Ein Dreier, doch eimal andest.

[gü****]

Es fing alles mit einem Treffen eines Dates an. Ich hatte eine Annonce aufgegeben aus der eindeutig hervorging, was ich suchte. Eigentlich war alles klar. Alter und was. Viele können anscheinend nicht lesen oder versuchten es einfach. Als ich am vereinbarten Ort ankamm wartete er schon, Wir begrüßten uns und Hans, so stellte er sich vor, meinte nur weißt du einen ruhigen Platz, klar kannte ich einen. Wir gingen dort hin und Hans ergriff sofort die Initiative. er öffnete meine Hose und Gürtel und schob sie runter bis zu den Knien. Dann versuchte er meinen etwas schlaffen Schwanz zu blasen, diese begann zu wachsen. Er war aber nur aufs ficken aus und so öffnete er seinen Hose holte seinen stark stehenden Schwanz heraus und hielt ihn mir vor das Gesicht, damit ich ihn blasen konnte. Zuerst leckte ich ihm die Eichel gemütlich und vorsichtig, knapperte wie eine Haselmaus vorsichtig an seinem Sack und den Eiern. Er quitierte es mit  einem Seufzer und Stöhnen. Nun schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut soweit zurück, dass ich seine Eichel gut an meinem Gaumen spüren konnte. Zärtlich und vorsichtig bewegte meinen Mund vor und zurück. Hanst hielt mit beiden Händen meinen Kopf und versuch seinen Schwanz tiefer hinein zu schieben. Ich lasse in doch ein wenig zappeln und erlaube ihm immer etwas mehr. Dabei stöhn und jammert er, dass ich Mitleid mit ihm bekomme und ziehe mir seinen Schwanz so weit wie möglich rein. Auch wen ich würge, das macht nichts ich massierte ihn mit menem Rachen. Mir kammen die Tränen aber es war zu schön und so hielt aus. Hans tat es gut, denn er hielt nun ganz still und wartete bis ich wieder seinen Schwanz Stück für Stück frei gab. Mit meiner Zunge streichelt ich seinen herausgleitenten Schwanz und als die Eichel wieder in meiner Mundhöhle angekommen was zog ich leckend an ihr, es tat ihm gut was er mit einem Stöhnen mir zeigte. Hans zog ihn heraus befahl mir mich um zu drehe, drückte meinen Oberkörper nach vorn und rieb mein Arschritze mit seine Schwanspitze, setzte an der Rosette an und schob ihn einfach rein. Wenn ich ehrlich bin, gerechnet hatte ich damit und gewollt ebenfalls, Aber nun war ich doch etwas überrumpelt. Zudem tat es kurz weh was mich auch einen Schrei austoßen lies. Hans rammelte auch sofort los, so konnte ich nicht anderst als mich mit den Hände auf dem Boden abstützen. An seinem Stöhnen merkte ich er wird gleich kommen. Es tat nun auch nicht mehr weh, hatte mich daran gewöhnt und so konnte ich gut merken und fühlen, dass er gekommen war. auch hing er mir auf dem Kreutz, ich hätte so oder so mich nicht mehr halten können. Er zog seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus mein frisch gefickten Arsch. Ich ging auf die Knie vor ihm end leckte seinen Schwaz sauber. Natürlich schob er ihn mir sofort wieder in den Mund und fing auch sofort zu ficken an. Er schwoll auch sofort wieder an, sodass ich voll ausgefüllt war. Hier hatte ich tatsächlich einen potenten Ficker und einer der Stehvermögen hatte, gegenüber so manchen den ich traf. So stellte ich fest Hans wird nicht locker lassen und Versuchen nochmals mir sein Sahne zu geben, doch diesmal in meine Mundfotze. Tief sties er wieder bis in meinen Rachen, ob ich Luft bekam oder nicht, woher sollte er es auch wissen. Ans Würgen hatte ich mich schon gewöhnt und das mit der Atmung scheinte auch langsam zu funktionieren. Langsam wollte ich nicht, ich konnte auch bald nicht mehr und da spritzte er ab. Es war noch genug und ich konnte nun seinen Schwanz noch eine Zeit geniesen um ihn sauber zu lecken. Hans lobte meinen Arsch und meinte der kann etliches vertragen und mit dem Blasen sei er zufrieden.Wir zogen uns an und jeder ging zu seinem Auto und fuhr heim.

