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Ausflug in Alte Land ( Fortsetzung 1 von Lottchen segelt auf der Ostsee)


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Nach einigen Wochen und nach ein paar Abstimmungsproblemen hatten wir es endlich geschafft und ein Freund von mir Michi und sein Kumpel Martin und ich saßen in einem alten Golf und fuhren von Hamburg ins alte Land, südwestlich von Hamburg an der Elbe. Michi hatte eine Pension gefunden, wo wir uns in Ruhe an einem Wochenende ungestört unserer sexuellen Lust hingeben können. In meinem Gepäck hatte ich viele Dessous und Nylonware für Beine, Po und Körper. Wir ließen noch mal die Erlebnisse von Marstal auf dem Segelschiff Revue passieren, sodass ich schon wieder einen Harten bekam. Mit Michi hatte ich mich zwischenzeitlich mehrmals getroffen und uns noch tiefer kennengelernt.

Als wir in der nähe von York im Alten Land vor dieser Pension ankamen, war uns klar, dass wir diese alte Gastwirtschaft für uns haben werden, da sie nicht mehr so den frischesten Eindruck auf uns machte. Die Besitzerin empfing uns freundlich, erklärte das wir da ganze Haus nutzen können, auch welche Zimmer wir nähmen, gab uns die Schlüssel und hinließ uns Ihre Telefonnummer, falls es Probleme gäbe.

Es war alles in die Jahre gekommen, aber die Betten ordentlich und frisch bezogen. Jeder von suchte sich ein Zimmer – sie lagen aber alle nebeneinander und ich begann meine Reisetasche auszupacken. Ich ordnete meine Dessous und legte sie in den Schrank und begann mich auszuziehen da ich mich jetzt duschen wollte, Haare entfernen und mich spülen, damit der zu erwartende Sex noch besser sein wird.

Ich zog gerade meinen knappen Slip aus und bückte mich, um ihn – den Slip - auf das Bett zu legen, als sich plötzlich zwei warme Hände auf meine Hüften legten. Eine weitere Hand drückte mich mit dem Gesicht auf das Bett und die andere Hand fasste meine Hoden fest an. Wer ist das? Sind es zwei? Ich stöhnte auf und freute mich, dass meine beiden Kumpels nichts anbrennen lassen wollen und die Zeit sofort nutzen wollen für einen Willkommensdreier. Zwei Hände drückten meine Beine auseinander und zwei geile Daumen bohrten sich ungeduldig in meinen Hinterausgang. Der Anus begann zu jucken und öffnete sich leicht. Ich war geil ohne Ende und wie von Sinnen.

Aus meinem Augenwinkel erkannte ich plötzlich, dass es nicht meine Jungs waren, mit denen ich hierhergekommen bin. Ich erkannte zu meiner großen Freude und Überraschung einen sehr dunkelhäutigen gutaussehenden jungen Mann. Er war sehr dunkelhäutig und die Hände, die ich nun an meiner Hüfte sah, waren ebenfalls sehr dunkel. Es waren also zwei geile Burschen, die mich jetzt vernaschen werden. Mein Schwanz machte einen Satz und wurde knüppelhart, während ich so breitbeinig von dem Bett stand, mit dem Kopf auf dem Bett und zwei Daumen in meinem Anus.

Der größeren von beiden, kniete sich nun vor mein Gesicht auf das Bett und holte seinen großen, fetten langen Schwanz aus seiner Turnhose. Ich war fasziniert. So einen Prügel habe ich live noch nicht gesehen. Ohne große Diskussion schob er mir seinen Prügel in meinen Mund bis zum Anschlag und ich begann zu würgen. Er zog ihn ein kleines Stück zurück, um dann erneut nachzustoßen. Sein Schwanz füllte meinen Mund, Rachen und Hals vollständig aus. Ich fühlte mich noch nie so ausgefüllt an. Oh Mann, das wird eine geile Session.

Währenddessen bearbeitete mein Hintermann weiter meinen Anus mit seinen zwei sehr beweglichen und erotischen Daumen. Er zog meinen Anus immer wieder in alle Richtungen auseinander und ließ ihn wieder sich zusammenziehen, um dann erneut in einer anderen Richtung zu dehnen. Dabei drückte er seine Damen auch immer tiefer in mich rein. Ein Meister in dieser Disziplin. Mit seinen verbleibenden Händen bearbeitete er meine Hoden und den Schaft meines harten Schwanzes.

Ich hatte einen langen fetten Schwanz in meinem Rachen und meine Analmöse wurde heftig präpariert, für das was da offensichtlich gleich rein sollte. Zwischendurch wurde meine Pomuschi mit viel Vaseline eingerieben. Das machte mich noch geiler und war in freudiger Erwartung. Die wunderbaren Daumen verschwanden aus mir und mein geöffneter Anus spürte einen kühlen Luftzug, was mich wiederum noch geiler machte. Jetzt spürte ich eine feuchtwarme Eichel am Eingang meiner Liebesgrotte. Es fühlte sich sehr gut an. Die Eichel wurde angesetzt und der Druck langsam erhöht.

