Jump to content

Mike und ich/Teil 25


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb UTommy:

Was Bernd mir wohl sagen will? Irgendwie ließ mir das keine Ruhe. Bin mal gespannt, was es ist.

Mike ist losgefahren, um Bernd im Krankenhaus abzuholen. Er will seine Sachen für die Reha zusammenpacken und am Montag fährt ihn Mike in die Rehaklinik, die knapp 100 Km entfernt ist.

Auf dem Weg zu meinen Eltern überlegte ich, wie ich ihnen beibringen sollte, dass ich wieder jemanden gefunden habe. Und was für einen. Mike war schon eine so genannte Sahneschnitte. Für ich jedenfalls.

Bei meinen Eltern angekommen stellte ich fest, dass meine Tochter mit Familie auch anwesend sein müssten, denn ihr Wagen stand vor dem Haus.

Zwar habe ich einen Schlüssel zur Wohnung meiner Eltern, aber trotzdem ging ich nicht einfach so in die Wohnung, sondern klingelte, damit mir geöffnet wurde. Das war mir schon immer angenehmer.

„ Da schau einer an, der Herr Sohn macht seine Aufwartung,“ wurde ich von meiner Mutter mit einem Grinsen im Gesicht empfangen. „Hast dich in letzter Zeit ein wenig rar gemacht. Aber schön, dass du jetzt da bist. Komm rein, wir wollten gerade Kaffee trinken. Die Juniors sind auch da, aber das hast du ja bestimmt schon gemerkt.“

Und schon kam meine Enkelin angewetzt und viel mir um den Hals. Dieses vierjährige Mädchen mit Namen Lea war der reinste Wirbelwind.

Im Wohnzimmer angekommen, begrüßte ich meine Tochter Saskia, ihren Mann Lars und den Lebensgefährten meiner Mutter auf die in unserer Familie übliche Weise, nämlich mit einer herzlichen Umarmung.

„ Haben wir da etwas verpasst?“ sagte meine Tochter und knipste mir ein Auge zu. „Dir ist anzusehen, dass irgendetwas Schönes passiert ist. Dir scheint ja sprichwörtlich die Sonne aus dem A….. Upps, Kinder anwesend. Aber du weißt ja, was ich meine, nicht wahr?“

So ist es immer schon gewesen, auf irgendeine sonderliche Art und Weise hatten meine Tochter und ich eine Verbindung, die den anderen in Sekundenschnelle erfassen ließ, in welcher Verfassung der jeweils andere war. Halt Seelenverwandte. Wir brauchten und nur anzusehen und schon wusste man über die Befindlichkeiten des anderen Bescheid. Meinem Schwiegersohn war es anfänglich ziemlich unheimlich, aber mit der Zeit fand er es gut, das in unserer Familie immer jede Menge Empathie im Spiel war. Mittlerweile fühlt er sich gut aufgehoben in unserem Kreis.

„Ja, du hast Recht, es hat sich was ereignet. Da ist jemand. Habe jemanden kennen gelernt.“

„ Freut mich für dich , mein Junge,“ sagte meine Mutter mit strahlendem Lachen. „Und? Meinst du, das es was Ernstes ist?“

„Doch, ja, ich bin mir sicher, dass sich etwas Ernstes entwickeln könnte. Nein, ich bin mir sicher, dass es was Ernstes wird, wenn es meine Arbeit zulässt und nicht einen brutalen Strich durch die Rechnung macht.“

Ich erzählte meiner Family, was sich arbeitsmäßig bei mir in den nächsten Monaten ändern wird.

Große Augenpaare und nicht gerade erfreute Gesichtsausdrücke schauten mich an.

„Das ist ja ganz und gar nicht schön, was die mit euch machen,“ sagte schließlich meine Mutter.

„Auch wenn du uns gerade nicht so erfreuliche Nachrichten überbracht hast. Erzähl was Schönes.

Deine neue Flamme, wie ist er? Spann uns nicht auf die Folter. Lass uns wissen, wer dich so zum Strahlen bringt, auch wenn es beruflich momentan nicht so rosig aussieht.“

Also erzählte ich einige unverfängliche Dinge von Mike und meine Family hang förmlich an meinen Lippen. Während meines Erzählens saß meine Enkelin auf meinem Schoß und hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt. Sie war glücklich, dass ihr Opa da war.

„Sag mal, Tom, möchtest du nicht mit Mike nächsten Sonntag zu uns zum Essen kommen? Habt ihr auch Zeit?“ sagte meine Mutter an meine Tochter gewandt.

„Ja, wenn es dir recht ist, Papa, würden wir auch gerne Mike kennen lernen. Bin doch auch neugierig auf den Mann, der dir wohl sehr gut zu tun scheint.“

„Okay, zusagen möchte ich erst, wenn ich mit Mike gesprochen habe. Werde auf keinen Fall etwas über seinen Kopf entscheiden. Aber ich denke, dass es klappen wird, denn er hat mir auch schon deutlich zu verstehen gegeben, dass er meine Familie kennen lernen möchte.“

„Och mein Junge, wünsche mir so sehr, dass du wieder glücklich wirst und dass dir dein bekloppter Arbeitgeber nicht die Tour durch seine dämliches Umstrukturierungprogramm vermassselt. Drücke dir die Daumen.“

Nachdem wir noch viel miteinander geredet hatten, über das, was jeder von uns sonst noch in der vergangenen Zeit erlebt hat und wir noch zusammen zu Abend gegessen hatten, machte ich mich auf. Aber nicht zu Mike, sondern in meine Wohnung. Musste unbedingt nachsehen, ob alles in Ordnung war und ob mein Briefkasten nicht übergelaufen war.

Zu Hause angekommen, riss mich zuerst alle Fenster auf, denn die Luft in der Wohnung war alles andere als gut.