Zwei Wochen später rief Hans an, kann ich zu dir kommen denn er wolle mit mir mehr als nur das was wir im Wald gemacht hätten. Gut was will er hatten doch schon einiges spontan gemacht ohne viel Anlaufzeit. Ich war gespannt. Hans war pünktlich, kam zu mir. Hatte extra die Veranda gerichtet, die Fenster verhängt, sodass die neugirige Nachbarin nichts mitbekam. Später hat sie mich gefragt, hattest du neulich Besuch? Klar warum  nicht meinte ich. Alles klar! Hans und ich zogen uns aus, so standen wir splitternackt voreiander und sahen uns gegenseitig in die Augen. Geil, so knutschten wir wie die wilden los. Das hätte ich Hans nicht zugetraut. ich kniete nieder und nahm sofort seinen Schwanz wieder in den Mund und begann in zu blasen. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn mir sofort rein. Halt  meinte ich mach langsam wir haben Zeit, was er dann auch tat. Hans war einfach zu spontan. Das musste er noch lernen. Er zog wieder das gesammte Program durch und obwohl ich es wusste war ich doch wieder geschafft. Da es sehr warm war mussten wir eine Pause einlegen um etwas zu trinken. So saßen wir am Tisch und redeten mit einander. Dabei meinte Hans ob ich einverstanden wäre mit einem Dreier. das war neu für mich, hatte es noch nie gemacht und hatte mich auch noch nicht damit beschäftigt. Er legte auch gleich nach, dass er einen Bekannten hätte der das wolle. Dieser Bekannte ist verheirtet, nebenbei Hans auch, und suche einen Partner für einen Dreier, sowie eine npotenten Stecher für seine Frau. Er wolle dann zuschauen und so weiter. Hans meinte ich, du genügst mir voll auf. Aber wenn du es willst würde ich mitmachen aber nur für ihn und ohne sein Frau. Als Hans gegangen war überlegte ich hin und her. Hans kam wieder und ich hatte mich an seine wilde Fickerei gewöhnt, konnte auch genießen und es war jedesmal besser. Doch Hans sprach mich nochmasl auf seinen Vorschlag an und ob er meine Adresse ihm geben könne. Gut meinte ich meinetwegen, aber ohne seine Frau! Ich dachte nicht mehr an diese Geschichte und Hans machte sich rar hatte daheim Stress.

Ich bekam einen Anruf, hier ist Gerd! Habe deine Nummer von Hans. Ojeh, was machen ich, versuchte so gut und höflich mich aus der Schlinge zu ziehen. Am Ende gab ich nach. Gerd schickte ein Bild und ich ihm eines und so war klar, dass es klappt, nur nicht wie gewollt bei Gerd sondern bei mir und ohne seine Frau. Zwei Tage später stand Gerd vor meiner Tür. Sah gut aus und so kam er ins Haus auf die selbe Verand wie Hans. Dort enkleideten wir uns und erkundeten unser Körper mit den Händen. Gerds Schwanz stand bald und ich ging auf die Knie um ihn zu verwöhnen, gleich saugete ich an seiner Eichel um sie zu lecken. Gerd meinte nur ja mach weiter. Das tat ich auch, nahm seinen Schwanz nun voll in meine Mundfotze und saugte genüsslich und gnetete dabei sein Eier. Er Hatte einen Grösseren als Hans auf jeden Fall dicker. Als ich aufstand knutschte er auch zärtlicher als Hans und das viel mir sofort auf. Er lies sich mehr Zeit, er ging aller vorichtiger an, es war einfach alles anderst. Natürlich war er auch auf Analverkehr mit mir aus, doch das alles eben behutsammer. Hast du etwas Gleitmittel meinte Gerd, brauchst bei mir eigentlich nicht, aber da steht es. So nahm er  un drang mit den Fingern und etwas Geel in meine Rosette und  dehnte sie sacht. Wauw tat das gut, ich wurde richtig geil und konnte es nicht erwarte seinen Schwanz in mir zu spüren. Doch Gerd machte langsam, setzte seine Eichel an und ich spürte wie er ganz sacht seinen schönen Schwaz langsam einführte. Schon jetzt spürte ich das Ausergewöhliche, ich spürte wie mein Darm langsam gefüllt wurde. Die Dehnung war so was von angenehm wie ich es noch nie erlebt hatte. Er sties mich nicht gleich los sondern bewegte sich hin und her. Es war einfach nur schön und ich musste es mit leichtem stöhnen bekunden, das es mir gut tat, er so weitermachen solle. Diesmal hatte ich einen Volltreffer und das wollte ich so lange wie möglich in mir spüren. Gerd begann zu ficken was  in mir meine Geilheit nur noch steigerte. Es verging einige Zeit bis Gerd seinen Rhythmus etwas änderte und ebenfalls leicht zu stöhnen anfing. Sofort zog er in heraus, wixte ihn und als es ihm kam nahm ich seinen abspritzenden Schwanz mit meiner Mundfotze auf. So bekam ich ein ordentliche Ladung Sahne zum schlucken. Gerd legte sich auf die Couch und ich konnte ihm bequem Seinen Schwanz sauberlecken. Immer wieder schaute ich sein Brachtstück an und war  begeistert. Ich musste natürlich ihm erklären warum ich nichts mit seiner Frau wollte. Ganz einfach Gerd, ich habe schon lange damit ein Problem. Mir steht er nicht mehr richtig und blamieren will ich mich nicht, Diesmal hatte er es verstanden doch später wurde es  tatsächlich zu einem Problem.

