Mi**** Geschrieben Januar 18, 2014 Geschrieben Januar 18, 2014 Fast wäre sie in den Bundestag gekommen - die Alternative für Deutschland. kurz AfD. Die Partei, die den Euro abschaffen will, hat in kurzer Zeit viele Wählerstimmen einfangen können. Doch jetzt lassen die Biedermänner der AfD ihre Maske fallen. Versteckt, aber auch ganz offen machen die Parteifunktionäre Stimmung gegen Homosexuelle Offenbar will die AfD mit ihrer homophoben Haltung in betont christlichen und bürgerlich rechtsgerichteten Kreisen auf Stimmenfang gehen, um somit bei den kommenden Europawahlen und den anstehenden Kommunalwahlen in vielen Bundesländern erfolgreich zu sein. Die AfD entpuppt sich als antischwule Partei. SPIEGEL ONILINE berichtet ausführlich über die Äußerungen führender AfD-Parteifunktionäre: Unbedingt hier lesen!
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 19, 2014 Geschrieben Januar 19, 2014 sebastian, hat es nich aus allen parteien schon äußerungen gegeben, welche gewisse homophoben aversionen deutlich machten? so inakzeptabel antischwule verbal-entgleisungen (egal aus welchem munde) grundsätzlich auch sin, offenbaren sie aber insgesamt den zustand unserer moralisch verseuchten gesellschaft. ein afd-spezifisches problem scheint dit keineswegs zu sein! un wenn auch noch dit merkel-sprachrohr solche zeilen druckt, sollten erst recht die diffamierungs-alarmglocken laut schrillen, wa! wer sich nich inhaltlich, also mit plausibler argumentation gegen eenen politischen gegenspieler un dessen positionen beschäftigen kann oder will, bedient sich eben solcher primitiven methoden! dit eine mal steht die afd in der rechten ecke - un aktuell bekommt die partei den homophobie-stempel verpaßt! die verteufelung der afd - im vorfeld der europawahl? ...mehr als eene durchschaubare taktiererei is dit nich!
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 19, 2014 Geschrieben Januar 19, 2014 Na ja, die AfD passt natürlich vielen nicht in den Kram. Die stört in vieler Hinsicht den Betrieb der Euro-Fetischisten. Sollen wir als Schwule jetzt herbeistürzen und uns an dem Niedermachen beteiligen? Wenn man auf den Wert von Kindern und der Familie aufmerksam macht, muss man doch nicht "homophob" sein! Wir sollten uns nicht falsch positionieren und überall nur die scheinbare Vernachlässigung unserer Interessen bejammern.
0a**** Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 Aber nun haben sie doch den größten Euro-Fetischisten in ihren Reihen--Ich erinnere mich an viele Talkshow's mit Hans Olaf Henkel-ehemals BDI-Präsident--Deutschland Manager von IBM.in denen er den Euro und seine wichtige Rolle für Europa nicht genug loben konnte--die Bild nannte die neue Galionsfigur der AfD " den wirren Talkshow Opa ° bei seinem Aufritt haute er auf die Pauke und nannte die AfD die letzte " liberale Partei Deutschlands " Wieder ein Trugschluß,wie 2011 sein pompöser Aufritt bei den Freien Wählern--getrieben von einem ungeheurem Ego und einer Publicity-Sucht--,aber dort konnte man ihm nicht die nach seiner Meinung nach zustrehende Plattform bieten--also wanderte er weiter und ist nun bei der AfD gelandet- als Kandidat für das europäische Parlament.