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Mike und ich/Teil 60


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehr geil geschrieben , jetzt mal schnell weiter mit dem nächsten Teil...👌👍🔥🙏👋
Geschrieben
Wieder sehr schön geschrieben, sehr erotisch und schön zu lesen. Ich freue mich schon auf Teil 61.
Geschrieben
Wie immer sehr geil geschrieben weiter so 👍👍👍👍
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb UTommy:

Als ich das Bad verließ, hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.

„Marvin ist wohl noch mal weg,“ sagte ich, als ich ins Schlafzimmer kam, zu Mike, der breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Händen im Bett saß und mich erwartungsvoll anschaute.

„Dann kann die Party ja losgehen und wir brauchen keine Rücksicht auf eventuelle Zuhörer nehmen. Wie du siehst, ist dein Sitzplatz schon bestens vorbreitet.“

In der Tat, sein Fleischschwanz war zur harten Ficklanze mutiert und lag schwer auf seinem Bauch. Die Vorhaut war gänzlich zurückgezogen, sodass die rotviolette angeschwollene Eichel frei lag und von dem reichlichen Vorsaft, den Mike bereits in voller Vorfreude produziert hatte, mit einem glänzenden Film überzogen worden war. Dieser geile Kerl wusste, wie er mich um den Verstand bringen konnte. 

Zuerst kniete ich breitbeinig über seiner Körpermitte, beugte mich zu ihm vor und schob meine Zunge in seinen halbgeöffneten Mund. Was folgte war ein orgiastischer Kuss, den er hinbekam, obwohl seine Hände immer noch hinter seinem Kopf verschränkt waren. Diese eigentliche Machogehabe, was normalerweise nicht Mikes Art war, passte irgendwie in diese Situation und erregte mich noch wesentlich mehr an. Wir beendeten den Kuss und ich schob meinen Körper ein wenig rückwärts, während Mike eine Hand hinter dem Kopf hervorzog und mit ihr seinen Schwanz unter meinen Hintern dirigierte, so dass ich seine nasse Eichel an meiner Fotze spürte. Diesmal kniete ich mich nicht hin, um mich seinen Fickprügel zu setzen, sondern ging nur in die Hocke, wobei ich meine Arme weit hinter mir positionierte, um mich besser abstützen zu können. Langsam senkte ich meinen Hintern ein wenig, so dass die Eichel in mich eindrang. Noch ein kleines Stück ließ ich seinen Lusttorpedo in  mich eindringen, stoppte dann aber. Das hatte zur Folge, dass Mike nun die Möglichkeit hatte, seinen Schwanz wesentlich fester in mich fahren zu lassen. Was er mit großer Freude feststellte, sein Becken kräftig anhob, um seine fette Fleischpeitsche kräftig bis zum Anschlag in mich hinein fahren zu lassen. Er konnte mich auf diese Weise genauso hart durchficken wie im Doggystyle oder als wenn ich auf dem Rücken liegen würde. Die Anforderung machte ihm sichtlich Spaß, den er ließ seinen langen und harten Fickspieß in  mich hinein sausen. Außerdem hatte er mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen, um diesen zu wichsen und die andere Hand hatten meine Eier fest im Griff. Das schien ihn alles noch mehr anzutörnen, denn er hämmerte seinen Schwanz wie  von Sinnen in mich hinein, um mit einem laut ausgestoßenen und lang angezogenem „Aaaaaaaaah“ eine riesige Spermaflut durch seine Harnröhre in mein Darminneres zu katapultieren. Fast gleichzeitig spritzte ich ab und mein Sperma landete auf seiner Brust und auf seinem Bauch. Erschöpft entspannte Mike seine Beine, ich veränderte meine Stellung, in dem ich mich hinkniete, ohne jedoch seinen Schwanz aus meinem Hintern zu lassen. Den wollte ich so lange wie möglich in mir behalten und spüren.