Irgendwann haben wir dannein Treffe bei ihm und seiner Frau vereinbart. Es war eine längere Strecke und  meine Gedanken spielten verrückt. Was kommt auf mich zu. Ich stand vor seiner Tür, läutete und Gerd machte auf, alles klar meinte ich und Gerd meinte ja. Er führte mich ins Wohnzimmer, dort lag seine Frau auf dem Sofa. Ic begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Gerd mussste noch kurz weg, er meinte unterhaltet euch mal. Ich fragte frei heraus, ob sie wüsste warum ich da sei. Natürlich, bin doch nicht von gestern. Gut, Gerd hatte mir nämlich gesagt, dass sie nichts wisse und man mit Vorsicht die Sache angehen müsse. Mir war klar deshalb ist er verschwunden. Nun stellte ich klar, dass ich nicht auf Frauen mehr stehe, nannte auch gleich den Grund. Sieh nahm alles ruhig auf. So spachen wir noch über Hans, den kannte sie er war mal bei ihr, doch mehr nicht. Ich auf jeden Fall meinte und wollte das nicht. Gerd kam setzte sich an den Tisch, meinte seid ihr euch einig. Seine Frau meinte nur, wir schon. Er stellte uns eine tasse Kaffee und Gebäck auf den Tisch und verschwand in der Wohnung. Nun saß ich mit seiner Frau allein am Tisch ohne Unterhaltung.

Irgentwann sagte sie dann; gehe ruhig er wartet auf dich.Mir wurde beinahe schwarz vor den Augen. Ich meinte ; nein ich will gehen. Nun sei doch kein Spielverderbe und gehe zu ihm, denn er wartet. Ich stand auf und Gerd wartete auf dem Flur, führte mich ins Gästezimmer, dort war scon alles vorbereitet, die Chalosien waren leicht geöffnet und ein großes bequemes Bett. Es herrschte eine gute Atmosphere. Ich fühlte mich wohl, zudem unser letztes Treffen  hatte ich noch im Gedächtnis. Schnell waren wir entkleidet und lagen nackt auf dem Bett. Alles vor Augen, so begann ich sofort Gerds Körper mit der Zunge zu erkunden. Was ich diesmal zum ersten mal tat war seine Poritze zu lecken. es gefiel ihm und wir begannen uns gegenseitig unsere Schwänze zu liebkosen. Auch haben wir uns gegenseitig geblasen. Einfach geil. Gerd ging auf die Knie, so konnte ich bequen seine Rosette mit der zunge bearbeiten und mit den Fingern sein Prosta stimulieren. Gerd juchzte, auch versuchte ich ihn zu bumse, um festzustellen, es geht nicht. Doch als dann er mir zwei Finger einführte und alles schön dehnte, konnte ich es nicht erwarten seinen Schwanz zu spüren. Aber Gerd war schon so geil und steckte ihn mir auch schon in den Arsch. Diesmal war etwas schneller als beim letzten mal. Doch schön war es wieder allemal. Ich spürte es richtig wie er meinen Darm berührt und ausfüllte. Es war wieder das angenehme Gefühl das nie aufhören sollte. Wir drehten uns so, dass wir uns gegenseitig in die Augen sehen und somit den Gesichtsausdruck des anderen sehen konnte. Er meinte später, dass das ihn am meisten gefallen hätte mein zufriedener Ausdruck. Gekommen ist er nicht in mir, aber daführ brauchten wir ein Ewigkeit bis Gerd seinen Schwaz herauszog. trotz gutem Geühl fehlte etwas in mir. Natürlich liebkoste ich nun sein Prachtstück und verwöhnte in mit allem was ich bieten konnte. Wir brauchten eine Pause. Ich gin zu Gerds Frau ins Wohnzimmer küsste sie für diese feine Geste, geh zu ihm er wartet, sie lag auf dem Sofa, weiß nicht ws sie gemacht hat, ist auch egal. Doch ich konnte es nicht lassen, ihr kurz über den Busen zu streichen, aber das war es schon. Gerd kam und ich verabschiedete mich von Beiden. Habe sie bis heute nicht mehr gesehen.

[Holly1402]

Was ist denn mit Hans ? 🤔

[gü****]

vor 9 Stunden, schrieb Holly1402:

Was ist denn mit Hans ? 🤔

Was soll mit Hans sein. Er wohnt in meiner Nähe, hat wie er sagt keine Verbindung mehr zu den Zweien, kann ich glaube oder nicht, und kommt noch bei mir vorbei und seit ich ihm beigebracht habe, dass er nicht nur ans ficken denken soll, paßt´s auch. Überigens war Gerd ein schwieriger Typ, so zärtlich wie er im Bett war konnte er auch richtig unverschämt werden. Das haben dann Hans und ich nicht mehr mitgemacht und so kam es auch nicht zu dem gewünschten Dreier. Dazu kam, seine Frau wurde ein Pflegefall, durch einen Unfall, und Gerd konnte nicht mehr so wie er wollte.