle macht das eigentlich gar nicht schlecht. Mit größter Selbstverständlichkeit, ohne dass er darum jemals ein großes Bohei gemacht hätte. Wenn es eh jeder weiß, wird es allmählich langweilig.


Geschrieben

Du bist in der Tat in einigen Sachen derart unsensibel und ignorant - siehe auch Japan, dass man darüber mit Dir auch nicht diskutieren kann


Geschrieben

Och weißt du, mein Mitleid für die arme, ungeoutete Prominenz hält sich auch wirklich in Grenzen. Ob da irgend so eine DSDS-Pfeife oder meinetwegen ein Fußballheld nun schwul ist oder nicht und das ausleben kann oder nicht, das ist mir aber sowas von wurscht. Der arme Fußballer! Gar niemand darf wissen, dass er schwul ist, und er muss sich verstecken und ne Vorzeigetussi mitbringen. Na und? Keiner dieser Leute hat überhaupt irgendeine Bedeutung, wer bitte schön interessiert sich für ihr Privatleben? Die Boulevardpresse und vielleicht noch ein paar Schwule, die den einen oder anderen niedlich finden.

Geschrieben

Wenn´s Dir egal ist und Du darauf pfeifst, dann dürfte dieser Thread doch gar nicht Deine Aufmerksamkeit wecken, oder? Da diese Thematik ganz offensichtlich über Deinen Verstand geht, lass´ es doch bleiben


Geschrieben

@MuenchensMuenchener, natürlich sind wir anders. Wir empfinden anders. Die typische Familienkonstellation, in der wir aufgewachsen sind, war uns von Anfang an suspekt. Die Erwartungen der Eltern waren uns suspekt. Die ganze mannweiblich geordnete Gesellschaft ist uns suspekt. Wenn wir heimlich einen besonders hübschen Klassenkameraden bewunderten, wussten wir gleichzeitig, dass wir ihn nie bekommen würden (nur in schwulen Shortsories gibt das ein Happy-End). Schwulsein hat sehr viel mit Einsamkeit und mit der Suche nach Erlösung zu tun. Deswegen treibt es so viele Schwule von einem sexuellen Abenteuer zum nächsten - mich inklusive, als ich jünger war. Ich gehöre nicht zum alltäglichen Leben, und ich will auch gar nicht dazugehören. Und meinetwegen bräuchet es die ganze Alltäglichkeit auch gar nicht zu geben.

Geschrieben

@Silberblick, es geht halt nicht in meinen Kopf rein, dass irgendein prominenter Lackaffe, dem seine Kunst oder sein Handwerk reichlich entgolten werden, dann noch jammert, dass er seine Sexualität nicht öffentlich machen darf und deswegen unter Druck steht. Muss ich den jetzt bedauern oder was? Das ganze hysterische Interesse an diesen Figuren ist mir sowieso ein Rätsel. Glaubst du denn wirklich, es hat irgendeine befreiende Wirkung für den schwulen Normalo, wenn ein Bundesligaprofi sich outet? Wenn du schon das Outing eines viertklassigen Fußballers als Paukenschlag ansiehst, dann müsste das Outing eines Bundesligaprofis ja eine wahre Explosion sein. Ist es aber nicht. Es ist völlig bedeutungslos.


Geschrieben

@Colin_1963: Dann sind´s für Dich eben Lackaffen - zur Kenntnis genommen.


  • Moderator
Geschrieben

Also ich finde der Wowereit hat's genau richtig gemacht, sich hingestellt und gesagt
"ich bin schwul, und das ist auch gut so." Egal was man sonst von dem Mann halten magt, damit hat er auch einen Beitrag für mehr Toleranz und Selbstverständlichkeit geleistet.

Ist seitdem schon mal irgendwie über Wowereit in der Klatschpresse hergezogen worden ? Nicht dass ich wüsste. Mit seinem Selbstouting hat er allen Schnüfflern und Sensationsjournalisten den Wind aus den Segeln genommen. Prominentre, egal ob nun Politiker, Musiker oder sonstwas, stehen doch immer im Focus der Öffentlichkeit. Da ist natürlich Geheimnistuerei ein gefundenes Fressen für schmierige Klatschreporter, und im Extremfall vielleicht sogar ein Grund für Erpressung. Wenn's aber ohnehin jeder weiss gibts keine Sensation, kein Zwangsouting, keine Schlammschlacht und keine Erpressung.