Whooowwwww, was ich da spürt nahm kein Ende. Diese offensichtliche Rieseneichel dehnte meinen Anus noch weiter, als es die beiden Daumen vorher vermocht haben. Mein Anus dehnte und dehnte sich und die Eichel wollte durch. Langsam rutschte sie tiefer in mich rein und mit einem Ruck war sie drin. Ich hatte das Gefühl ich werden zerrissen in meinem Becken. Langsam ließ der Schmerz nach, das wusste ich ja und dabei wurde ich weiter in meinen Rachen gefickt was mich von dem leichten Analschmerz ablenkte. Der steinharte Breit- und Langschwanz drang unaufhaltsam tief in mich ein. Plötzlich stieß er irgendwo bei mir an was ich so noch nicht kannte. Dabei wurde auch meine Prostata massiert, wie ich auch noch nie erlebt habe. Er zog den geilen Schwanz wieder fast heraus, um ihn erneut wieder mit aller Wucht hineinzustoßen. Es war ein geiles wunderbares Gefühl so ausgefüllt zu sein. Wenn er ihn zurückzog, entstand ein Vacuum als Innensog, was mich zusätzlich geil machte. Beim Hineinstoßen entstand ein Überdruck – wie bei einer Luftpumpe – und pumpte meinen Enddarm auf. Es war so ein geiles Gefühl. Seine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Lange halte ich das nicht mehr aus. Auch der Schwanz in meinem Rachen begann zu zucken.

Ich war kurz vor dem Explodieren, als beide geilen Ficker ihre Schwänze aus mir herauszogen. Schnell tauschten Sie Ihre Plätze. Ich bekam den Schwanz, der mich gerade mehrfach tief und tiefer gefickt hatte in meinem Rachen und der Schwanz, der gerade in meinem Rachen war, begann mich nun intensiv zu ficken. Auch dieser Schwanz füllte mich vollständig aus was mich weiter geil werden ließ.

Sie hielten inne und zogen wieder ihre Schwänze raus. Sie drehten mich um, sodass ich nun breitbeinig auf dem Rücken im Bett lag. Der Vordere drehte sich auch um hockte sich über mein Gesicht und steckte mir seinen Schwanz in meinen Rachen und begann mich heftig in Mund und Rachen zu ficken. Der Hintere hob meine Beine an, spreizte sie weit auseinander und schob seinen Monsterschwanz durch die heftig geweitete Analmöse bis zum Anschlag in mich hinein. Er hielt inne und ich massierte seinen Schaft mit meiner Möse, was ihn offensichtlich sehr geil machte. Jetzt begann er mich wieder zu ficken. Unglaublich!

Ich war wie von Sinnen und mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich versuchte mit meinen Händen mir Erleichterung zu verschaffen, denn gleich würde ich explodieren. Ich kam aber nicht dazu, weil ich spürte, dass sich eine weitere Person auf mich setzte und dabei zielsicher meinen harten Schwanz in sich reinzuschieben. Langsam setzte er sich drauf und ich begann in ihn tief und tiefer einzudringen. Als er drin war, begann er mich zu reiten im vollen Galopp. Ich wurde immer geiler. Mein Mund und Rachen wurde von einem schwarzen Monsterschwanz gefickt, mein Anus und mein Enddarm wurden auch von einem schwarzen Monsterschwanz extrem gefickt und mein Schwanz wurde von einem weiteren Fremden geritten, dass ich es nun nicht mehr halten konnte. Ich spritzte alles ab was ich hatte in den Darm des Unbekannten, Es quoll aus ihm heraus, lief an meinen Hoden herunter und ergoss sich als zusätzliche Schmierung auf den mich fickenden schwarzen Monsterschwanz. Er hatte sich gleichzeitig gewixxt und spritzte seinen ganzen Segen auf meinen Bauch und auf den Arsch den Schwarzen, der mich in den Rachen fickte. Der explodierte er in meinem Rachen, das ich zu ersticken drohte. Das was ich nicht schlucken konnte seines Spermas quoll aus mir meinem Rachen und Mund und liefen über die Mundwinkel und Wangen auf das zerwühlte Bett. Mein Hintermann hielt inne. Sein Schwanz verhärtete sich noch mehr und füllte mich nun noch mehr aus. Mein Anus versuchte seinen Schwanz Schaft zu massieren. Der Schwanz begann zu zucken, wurde noch dicker und ich dachte jetzt werde ich in zwei Stücke gerissen. Er begann zu pulsieren und dann explodierte er tief in mir. Ich spürte den Saft überall ganz in mir. Was nicht darin bleiben konnte quetschte sich heraus ans seinem Schwanz und lief auf der Bett. Eine unglaubliche Überschwemmung gab das.

Jetzt zog er seinen langen, dicken Schwanz aus mir ganz heraus. So ein schmatzendes Geräusch habe ich noch nie gehört. Er holte einen Plug, den ich aus meiner Reistasche auf das Bett geworfen habe und steckte ihn mir rein. Es war ein herrlich geiles Gefühl. Daran erinnere ich mich noch heute gern.

Hallo, sagte er mit leichten Sing Sang Akzent, ich bin Abayomi aus Nigeria und es macht mit Spaß Dich zu ficken. Mein Vordermann nahm seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich als Ochuko vor. Auch er war erfreut mich ficken zu dürfen, sagte er in fast akzentfreiem Deutsch. Sie wären aus Nigeria und hier im Alten Land als Erntehelfer eingesetzt. Sie dürfen hier wohnen und hofften das meine Freunde und ich doch noch etwas länger blieben. Meinen Schwanz hat ein gutaussehender Mann in meinem Alter. Braungebrannt und stellte sich Hein vor. Er wäre der Obstbauer, der mit den Nigerianern Zusammenarbeit. Na, diese Zusammenarbeit gefällt mir auch sehr.  Jetzt sah ich, dass meine beiden Kumpels mit heruntergelassenen Hosen im Türrahmen standen und ihre Schwänze gegenseitig wixxten. Das Wochenende fängt ja gut an dachte ich……

Geschrieben

Sehr gut geschrieben, ist auch real, denke ich mal, Danke, hab schön dabei gewichst, ol

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