Wichsen in der Natur Teil 4 oder zwei junge Kerle ficken

Oktober 19, 2022

Das geile Ende

Der junge Mann, den ich an der Parkbank traf, war ein schlichter schlanker Mann von 25 Jahren. Man würde seine Figur wohl als Lauch beschreiben und dennoch konnte man ihm das gewisse Etwas nicht absprechen. Außerdem hatte er die gleiche lockere Einstellung wie ich zum Outdoor Bereich. Wir hatten uns auf Dorfparty kennengelernt und blieben im speziellen Sexfreunde Kontakt. Und hatte nicht den längst, aber den fetten Schwanz. Ich nenne ihn ab jetzt Mr.X.
Ich könnte jetzt erzählen wie wir von Parkbank zurück zu meinem Fahrrad und meinen ganzen Klamotten. Wie wir den Betonplatten weg immer wieder vorbei fahrenden Autos ausweichen mussten, wie ich mir dabei in Büschen springend weiter Verletzungen zufügte. Wie sich Mr. X, bei solch einer Action an mich schiegte und ich seine die fette Latte am meinem Rücken spürte. Aber all das wäre Jammern auf Hohen Niveau.
Wir hatten meine Sachen im Wäldchen gefunden und ich hatte mich gerade einen Baum gelehnt, als Mr. X seine Schuhe, Socken, T-Shirt und seine Shorts auszog, wobei sein Lauchkörper zur Geltung kam, aber auch sein fetter Schwanz sich deutlich vom Rest des Körpers abhob. Ich wusste, dieses Ding an der blonden langen Bohnenstange wollte ich auf jede erdenklich Art haben.
Ich ging auf Knie und empfing diesen fetten Penis mit meinem geilen Fickmaul. Ich umschloss den Schwanz mit beiden Händen und wichste ihn hart. Ich leckte mit meiner Zunge die steinharte Eichel ab, saugt mit Kraft an bevor ihr. Ich nahm ihn jetzt ganz in den Mund, schob in bis zum Gaumenzäpfchen, aber das reichte Mr. X nicht, er wollte mehr, er wollte mein ganzes Fickmaul, wollte, dass ich würgen musste, verpasste mir Deepthroat wieder und wieder. Zu dem Schwanz in meinem Rachen, kam jetzt, auch noch seine schlepp Hoden, die er, mir ins Maul stopfte. So liefen großen Mengen Speichel aus dem Mund. Tränen liefen mir von aus den Augen. Mein flehender Blick machte Mr X nur noch geiler und bearbeitet meinen Rachen mit seinem Schwanz wie mit einem Presslufthammer. Ich konnte mit krassen Muskelkater Mr. X wenig entgegen Zusätzen und so war klar, dass auch mein Arsch hergeben musste, wobei ich auch danach sehnte das er meine körperlich Schwäche ausnutze.
Mr. X holte ein Kondom aus seinen Shorts und streifte es sich über seien Schwanz, währenddessen ging ich auf alle viere. Bevor er in mich eindrang, zog er den Analplug aus mir heraus und wichste seinen Schwanz noch hart und drückte mit seinen Fuß meinen Kopf auf den Waldboden, somit musste ich meinen Arsch noch höher heben und Mr. X drang in mich ein, ausschließlich mit harten Stößen phälte er mein Arschloch. Selbst mit vor gedehnten Anus merkte ich die dicke seiner Eichel, die noch mal dehnte, an seinen Schwanz werde ich mich nie gewöhnen. Was ich zu keinem Zeitpunkt bereute. Es blieb nicht bei dieser Stellung, ob mich zu ritt wie ein Ackergaul oder ich ihn Reiten durfte, ob er mich würgte, während er mich fickte, ob er mich ohrfeigte, mir den Sonnbrand kratze, mir war alles Recht diese sexuelle überladene Energie zu empfangen. Es war ein toller Abschluss einer langen leidendvollen Reise. Aber auch Mr. X musste auch mal kommen und weil wir nur ein Kondom hatten war unsere Trennung schnell geschehen, nach seinem Orgasmus, zog sich Mr. X rasch an. Wir unterhielten uns nicht mehr, er ging einfach und würde mir später chatten, wie es für ihn war. Ich hatte nie heraus gefunden, ob Mr. X geoutet war. Vielleicht war im seine Geilheit unangenehm, das war immer so zwischen uns. Unsere Sexfreundschaft war immer von dieser Härte geprägt, der eine machte den anderen zu seinem Stricher, das ging immer Wechsel so, aber so intensiv war der Sex zwischen uns beiden schon lange nicht mehr. Auch ich machte mich auf den Weg nach Hause, die Sonne war bereits unter gegangen.

Für solche Abenteurer lebte ich. Vielen Dank fürs lesen.