---will nun seine abstrusen Ideen von Europa als Abgeordneter verwirklichen.Der US-Ökonom James.Galbraith wirft Henkel Engstirnigkeit und Inkompetenz vor.Jedenfalls ist die AfD mit oder ohne Henkel keine Alternative für schwule Menschen Deren meiste Landesverbände treten offen Homophob auf .Wir müssen uns nicht " auf sie stürzen und niedermachen" aber hart bekämpfen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 von dem herrn henkel kann man halten wat man will. selbst een gewisser grad an profilierungssucht is nich zu verleugnen. die frage, ob dieser bereits als pathologisch zu bewerten is, lassik mangels fachkenntnis unbeantwortet! dennoch konntik neben seinen berechtigten kritiken in der hauptsache der absurden euro-"rettungs"-politik, keene homophobe rhetorik wahrnehmen. un wenn der sehr kluge kopf galbraith schon inkompetenz-schilder verteilt, sollte er neben draghi-mainhattan, unbedingt den standort wilhelmstraße 97, hier in berlin mit berücksichtigen!....aber dit führt jetze zu weit vom eigentlichen thema ab! lg flori
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 Lieber @Fellatio Tut mir leid, dir wieder widersprechen zu müssen. Prof. Henkel ist kein Euro- Fetischist, sondern ein scharfer Kritiker dieser Währung, der er "verheerende Nebenwirkungen" nachsagt. Was die BILD schreibt, sollte jedem vernünftigen Menschen gleichgültig sein. Der Springer-Konzern hat ja sehr spezifische "Werte".- Henkel wollte nie Parteimitglied der Freien Wähler werden Er hat nur Vorschläge für ihr Wahlprogramm gemacht. Allerdings schloss er in einem Interview mit der renommierten Wochenzeitung "Junge Freiheit" (Ist das keine Vorlage für dein Wiederauftauchen, lieber Freund?) aus, einer Partei beizutreten. Hier seine Begründung: "Ich könnte nie etwas sagen, an das ich nicht glaube.Und damit wäre ich für jede Partei, die immer auf Disziplin achten muss, untragbar". (JF 8.1.2010, S.3). Nun zur Hauptsache : Ich sehe (wie mein Vorredner in seinem hübschen Beitrag )keine "Homophobie" der AfD. Sei bitte so freundlich und belehre mich, wenn du kannst!
0a**** Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 Lieber Nuwas ich zitiere Spiegel-online: " Erzkonservative in der AfD auf Stimmenfang bei Homophoben--Parolen und subtile Schmähungen: Führende Mitglieder der Alternative für Deutschland machen aus ihrer Abneigung gegen Schwule keinen Hehl.Sie zielen auf erzkonservative Klientel,denen die alte Heimat CDU/CSU nun zu tolerant erscheint.Parteichef Bernd Lucke sprach vor dem zerstrittenen Landesverband Hessen in Gießen über das Outing von Thomas Hitzlsperger :Solche Beichten erforderten heutzutage doch keinen großen Mut mehr,dozierte VWL-Professor Lucke.Mutig wäre es gewesen,wenn der Sportler die " Verfallserscheinungen " von Ehe und Familie gegeißelt hätte,wenn er sich dazu bekannt hätte,dass diese Lebensform " für unsere Gesellschaft konstitutiv sind "Einen Tag nach der Hitzelsperger-Rede schickte er eine Klarstellung an alle Mitglieder: Selbstverständlich habe ich mich in keiner Form homophob geäußert," Doch die Partei nutzt eine Code,den die gewünschten Adressaten leicht entschlüsseln können.Der lautet sinngemäß: Wir sind nicht gegen Schwule,wir sind für Familien.Die AfD grenze niemanden aus,man kämpfe gegen