Das ist "des Pudels Kern", das Problem ist nämlich nicht das "schwulsein", sondern die Geheimnistuerei die immer noch von einigen darum gemacht wird. Heute muss sich doch wirklich kein Schwuler mehr verstecken. Niemand muss mit seiner sexuellen Orientierung hausieren gehen, aber in manchen Fällen kann es tatsächlich (wie bei Wowi) hilfreich sein den Schritt nach vorne zu tun um sämltliche Spekulationen im Keim zu ersicken.

Dass es unter Fussballern weniger Schwule geben sollte als unter anderen Männern halte ich für absoluten Schwachsinn. Einen Grund dafür, dass sich kaum ein Fussballer als schwul outet vermute ich darin, dass der grösste Teil der gröhlenden Hardcore-Fussballfans einer Bevölkerungsschicht angehört, in der schwulsein als inakzeptabel gilt, weil ein Schwuler ja "kein richtiger Mann" ist. Machogehabe halt, typisch für die Unterschicht.


Geschrieben

@Silberblick, sag bloß, du interessierst dich für die Neuigkeiten aus der bunten Promi-Welt :-)?


Geschrieben


@Silberblick, sag bloß, du interessierst dich für die Neuigkeiten aus der bunten Promi-Welt :-)?




Wenn´s "unserer Sache" dient, dann schon


Geschrieben

@Colin_1963: Natürlich sollte das Schwulsein etwas ganz alltägliches sein. Wieso soll es denn so etwas außergewöhnliches sein? Outende Prominente sorgen doch geradezu dafür, dass es zu etwas alltäglichem, selbstverständlichem wird. Ich unterscheide mich doch von meinen heterosexuellen Eidgenossen nur dahingehend, dass sich meine Gefühle (aller Art) auf die männliche Welt beschränkt, und so natürlich wie Heten auf Heten stehen, stehe ich auf Schwule. Hetenmänner finden Frauen attraktiv, auch wenn diese vielleicht lesbisch sein mögen, wie ich als Schwuler auf alle Mäner stehe, auch wenn diese unter Umständen hetero sind. Wo sind gravierende Unterschiede fest zu machen - also ich sehe keine. Umso erfreulicher, wenn sich eben Prominente öffentlich zu ihrer Sexualität bekennen, um zu zeigen, dass sie deswegen keine anderen Menschen sind als andere Menschen. Wir sind doch alle gleich. Würde dies mehr Leuten eingehen, dann bräuchte man sich weniger vor Schwulenhatz zu fürchten.

Geschrieben

@MuenchensMuenchener, so meinte ich das auch nicht. Für mich ist meine Homosexualität etwas ganz Selbstverständliches, für dich auch. Damit sind wir schon ein Stück weiter, als die Männer, die damit nicht klar kommen. Fakt ist aber auch, dass wir in einer komplett heterosexuell organisierten Welt aufwachsen. Wo andere Jungs mit Selbstverständlichkeit hineinwachsen, da sind wir uns durch und durch zum Rätsel geworden. Damit bekommt die Biographie schon einen Knick. Ich bin der Hetero-Welt damals ausgewichen, indem ich zur Armee gegangen bin, in eine reine Männergesellschaft. Mir war klar, dass ich niemals Familie und Kinder haben würde, sondern allein bleiben müsste. Stärker als bei Heteros, wo die gegenseitige Anziehung allmählich ins Familienleben übergeht, sind wir sehr stark von sinnlicher Anziehung abhängig und hängen einem bestimmten Schönheitsideal an. Deswegen fürchten wir das Alter, wo die Hetero-Männer mit ihren Enkelkindern spielen, wie der Teufel das Weihwasser, und deswegen sind auch schwule Beziehungen in der Regel nicht von Dauer. Dem sich fröhlich outenden prominenten Schwulen glaube ich nicht. Er überspielt seine Einsamkeit mit gekaufter Geselligkeit oder indem er sich als Ulknudel präsentiert. Das ist auch der innere Kern der ganzen schrillen Schwulenszene.

