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Ein erstes Treffen


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Ein erstes Treffen

Wir treffen uns heute ein erstes Mal. Wir schlendern am Ufer eines See's entlang und reden. Wir verstehen uns sehr gut.
Irgendwann kommen wir an eine abgelegene einsame Badestelle.

Es ist recht heiß, wir sind nur leicht bekleidet. Du stehst am Ufer und schaust über den See.
Ich trete hinter Dich. Meine Arme umschlingen Deinen Körper und ich ziehe Dich an mich ran. Du greifst hinter Dich und ich fühle Deine Hände an meinem Po.
Wir ziehen uns gegenseitig fest aneinander, um uns so intensiv wie möglich zu spüren. Ich drücke Dir von hinten einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Meine Hände wandern unter Dein T-Shirt, gleiten über Deinen Bauch nach oben zur Brust. Mein Ziel sind Deine Brustwarzen, die ich mit den Handflächen zärtlich stimuliere. Es scheint Dir zu gefallen, denn Dein Griff an meinem Po wird fester. Ich möchte Deine Haut spüren und ziehe Dir Dein Shirt über den Kopf.

Es landet im Gras, meines fliegt gleich hinterher. Nun stehen wir mit nacktem Oberkörper eng umschlungen aneinander.

Meine Hände gleiten weiter über Deine Brust, Deinen Bauch, Deine Hüften. In meiner Hose regt sich was. Du merkst es, Deine Hände an meinem Po ziehen mich fest an Dich herran. Ich reibe meine Beule an Deinem Hinterteil. Meine Lippen gleiten weiter über Deinen Nacken. Ich kann nicht sehen, ob sich bei Dir vorne was rührt.

Ich bin versucht, danach zu greifen und zu fühlen. Aber ich tue es nicht. NOCH nicht! Meine Hände gleiten über Deine Hüften, über Deine Shorts nach unten zu den Oberschenkeln. Dort zu den Innenseiten und ganz langsam wieder nach oben..... Aber nicht so weit, wie Du wohl hoffst. Kurz bevor ich sensible Stellen erreiche, wandern meine Hände wieder nach außen und über Deine Hüften nach oben. Bis zum Bund Deiner Shorts. Dann wieder nach unten. Aber diesmal UNTER dem Stoff. Somit ziehe ich Dir Deine Shorts einfach runter, bis sie zur Erde fallen. Jetzt wirst auch Du aktiv und Deine Hände an meinem Po ziehen auch meine Shorts nach unten. Mein inzwischen sehr harter Schwanz reibt sich jetzt in der Ritze Deines Po's. Meine Hände streichen über Deine Hüfte abwärts, über die Oberschenkel, zur Innenseite und wieder nach oben. Bis ich mit einer Hand Deine Eier erreiche.

Zärtlich nehme ich Deinen Sack in die Hand. Die andere Hand gleitet weiter nach oben. Zum unteren Bauch und wieder runter. Bis ich Deinen steifen Schwanz in der Hand halte. Zärtlich streichele ich Ihn. Mein eigener Schwanz ist inzwichen so steif, dass ich beim Reiben in Deiner Ritze immer wieder an den Eingang zu Deinem Innersten stoße. Ob Du mich da mal irgendwann reinlassen würdest? Wir werden sehen. Aber jetzt schieben Deine Hände meinen Unterlaib erst mal etwas weg von Dir. Du greifst mit der Hand nach meinem Schwanz und reibst ihn. Ich nutze die Gelegenheit und greife mit einer Hand zwischen Deine Beine und somit von hinten an Deinen Sack. Mit der anderen Hand reibe ich weiter Deinen Schwanz.

Inzwischen bin ich so geil, dass ich Angst habe vorzeitig abzuspritzen, wenn Du mich weiter massierst. Ich glaube, Dir geht es ähnlich. Wir lassen voneinander ab und breiten unsere Klamotten und Badetücher aus. So bereiten wir uns ein schönes bequemes Liebeslager. Wir legen uns hin und nehmen uns gegenseitig in die Arme. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Überall. Auch da, wo es besonders gut tut. Ich küsse Deine Halsbeuge, überlege, Dich richtig zu küssen. Würdest Du das mögen? Ich werde es herrausfinden! Du hältst Dich mit Küssen noch sehr zurück. Aber Deine Hände sind extrem zärtlich. So mag ich es. Aber zunächst lasse ich erst mal meine Lippen auf Wanderschaft gehen.

Von Deiner Halsbeuge zu Deinen Brustwarzen. Meine Lippen zupfen daran, meine Zunge spielt damit. Gleichzeitig spielen meine Hände mit Deinem Schwanz. Und Deine Hände mit meinem. Ganz langsam wandern meine Lippen weiter. Über den Bauch....über die Hüften....über die Innenseiten der Oberschenkel. Immer wieder nähern sich meine Lippen Deinem steil aufgerichtetem Zentrum Deiner Lust. Von allen Seiten. Mal vom Bauch nach unten, mal von den Oberschenkeln nach oben, mal über die Hüften zur Seite..... Immer wieder... und jedesmal immer näher ran. Ich spüre, wie es Dir gefällt, Du stöhnst vor Lust. Ich spüre aber auch Deine Ungeduld. Du bist begierig darauf, meine Lippen an Deiner Eichel zu spüren.

Gut so! So soll es sein! Und ich will Dich nicht länger leiden lassen! Meine Lippen gleiten zu Deinem Sack. Ich nehme ihn in den Mund und lasse die Zunge mit den Eiern spielen. Eine Weile. Dann gleiten meine Lippen an Deinem Schaft auf und ab. Die Zunge streichelt zärtlich mit. Schliesslich stülpe ich meine Lippen über Deine Eichel. Ich lasse sie auf und ab gleiten. Meine Zunge spielt auch dieses Spielchen intensiv mit. Ich spüre und schmecke Deine Lusttröpfchen. Gut so, Ich hätte gerne mehr davon.

Aber Du.... richtest Dich auf und drückst mich weg von Dir. Deine Hände drücken mich mit dem Rücken auf den Boden. "Jetzt bist Du dran!" sagst Du und beginnst damit, mich genauso zu verwöhnen. Es ist einfach wunderbar. Ich brauche diese Zärtlichkeit.

Ich brauche es, Deine Lust zu spüren und zu erleben, damit auch ich in Fahrt komme.

Je mehr es mir gelingt, Deine Lust und Deine Leidenschaft so richtig anzufachen, je mehr Du es mich spüren lässt, um so heißer werde ich. Bleibst Du kalt.... bleibe ich es auch! Aber bei Dir passt es! So... soll es sein!
Ich glaube, wir sind uns einig: zwischen uns wird es keine Tabu's geben. Wo das noch hinführen wird? Vielleicht.... schreibe ich das später..... ?..

Geschrieben

Tolle Geschichte...., erinnert mich an so manches Date

Geschrieben

Super Geschichte, da regt sich was bei mir ...

Und richtig gut geschrieben !!!

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