eine schrille Minderheit. " AfD-Funktionäre suggerieren,dass gleiche Rechte für für Homosexuelle ein Angriff auf Ehe und Famile sind sagt Renate Rampf,Sprecherin des Lesben-und Schwulenverbandes in Deutschland." Bei dieser Partei kommt die Homophobie im Gestus der Verteidigung einher.Das ist das eigentlich Gefährliche." Gelegentlich schalten AfD - Politiker aber auch auf Angriff.So wettert Beatrix von Storch,designierte Europawahl-Kandidatin des Berliner Landesverbands,offen gegen die Macht der "Schwulen-Lobby " Die AfD Bayern klagt auf Facebook ,dass im Fernsehen Homosexualität " beworben werde.Und die AFD Baden-Württemberg hat sich der Petition angschlossen gegen den Plan der grün-roten Landesregierung,das Thema Homosexualität im Unterricht zu besprechen.Die Regierung plane eine " pädagogische,moralische und ideologische Umerziehungskampagne " schimpft Landessprecher Bernd Kölmel.Die Wortwahl ist noch gemessen,verglichen mit den Schmähungen,die sich AfD -Aktivisten auf lokaler Eb ene und im Internet leisten.Dort werden Schwule von AfDlern auch mal als " Pädophile " und " Perverse " geschmäht. Bundesvorstand Konrad Adam lehnt einen Kurswechsel seiner Partei dennoch ab ". Wir sind die Einzigen,die offen aussprechen,dass man Ungleiches nicht gleich behandeln sollte ",sagt er. " Ohne Kinder geht der Staat unter.Deshalb ist es grotesk,dass das Bundesverfassungsgericht nicht nur enttäuschte Wähler von CDU und CSU an,denen ihre alte,politische Heimat allzu tolerant erscheint.Es kommen auch Sympathisanten aus erzkonservativen Vereinen wie die Anti-Abtreibungsorganisation Pro-Leben,oder aus Splitterparteien wie Arbeit-Umwelt-Familie--Christen für Deutschland.....
Li**** Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 fellatio, es ist leider vergebens, Nuwas beizubringen, dass es in Deutschland Homophobie gibt. Er verteidigt selbst die Politik Putins. Wer die Augen davor verschließen will, dem sollte man sie nicht unbedingt öffnen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 21, 2014 Geschrieben Januar 21, 2014 Leider ist ein längerer Text von mir nach Absturz verschwunden. Ich antworte deshalb ganz kurz. 1. Ich verteidige Politiker vor allem deshalb, weil ich ihre Politik schätze. Ihre Politik gegenüber Schwulen ist dabei für mich nicht das entscheidende Kriterium. Ich möchte wünschen, dass auch andere nicht bloß die Förderung ihrer spezifischen Interessen für " gute Politik" halten. 2. Niemand muss mir beibringen, dass es Homophobie gibt.Ich erlebe sie tagtäglich. Dennoch sollten wir einmal klären, was man unter diesem Begriff verstehen soll. Wer da die These aufstellt, dass" ohne Kinder ein Staat untergeht", spricht eher eine Trivialität aus und ist deshalb nicht unbedingt "homophob"Man müsste ihm nur verdeutlichen, dass die schwule Lebensform nicht mutwillig gewählt ist und dann bei etwas gutem Willen leicht gegen eine Existenz als Familienpatriarch vertauscht werden kann.Wir sollten auch nicht durch allzu schrille Selbstdarstellung uns der Möglichkeit berauben, von Menschen von Charakter geschätzt und anerkannt zu werden.- Ich räume ein, dass es aber selbst bei intensivstem Bemühen unsererseits unbelehrbare (und dann wirkliche!) Homophobie geben wird.