Im übrigen: Solange Leute sich noch outen müssen, solange ist gar nichts selbstverständlich. Erst wenn über dieses Thema überhaupt nicht mehr geredet wird, dann sind wir alle gleich. In der DDR wurde über Stars und Sternchen und mit wem sie ins Bett gehen wenig geredet. Eine vergleichbare Klatschpresse gab es nicht. Es gab auch keine schwule Szene mit CSD-Aufmärschen, Discos, Sexkinos, Saunen usw. Einige halbschwule Kneipen in den größeren Städten, das war's. Trotzdem wurde natürlich die Homosexualität genauso ausgelebt wie überall. Ich habe diese letztlich unaufgeregte Art, mit dem Thema umzugehen, als angenehm empfunden. Es stand nicht an jeder Ecke ein schwuler Prominenter, der zeigen musste, wie normal Schwule doch sind. Denn das ist eben gerade der Beweis, dass sie nicht normal sind. Oder kennst du einen prominenten Schwulen, den man als "normal" bezeichnen könnte? Alles nur eitles, exaltiertes Volk. Was ist damit gewonnen, wenn diese Typen sich als schwul outen? Es hat doch sowieso schon jeder gewusst, und sie sind so abgesichert, dass es ihrer Karriere nicht schaden kann.

Geschrieben

Ja ich finde auch wir sollten uns immer für alles interessieren was unserer Sache dient!!! Diese Heten benehmen sich oft ganz fremd und die meisten Prominenten die schwul sind wo es ein jeder weiß, die benehmen sich ganz normal und sehr sympathisch!!! So schaue ich diese Urwaldsereie auch dem RTL nur wegen Dirk Bach der sich immer so schick kleidet und so nett spricht. Ich beneide unseren @Rolfina etwas weil er diesen ja persöhnlich kennt.


  • Moderator
Geschrieben

Dass um schwule Fussballer überhaupt ein solches Aufhebens gemacht wird ist ziemlich albern.

Wir haben schwule Politiker, die sind allgemein anerkannt und werden nach ihren Leistungen und nicht
nach ihrer sexuellen Ausrichtung beurteilt.

Wir haben schwule Künstler, Musiker, Comedians, und die haben Millionen begeisterter Fans die sich
einen Dreck darum scheren ob einer nun schwul ist oder nicht.

Warum sollte es im Fussball keine Akzeptanz für Schwule geben ?

Es gibt zu diesem Thema einen sehr schönen Film der mit diesen blödsinnigen Klisches aufräumt.

L a t t e n k n a l l e r - Männer wie wir

Unbedingt ansehen.

Geschrieben

@Hajo, ganz so einfach ist es nicht. Politiker wie Schwesterwelle und Pobereit (an welche allgemein anerkannten denkst du sonst so?) oder irgendwelche Fernsehgrößen und Modefatzken geben keinen guten Maßstab ab. Viel interessanter sind doch Schwule in sogenannten Männerberufen, also Sportler, Handwerker, Bauern, Polizisten, Seeleute, Berufsfeuerwehrleute usw., wo Schwulen eben wegen ihrer angeblich weiblichen Anteile nichts zugetraut wird. Wenn ein professioneller Sportler, der seine Leistungsfähigkeit nachgewiesen hat, sich outet, ist das mehr wert, als wenn das hundert DSDS-Tucken machen. Denn solche Leute sind ja durchaus männliche Vorbilder, während sich über Mark Medlock und ähnliche Helden der Nation alle kaputtlachen. So hat sich ja vor geraumer Zeit der berühmte walisische Rugbyspieler Gareth Thomas, Rekordnationalspieler seines Landes, als schwul geoutet. DAS war ein Paukenschlag und wäre ein noch größerer gewesen, wenn er es nicht erst nach Ende seiner Karriere getan hätte. Wer mal Rugby gesehen hat, der begreift schnell, dass das was anderes ist, als wenn Westerwelle und Mronz vor dem Traualtar stehen.

  • Moderator
Geschrieben

@Colin,:
Was heisst hier "nicht ganz so einfach" ?
Ich mache Wowereit ( "Pobereit" finde ich dann schon wieder ziemlich respekt- und geschmacklos ) auch nicht zur Ikone der Schwulenbewegung. Trotzdem hat er in der breiten Öffentlichkeit eine gewisse Vorbildfunktion, gerade weil er kein Doppelleben aus Angst vor einem Outing führt, und auch in gewisser Weise repräsentativ für den grössten Teil der Schwulen ist, die eben keine weibischen Tunten mit gebrochenen Handgelenken und schrillem, provokatem Auftreten sind. Solche Leute wie Wowi sind meiner Meinung nach wesentlich nützlicher für den Abbau von Vorurteilen als die schrägen Tucken, die z.B. den ehemals mit einem ganz anderern Anspruch ins Leben gerufenen CSD zu einer knallbunten Karnevalsveranstaltung gemacht haben.
Wer ist schon dieser berühmte walisische Rugbyspieler Gareth Thomas ?? Den interessiert hierzulande kaum jemanden. Wowereit kennt aber so gut wie jeder. Insofen gibt er durchaus einen guten Maßstab ab.