Irgendwie fühlte ich mich müde und spielte mit dem Gedanken, mich in mein Bett zu legen und zu schlafen.

Das Klingeln meines Handys beendete abrupt meine Gedanken. Mike rief an.

„ Hi Hase, alles gut verlaufen bei deiner Familie? Habe Bernd abgeholt und er ist jetzt in seiner Wohnung, packt schon mal Sachen und will dann schlafen gehen. Und wo bist du momentan? Noch bei deinen Eltern?“

„ Alles bestens gelaufen. Erzähle ich dir morgen ausführlich, mein Wuschel. Bin in meiner Wohnung, um mal nach dem Rechten zu sehen. Wollte mich gerade schlafen legen.“

„Och nöööö Hase, lass mich nicht alleine einschlafen. Komm doch bitte her. Möchte dich knuddeln, küssen, kuscheln und wer weiß was noch.“

„Okay, dann komme ich zu dir. Wollte es eigentlich nicht, weil ich Bernd nicht unbedingt heute über den Weg laufen wollte, weil ich ja nicht weiß, wie er drauf ist und was er mir sagen will. Das wollte ich mir für heute ersparen. Aber wenn du sagst, dass er schlafen geht. Komm ich natürlich gerne zu dir. Reicht wenn ich morgen eventuell von Bernd eine Standpauke gehalten bekomme.

Bis gleich mein Wuschel.“

„Bis gleich mein Hase. Ich freue mich auf dich. Fahr vorsichtig. Küssi Hase.“

Noch schnell ein paar saubere Sachen eingepackt und dann fuhr ich zu Mike. Schellen brauchte ich nicht, denn mittlerweile hatte ich einen Haus- und Wohnungsschlüssel. Leise schlich ich mich hoch, denn falls Bernd doch noch wach sein sollte, wollte ich ihm heute nicht begegnen. Mit ungutem Gefühl dachte ich an das Gespräch, das bestimmt morgen mit ihm folgen würde und ich nicht wusste, was mich erwartet. Also leise die Treppe hoch und husch in Mikes Wohnung.

„Bist du endlich da, Hase,“ hörte ich seine Stimme aus dem Wohnzimmer.

„Yepp, bringe nur noch ein paar Sachen ins Schlafzimmer und dann komme ich.“

„Uiii, du kommst schon, nur wenn du Sachen wegräumst? Was ich das denn für ein Fetisch?“ rief er lachend zurück.

Als ich ins Wohnzimmer kam sagte ich:“ Mein Fetisch bist du und dein unverschämter Fleischlümmel.“

„ Schön zu hören, wir haben dich nämlich beide soooooooooo vermisst.“ Er hatte seinen Fleischschwanz in die rechte Hand genommen und wedelte damit, während er mich mit zur Seite leicht geneigtem Kopf schelmisch angrinste.

„Du unersättlicher Lustbolzen.“

„Du bist der Grund dafür, dass ich ständig mit geilen Gedanken beschäftigt bin. Komm zu mir und lass dich knuddeln.“ Und schwupps hatte er mich mit seinen starken Armen umklammert, zog mich an sich heran und steckte mir seine Zunge tief in meinen Mund und wir küssten uns so intensiv, als hätten wir uns jahrelang nicht gesehen.

Als ich nach langer Zeit dazu kam, Luft zu holen, sagte er:“ Es ist heute ein relativ anstrengender Tag gewesen, auch wenn ich nicht gearbeitet habe. Hättest du etwas dagegen, wenn wir schon schlafen gehen würden. Ich bin echt kaputt.“

„Kein Problem, bin auch nicht mehr so fit, ich geh ins Bad und mach mich mal fertig und warte auf dich im Bett.“

Als ich kurze Zeit später im Bett lag, kam nur minutenspäter Mike hinterher. „Doch noch nicht so müde,“ dachte ich, als ich ihn mit halbsteifen und schwingendem Riemen ankommen sah. Seine Eichel war durch Praecum total nass. Als ob er meine Gedanken lesen konnte:“ Mein Schwanz führt wohl ein Eigenleben, wenn du in der Nähe bist. Aber für Sex bin ich wirklich heute zu müde. Ist das schlimm? Bist du jetzt enttäuscht?“

„Nein, auf keinen Fall. Lass uns nur aneinandergekuschelt schlafen.“

„Darf denn mein Schwanz in dein Fötzchen rein? Nur zum Einschlafen.“

„Immer wieder gerne.“ Dabei drehte ich mich auf die rechte Seite und erlegte sich hinter meinen Rücken. Er nestelte ein wenig mit seinem Schwanz, den er in der Hand hielt an meiner Lustpforte und dann merkte ich, wie er langsam und zärtlich in mich eindrang. Zentimeter für Zentimeter spürte ich, wie sich sein Schwanz seinen Weg in meinen Darm bahnte. Bis er endlich bis zum Anschlag in mir verschwunden war. Ich spürte Mikes Körper an meinem Rücken, sein linker Arm glitt um meinen Oberkörper und er plazierte seine Hand auf meiner Brust, um meine Brustwarzen abwechselnd zu streicheln. Dann spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, auf dem er mir einen leichten Kuss gab. „Schlaf gut, mein Hase. Bis morgen.“ „Schlaf du auch gut, mein Wuschel.“ Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, da hörte ich leises Schnarchen hinter mir. Seine Haare kitzelten zwar an meiner Schulter, aber das war mir egal. Hauptsache er war bei mir.

Und kurz darauf war ich auch weggenickt.

Die Geschichte ist super, kann die Fortsetzung kaum erwarten

Geschrieben

Wieder sehr schön geschrieben dieser Teil👍👋

×
×
  • Neu erstellen...