0a**** Geschrieben Januar 23, 2014 Geschrieben Januar 23, 2014 Lieber Nuwas--ich hab innerlich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen--Wie kann man Politiker schätzen und ihre Politik gegen Homosexuelle dabei ausklammern ? Verfolgung von Schwulen ist für dich kein Kriteriuim ? Selbst dann nicht,Gewalt,Gefängnis die Todesstrafe droht ? Nun zu deiner Aufforderung,dir den Begriff Homophobie zu erklären.In den Sozialwissenschaften wird Homophobie zusammen mit Phänomenen wwie Rassismus,Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff " gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" gefaßt.Aus tiefenpsychologischer Sicht handelt es sich bei der Homophobie um eine meist unbewußte Angst,die eigene Identität in Frage zu stellen.Homophobe Menschen beschäftigen sich häufig exzessiv mit Homosexualität und wollen sie bekämpfen.Die Angst vor homosexuellen Anteilen der eigenen Sexualität ist einer der Gründe für Diskriminierungen Homosexueller.Es geht oft garnicht so sehr um eigene homosexuelle Anteile,sondern um die immer auch vorhandenen Anteile an Weiblichkeit.Es geht auch darum,dass Schwule oft auch ihre " weichen " Seiten leben,die viele heterosexuelle Männer sich nicht erlauben,obwohl sie sie gleichermaßen besitzen.Zudem fühlen sich diejenigen heterosexuellen Männer ,deren Verhältnis zu anderen Männern hauptsächlich von Rivalität geprägt ist,oft davon provoziert ,dass ein Schwuler mit einem anderen Mann emotional und intim verbunden ist.Das führe zu einer tiefgreifenden Verunsicherung der Betroffenen,die sie sich aber nicht eingestehen,sondern durch Abwertung Homosexueller abwehren. Nochmal--Es handelt sich bei Homophobie also um eine irrationale,weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen.Daraus entstehende Vorurteile und Zerrbilder,bis hin zu Ekel und Hassgefühlen rufen wiederum Angst und infolgedessen antihomosexuelle *** und Gewalt hervor.Stoppt die Homophobie-Stoppt die Homophobie sollte unser Slogan sein. ( Hilfe von Wikipedia)
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 23, 2014 Geschrieben Januar 23, 2014 Lieber @Fellatio Du schlägst die Hände über dem Kopf zusammen. Schlimm. Du solltest mir ruhiger zuhören. Ich wiederhole noch einmal, was mich von vielen Beiträgern hier trennt.: 1. Schwulsein ist für mich kein Glück, keine lustige Sache. 2. Wenn eine Regierung die Interessen ihres Landes vertritt, bin ich nicht bereit, gegen sie zu hetzen, nur deshalb, weil sie nicht alle unsere Wünsche erfüllt. Ich finde es deshalb nicht richtig, die Wirtschaft eines Landes in die Gewalt von fünf Gaunern fallen zu lassen, weil diese Gauner tolerant und "homophil" sind. Auch als Schwuler gibt es für mich noch bedeutsamere Kriterien als die,schwule Interessen zu bedienen.- Die Sache sieht anders aus, wenn Schwule wirklich an Leib und Leben bedroht sind. Ein solches Regime könnte ich unter keinen Umständen respektieren . Ich bin kein Psychologe, halte auch nicht viel von den Ergebnissen und Methoden dieser Wissenschaft. Ihre Erklärung der sogenannten "Homophobie" überzeugt mich nicht.Meine Parole wäre : Verachtet nicht das schwere Leben der Homotropen. Anerkennt ihren Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft.
Mi**** Geschrieben Januar 23, 2014 Autor Geschrieben Januar 23, 2014 Zitat: "Wenn eine Regierung die Interessen ihres Landes vertritt, bin ich nicht bereit, gegen sie zu hetzen, nur deshalb, weil sie nicht alle unsere Wünsche erfüllt. " Bravo, @Nuwas! Das wollten wir doch hören. Nun wissen wir auch, warum Sie die antihomosexuelle Gesetzgebung und Politik in Russland so mannhaft verteidigen. Und ebenfalls wird klar, weshalb Ihnen die homophoben Töne führender AfD-Funktionäre nur ein müdes Achselzucken wert sind. Und alle Achtung, wenn Sie bekennen: "Auch als Schwuler gibt es für mich noch bedeutsamere Kriterien als die, schwule Interessen zu bedienen. " Doch, bitteschön, was soll das heißen? Etwa freiwillig verzichten auf die grundgesetzlich verbriefte Gleichheit vor dem Gesetz? Soll das bedeuten, Sie finden es richtig, dass Homosexuelle noch immer von der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft als Menschen zweiter Klasse angesehen und behandelt werden? Wie groß muss die Selbstverachtung eines schwulen Mannes sein, wenn er wegwerfend von "schwule Interessen zu bedienen" schreibt? Allein das Wort "bedienen" zeigt allzu deutlich die unterwürfige und kleinmütige Haltung, die sich dahinter verbirgt. Kuschen aber ist keine Tugend, bester @Nuwas, sondern das Gegenteil von Mut und aufrechtem Gang.