Nochmal meine Empfehlung: Männer wie wir
Ein Film der einen guten Beitrag zum Selbstverständnis der Schwulen im Sport leistet.
( Übrigens führte in diesem Film eine Frau Regie, Sherry Hormann )

Geschrieben

@Hajo, unser Freund Pobereit (finde ich witzig) ist doch eine Plaudertunte ersten Ranges und HOFFENTLICH nicht repräsentativ. Genau so stelle ich mir die schrägen Tucken vom CSD im Zivilleben vor. Irgendein Leben jenseits von Szene und Dauerkarneval müssen sie ja haben!

Tja, in Wales ist Rugby ein Nationalsport, hierzulande eben nicht. Auf der Insel hat man sich immer schon gern gerauft, und in Irland und Wales sowieso. Rugby ist dort zwar auch nicht so populär wie Fußball oder Boxen, aber erreicht doch einen Stellenwert wie hier vielleicht Eishockey und ist ja auch ähnlich ruppig. Ich denke halt daran, dass vielleicht ein Jugendlicher, der sich noch nicht recht eingestehen will, dass er schwul ist, anhand eines schwulen Sportlers sieht, dass einer schwul UND ein Kerl sein kann. Einer wie Wowereit wirkt nicht unbedingt besonders männlich. Insofern kann ich in ihm auch kein gutes Beispiel sehen.

Geschrieben

Ja ich finde auch, wie @Knuddelhajo es sagt, daß @Colin1963 Herrn Dr. Wowereit nicht so beleidigen sollte mit der Verballhornung des Namens. Wie @Knuddelhajo es darstellt kann man das nur mit der Schwesterwelle tun hahahaha! Denn dieser ist bei uns angachierten Schwulen ja sowieso untendurch dieser arrogante Fatzke. Her Dr. Wowereit steht hingegen mit seiner Partei für den einfachen kleinen Mann, der auch einmal etwas grober sein kann, ein, so wie @Knuddelhajo und ich es auch sind! Es ist doch jetzt wo die radioaktivierte Wolke heute in unser Land kommt nicht mehr lustig Leute wie die Schwesterwelle und solche zu wählen weil wir werden jetzt alle verstrahlt werden wenn wir nicht aufpassen!!! Und @Knuddeljhajo hat auch Recht, wenn er sagt, daß dieser walesische Spieler mit dem Sport den hier ein jeder nicht kennt hier gar keine Role überhaupt nicht spielt. Er hat einen guten Film genannt mit der Frau die die Regie führt, denn das muß dann ein guter und interessanter Film sein weil die Frauen uns Schwule gut verstehen und dann immer gute Filme machen, die dann jeden sportlichen Jungen auch interessieren, daß er sieht, daß Schwulsein eben kein Problem ist wie es die Frau zeigt in dem Film.


Geschrieben

Namensverunglimpfungen sind stets zu verurteilen! Im übrigen ist es ja nicht so, dass nur Herrn Dr. Klaus Wowereit die Doktorwürde verliehen worden ist. Dies trifft ebenfalls auf Herrn Dr. Guido Westerwelle zu. So viel erst mal dazu. Auch die Art und Weise, wie du hier verallgemeinerst, dass Dr. Westerwelle bei allen Schwulen "unten durch ist", ist schon sehr überheblich. Das ist vielleich Deine eigene Meinung, aber du müsstest erst mal eine empirische Erhebung durchführen, um so eine Behauptung aufstellen zu können, @Ruediger!

Ferner ist es schon auch gut, wenn mal in Sachen Sport über den "deutschen" Tellerrand hinaus geschaut würde. Es gibt nun mal andere Länder mit prominenten Sportlern in "männlichen" Sportarten. Deren Coming-Out ist genauso wichtig, wie das auf deutsche Prominente im allgemeinen zutrifft, egal ob im Sport, in der Politik oder im öffentlichen Leben.

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