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Trans-Sex im Hartrockclub


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Geschrieben (bearbeitet)

An anderer Stelle erwähnte ich bereits, dass ich ein Faible für Frauenklamotten habe und es liebe, mich komplett zu verwandeln. Bis 2020 wohnte ich in Bayern, wo es zahlreiche Möglichkeiten gibt diesen Fetisch auszuleben.

Ich ging damals regelmäßig mit meiner kleinen Trans-Freundin Cindy auf die Pirsch und gemeinsam testeten wir dann die zahlreichen Locations in der Oberpfalz. An einem Wochenende verschlug es uns in die Nähe von Regensburg, wo es einen ziemlich düsteren Underground-Club gab. Dieser befand sich unter einer alten Fabrikhalle und bestand eigentlich nur aus einem riesigen Raum mit einer großen Bar in der Mitte. Drumherum befand sich die Tanzfläche und an den Wänden gab es zahlreiche Sitzgelegenheiten und Nischen, die teilweise von Vorhängen verdeckt waren. Das ganze Ambiente erinnerte an einen David Lynch-Film und Cindy im Steampunk-Outfit und ich im Gothic-Fummel; wir passten da super rein und waren sofort von diesem Ort begeistert.

Nach einem kurzen Rundgang stürzten wir auf die Tanzfläche und mischten uns unter die Leute. Cindy war irgendwann verschwunden, doch dafür gesellten sich zwei Männer zu mir und einer davon war ein absoluter Traum. Lange schwarze Haare, markantes Gesicht, breite Schultern und Augen, in denen man sich verlieren konnte. Ich war sofort hin und weg. Wir bewegten uns zwar mit der Musik, doch es war kein Tanzen, sondern mehr ein Balzen. Sein Kumpel merkte ziemlich schnell was Sache war und zog sich diskret zurück. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn zu mir herunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden wir uns in einer dieser Nischen wieder, die eigentlich nur aus einer kleiner Eckcouch und einem schwarzen Vorhang bestand. Sofort ging ich in die Knie, öffnete seine Hose und begann den halbsteifen Schwanz zu blasen. Ich war regelrecht von Sinnen. Seine Hand streichelte zärtlich durch meine Haare, währen sein Kolben in meinem Mund eine beachtliche Größe erreichte. Ich bekam beim Blasen regelrecht Probleme und hatte etwas Angst davor, meinen Arsch hinhalten zu müssen. Doch diese Bedenken verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Seine starken Unterarme, der flache Bauch mit den vielen Tattoos, sein Geruch. Ich war total verzaubert, holte ein Kondom aus meiner Handtasche und rollte es ihm über. Schnell verteilte ich noch etwas Gleitgel, ließ meine Slip fallen und hockte mich im Doggy auf die Couch. Sofort spürte ich ihn an meiner Rosette und wie erwartet hatte er Probleme mit diesem großen Teil in mich einzudringen. Ich versuchte mich zu entspannen und spürte, wie mein Schließmuskel dem Druck nachgab und sich öffnete. Langsam schob sich der Schwanz in meinen Arsch und ich begann laut zu stöhnen und verkrallte mich im Leder der Couch. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und nachdem ich mich an die Größe gewöhnt hatte, begann der Typ etwas härter zu stoßen. Ich war wie im Himmel und hätte es ewig genießen können, doch nach kurzer Zeit spritze er in das Kondom und zog den Riesen langsam aus meinem Hintereingang. Wir küssten uns noch einmal und dann verabschiedete er sich, weil wohl irgendwo eine Freundin wartet.

Ich sortierte meine Klamotten und wollte in Richtung Bar stiefeln, als ich plötzlich in der Nische neben mir ein sehr vertrautes Stöhnen hörte. Neugierig zog ich den Vorhang zur Seite und sah meine kleine Cindy, die sich gerade von hinten bedienen ließ. Ihr Lover nahm kurz Notiz von mir und fickte unbeirrt weiter, währen Cindy bei jedem Stoß laut aufstöhnte und dabei in meine Richtung grinste. Ich verstand das als Einladung und einen Augenblick später schob ich der Kleinen meinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Kerl spritzte heftig in Cindy ab, gab ihr einen Klaps auf den Arsch und verschwand, während ich mich weiter von ihren weichen Lippen verwöhnen ließ und mich kurz darauf mit mehreren Schüben in ihrem Mund ergoss.

Danach sammelte Cindy ihre Sachen zusammen, während ich im Handspiegel kurz mein Make-Up prüfte. Wir wollten den Raum gerade verlassen, da trafen sich unsere Blicke. Dieser verliebte und schelmische Blick; ich konnte nicht anders, zog Cindy an mich heran, gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss und schmeckte mein eigenes Sperma. Diese kleine Bitch hatte nicht geschluckt und nur darauf gewartet, dass ich ihr irgendwann die Zunge in den Mund stecke. :smiley:

Wir fummelten noch etwas auf dem Sofa herum und verbrachten dann die restliche Nacht auf der Tanzfläche und an der Bar.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
  • Damenwäsche

    DWT ist die Abkürzung für Damenwäscheträger. Verwechsle diesen Fetisch aber nicht mit Transvestiten. Ein DWT ist ein Mann, der unter seiner Alltagskleidung Frauenunterwäsche trägt. Es reizt ihn ...

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