Li**** Geschrieben Januar 24, 2014 Geschrieben Januar 24, 2014 Eine gebeugte Haltung, Minotaurus - das hat uns die Evolution gezeigt, lässt sich nicht mit noch so viel guter Worte aufrichten. Ich würde ihm keine Feigheit unterstellen, er hat eben den entscheidenden Schritt ausgelassen, der es uns ermöglichte, vom Keulenschwinger zum Astronauten zu werden. Er wird also in dieser Beziehung nie über seinen Horizont hinauswachsen. Wie ich schon sagte - es ist vergebens.
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 24, 2014 Geschrieben Januar 24, 2014 @ Silberblick Danke, da konnte ich wenigstens heute einmal schallend lachen. Es ist auch zu lustig , sich vorzustellen, dass ich als Halbaffe evolutionär hinter euch herkeuche- ihr als homo sapiens sapiens sapiens!--- @ Minotaurus Auch Ihnen Dank für Ihre bedenkenswerte Antwort. Mir ist wichtig, dass Russland nicht labilisiert wird. Dafür bin ich bereit, vorübergehend auf die Durchsetzung gewisser Ziele der Schwulenbewegung dort zu verzichten.Ähnliches tut ihr ja auch. Wer macht sich hier schon stark gegen unsere Verbündeten in Saudi-Arabien und den Golfstaaten, obwohl dort Schwule fürwahr nicht nur Strafen zu befürchten haben, wenn sie schwule Propaganda betreiben. Meinem Ausdruck "bedienen" messen sie eine falsche Bedeutung bei. Ich würde ihn gegenüber jeder Gruppe mit radikaler Interessenpolitik verwenden, gegen bestimmte Berufsgruppen ebeso wie bei religiösen Zirkeln. Deshalb verachte ich die Leute aber nicht. Ich lehne die Theorie ab, dass die AfD-Funktionäre, die Familie und Kinder loben, damit einen Code verwenden, der sich versteckt gegen Schwule richtet. Wir sollten uns nicht so positionieren, als seien wir gegen Familie und mehr Kinder. Mit solchen Thesen geraten wir in eine dauerhafte Außenseiterposition. Schließlich : Wie kommen Sie darauf, dass ich es richtig finden könnte, Schwule als Menschen zweiter Klasse hinzustellen? Dann könnte @ Silberblick ja mit Recht loslegen! Wie Sie gut wissen, bin ich immer für die Gleichstellung schwuler Partnerschaften mit Partnern in kinderlosen Ehen eingetreten. Ob freilich damit die "grundgesetzlich verbriefte" Gleichheit vor dem Gesetz verwirklicht würde , erscheint mir zweifelhaft. Die Väter des Grundgesetzes wussten davon nichts, auch nichts davon, dass in einem halben Jahrhundert das deutsche Volk einer radikalen "Umvolkung "ausgesetzt sein würde. Sie verlangten von Kanzler und Ministern, dass sie dem Wohle des deutschen Volkes dienen.Da zeigt sich ein starker, aber leider die Medien wenig störender Widerspruch.
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 24, 2014 Geschrieben Januar 24, 2014 eure ausführungen besitzen zumindest die beweiskraft, det die darlegung verschiedenster ansichten schon immer ein belebender bestandteil von diskussionen war! aber is denn mehr als ein bescheidener erkenntnisgewinn zu erwarten, wenn dit ganze wortgefecht zum kleinkrieg diverser befindlichkeiten avanciert? lg flori
Li**** Geschrieben Januar 25, 2014 Geschrieben Januar 25, 2014 Wer eine rückständige homophobe Politik billigend in Kauf nimmt, mit dem hanebüchenen Argument, dass die Vorteile doch überwiegen, braucht sich gerade in einem schwulen Forum nicht zu wundern, dass man damit nur auf wenig Gegenliebe stößt.
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