Mike ließ nun eine Hand über seine Brust und seinen Bauch gleiten, um mein Sperma aufzunehmen. Er leckte seine Finger ab. “Hmmm, leckere Sahne von meinem Hasen. Komm her, ich möchte dich küssen.“ „Och, dann rutscht sein Schwanz doch raus.“ "Keine Sorge, den schieb ich dir gleich sowieso wieder rein. Ich möchte mit meinem Schwanz in dir einschlafen. Gefällt dir der Gedanke auch?“ „Auf jeden Fall.“ Nach dem Kuss drehte ich mich auf die Seite, Mike in Löffelstellung hinter mich und schob seinen noch harten Schwanz in meine noch gedehnte Lustgrotte. Auf diese Weise schliefen wir ein. Ein Teil von Mikes Sperma war zwar ausgeflossen, aber der wesentlich größere Teil war noch in mir drin und wurde durch Mikes Schwanz vor weiterem Abfluss gehindert. Was mich zusätzlich noch ein wenig glücklicher machte.

Marvins Hände begannen freudig zu zittern, als er Stefans Nummer aus seinen Kontakten aufrief und auf das Symbol des grünen Hörers drückte. Für Marvin dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis der Gesprächsteilnehmer, Stefan, sich meldete.

Irgendwie wollte das Gespräch nicht so richtig in Fluss kommen, da bei beiden auf seltsame Weise eine vorsichtige Zurückhaltung in Hinblick auf das Geschehene und das eventuell noch in Zukunft Geschehende.

„Es ist ganz toll, dass wir uns getroffen haben und der Abend mit Essen und Kino war auch spitzenmäßig,“ hauchte Marvin förmlich in sein Handy. „Ja, es hat mir sehr, sehr gefallen. Nicht nur Kino und Essen, vor allen Dingen dein Kuss, nein, deine Küsse.“ Die freudige Erregung in Stefans Stimme war deutlich zu vernehmen. Auch Marvins Herzschlag hatte sich erhöht. „Schade, dass es noch dauern wird, bis wir uns wieder sehen. Ich wünschte, ich könnte dir jetzt sehr nahe sein.“ „Ja, das wäre schön.“ Und dann schoss es aus Stefans Mund, da die Emotion momentan die volle Kontrolle über den sonst  rationalen Mann übernommen hatte:“ Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du ja noch zu mir kommen.“ Im ersten Moment erschrak Stefan, dass er das gesagt hatte, aber als die Antwort “Sehr gerne“  aus dem Handy an sein Ohr drang, wich der Schrecken übermäßiger Freude. „Meine Adresse hast du ja. Bis gleich.“ „Bis gleich, mein Engel“ Wobei Marvin die letzten beiden Worte sagte, als Stefan das Gespräch schon beendet hatte.

In ein er affenartigen Geschwindigkeit stürmte Marvin ins Bad, sprang schnell unter die Dusche, nach dem Abtrocknen noch eine Portion EdT auf den Körper, Zähne putzen und schnell anziehen. Wobei das mit dem Anziehen etwas kompliziert zu werden schien, da sich auf Grund der Vorfreude Marvins Fleischpeitsche schon kräftig versteift hatte und der 22x6 Prügel nur widerwillig in den Slip wollte. Jeans an, Hemd drüber und barfuss in die Vans.

Ob sich bei und mit Stefan etwas abspielen würde? Ob nur Küssen drin wäre oder vielleicht auch Fummeln und Streicheln? Blasen und wichsen wäre natürlich auch nicht schlecht und die Krönung wäre natürlich, wenn er Stefan ficken könnte. „Wer weiß, wer weiß.“ sprach Marvin leise zu ich selbst und setzte ein verträumtes Lächeln auf. Für den Fall der Fälle wollte er auf jeden Fall vorbereitet sein und steckte einige Kondome in XXL und Gel ein. Und wenn die Sachen heute nicht zum Einsatz kommen würden, wäre es nicht tragisch, denn es würden sich zukünftig bestimmt noch unzählige Gelegenheiten auftun, dass diese Dinge entsprechend genutzt werden.

