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Ausflug ins Alte Land - die Nacht von Freitag auf Sonnabend


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Als ich dann im Bett lag, überlegte ich wie geil dieser Tag doch war. Ich hatte die Klamotten meiner Steifmutter anbehalten und fühlte mit den Fingern im Schritt der Strumpfhose die geile Feuchtigkeit. Mein wieder steifer Schwanz rieb sich an der feuchten Strumpfhose und wurde immer fester. Das Jucken in der Po Möse ließ nicht nach, aber endlich schlief ich ein. Ich träumte wild von fickenden Schwänzen, die in meine Löcher sich tief einbohrten und große Mengen von Liebessaft in mich hineinpumpten. Ich wachte mit einem Riesenständer auf und hatte Durst. Ich entschied mich in die Küche zu gehen, um dort etwas Trinkbares zu finden. Ich tastete mich nach unten in die Küche, suchte und fand im Kühlschrank eine Flasche Sekt. Sehr geil – das ist jetzt genau das was ich brauchte. Ich suchte noch ein ordentliches Glas und wollte mich auf den Weg in mein Zimmer machen, als ich ein Geräusch hörte.

Plötzlich fassten mich kräftige Hände von hinten an meinem BH und zogen mich zu dem dazugehörigen warmen Köper. Abayomi flüsterte mir ins Ohr, dass er es sei und er auf der Suche nach mir ist. Ochuko wäre auch da und hätte noch ein paar Freunde dabei, die auch vergnügungssüchtig seien. Er zog mich rückwärts langsam in den großen Tanzsaal, den solche altes Gastwirtschaften früher viel hatten. Diese Tanzsäle hatten oft einen großen und hohen Mittelteil und niedrigere Seitenteile, wo dann die „Nichttänzer“ saßen, warteten, um aufgefordert zu werden, oder eben nur zu trinken. Gusseiserne Säulen bildeten die Abgrenzung zur Tanzfläche und weitere gusseiserne Säulen standen vor das Außenwand und man konnte um sie herum gehen. Das lichte maß zwischen den Säulen war in diesem Tanzsaal ca. 2m auf 2 m. Geschickt wanden Abayomi und Ochuko mir festes Tauwerk um meine Hand -und Fußgelenke. Weitere fleißige Hände führten die Seile auf ca. 0,8m Höhe an vier Säulen und begannen Sie straff zu ziehen. Abayomi stützte mich und kippte mich langsam nach vorne. Plötzlich waren meine Fuß- und Handgelenke in der Luft. Die Seile spannten sich und dann war ich „fliegend“ auf ca. 0,8 m Höhe zwischen vier gusseisernen Säulen eingespannt. Die Arme und Beine weit auseinandergespreizt. Es fühlte sich erst etwas merkwürdig an, aber es wurde besser.

Im Tanzsaal war es schummerig. Ich hatte keine Ahnung wie viele der Erntehelfer sich hier nun aufhielten, um sich mit mir zu vergnügen. Jemand ging zwischen meine auseinander gezogenen Beine, schob das Sommerkleid hoch und legte meinen heißen Nylon Po frei. Mein Schwanz wurde in der Strumpfhose wieder steif, so dass die Strumpfhose mächtig ausgebeult war und senkrecht nach unten zeigte. Die Hände rissen die Strumpfhose weiter auseinander, bis mein Hintern frei war. Ohne lange zu fackeln, rammt er mir seinen geilen breiten und langen Schwanz in meine durchgeschmierte und saftige Analmöse – bis zum Anschlag. Ein megageiles Gefühl. Ich stöhnte laut auf und in dem Moment schob mir jemand einen geilen Schwanz in den Mund und Rachen bis tief in den Hals hinein. Ich begann zu würgen und wurde immer heftiger gefickt. Die Stöße wurden immer schneller und fester. Plötzlich hörte er auf mich zu ficken. Es pulsierte und pochte in meinem Enddarm und dann entlud sich die Sturmflut in mir. Auch spritzte mir der andere alles in meinen Rachen und ich versuchte alles zu schlucken – aber es war aussichtslos. Es quoll mir aus dem Mund und meiner Po Möse und tropfte auf den Boden. Sie zogen ihre Schwänze aus mir heraus und sofort steckte wieder ein geiler Schwanz tief in mir. Ich wurde gefickt immer geiler und immer schneller. Er spritzte in mir ab und dabei entlud ich mich auch in Strumpfhose, so geil wurde ich gefickt. Sofort war der nächste da, vielleicht nicht breiter Schwanz, aber er fickte mich um so schneller, bis er in mir explodierte. Zwischenzeitlich hatte ich auch wieder eine volle Ladung in meinen Rachen bekommen, dass ich wieder aus beiden Löchern auslief.

Plötzlich brachte jemand etwas aus Latex, was ich so noch nicht gesehen habe. Es war ein fester großer Luftballon, der ohne Luft darin etwas größer als mein Kopf sein musste. Vier Hände weiteten den Eingang des Ballons – dort wo er aufgeblasen werden soll - und stülpten ihn mir über den Kopf und zogen den Eingang des Ballons zu meinem Hals. Ich war mit meinem Kopf in einem Latexballon und ich begann ihn mit meiner Atemluft aufzublasen.  Dabei wurde ich wieder gefickt und vollgespritzt. Mir wurde am Hals ein Gartenschlauch reingeschoben, durch den ich offensichtlich Luft bekommen soll. Das funktionierte recht gut und macht mich total geil.

Ich fühlte mich so, als ob ich fliege. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich gefickt wurde und welche Größe nun mein Anus haben müsste. Die Hand- und Fußgelenke drückten etwas und zeugten davon, dass die Jungs mit Tauen umgehen können. So kehrte langsam Ruhe ein und sie gingen wohl in ihre Unterkünfte zurück. Ich spürte, wie ich unentwegt tropfte und dabei eine angenehme Kühle an meiner Po Möse verspürte. Einen Moment hörte ich gar nichts mehr. Was sollte nun aus mir werden? Die Knoten waren alle fest und lockerten sich nicht von allein und der Latexballon war noch über meinem Kopf.

Die Stimmen, die ich hörte, konnte ich Michi und Martin zuordnen und sie kamen näher. Sie waren begeistert mich so fickbereit zu sehen. Sofort spürte ich Michis Schwanz tief in mir und er fickte mich nach Leibeskräften. Offensichtlich hatte Martin übernommen meinen Schwanz zu bearbeiten. In dem Moment als Michi tief in mir abspritzte explodierte ich ebenfalls und flutete wieder die Strumpfhose meiner Stiefmutter. Martin nahm mir den Latexballon ab und steckte mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Auch er spritzte vor Geilheit sofort tief in mir ab.

Morgen ist auch noch ein Tag. Sie banden mich los und wir gingen gemeinsam noch oben. Dabei lief mir der Liebessaft an den Strumpfhosenbeinen herunter. Ich fiel ins Bett und schlief sofort ein. Morgen ist auch noch ein Tag – und was für Einer.

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