So gerüstet und bester Laune wollte Marvin die Wohnung verlassen, stoppte aber dann abrupt, da er überlegte, seinem Bruder und Tom Bescheid zu sagen, dass er fort ist. Verwarf den Gedanken aber sofort wieder, als er sah, dass die Schlafzimmertür geschlossen war und trotzdem leises Lustgestöhne in seine Ohren drang.

„Na, da wird wohl mein Bruder seinem Schatz ordentlich die Kiste versilbern,“ dachte sich Marvin und musste sehr breit grinsen. Leise zog er die Tür zu, als er die Wohnung verließ und es kaum erwarten konnte, endlich Stefan wieder in die Arme nehmen zu können.

Wie versteinert stand Stefan da und hielt sein Handy noch in der Hand. „Hatte er das wirklich gerade gesagt? Und Marvin kommt vorbei?“ Dann legte sich die Schockstarre und er ließ den Blick schweifen, ob alles zu seiner Zufriedenheit war und er Marvin guten Gewissens in seinen vier Wänden empfangen würde. Und vor allen Dingen wollte er einen guten ersten Eindruck von sich und seiner Wohnung Marvin vermitteln. Schließlich war es nicht irgendein Mann, nein, es war Marvin, der gleich erscheinen würde.

Stefans Herz schien bis zum Hals zu schlagen, als er daran dachte, dass ihm gleich Marvin gegenüberstehen würde. Dessen Hände bei ihm ein wohliges Kribbeln im Körper verursachten, sobald sie ihn berührten. Dessen Lippen so weich und zärtlich küssen konnten, aber dennoch fordernd wirkten, was Stefan noch mehr anregte. Noch nie hatte Stefan so ein starkes körperliches Verlangen nach einem Mann als jetzt bei Marvin. Ja, er wollte Marvin und Marvin sollte ihn, Stefan, bekommen. Mit Haut und Haaren. Egal, was Marvin verlangen würde, Stefan würde es ihm geben.

Die Türklingel riss Stefan aus seinen Gedanken. „Er ist da,“ ploppte es wie eine riesige Leuchtreklame in Stefans Gehirn auf. Schnell den Türdrücker betätigt, die Wohnungstür einen Spalt geöffnet und dann hörte Stefan, wie jemand regelrecht die Treppe herauf stürmt. Und dieser Treppenstürmer stand wenige Sekunden später vor Stefans Tür.

Ohne Worte trat Stefan zurück in die Wohnung und Marvin folgte ihm, wobei er mit der Hacke des rechten Fußes die Tür zuschob. Fast gleichzeitig legte Marvin seine Arme um Stefans Taille und dieser seine Arme um Marvins Hals. Und unvermittelt küssten sie sich, aber auf eine derartige Art und Weise, als würden hungrige Wölfe übereinander herfallen.

Während des Küssens drückte Marvin Stefan immer fester an sich, der, obwohl das Küssen und Marvins Umarmung seine fast gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen, sehr wohl bemerkte, dass sich in Marvins Jeans eine enorme Wölbung bildete, die hart gegen seinen Schwanz gedrückt wurde, der seine Maße von 16x4 bereits ebenfalls ausgefahren hatte.

„Komm,“ sagte Stefan, nahm Marvin bei der Hand und zog ihn in die Wohnung Richtung Schlafzimmer. Wie ferngesteuert folgte Marvin, dabei hatte er das Gefühl, dass seine Füße nicht den Boden berühren würden, sondern dass er kurz darüber schweben würde.

Stefan, der eher zurückhaltender Art war, wunderte sich über sich selbst, aber instinktiv spürte er, dass das hier etwas ganz Anderes war, als sonst, wenn er mal Sex mit einem anderen Mann hatte, was auf Grund seiner scheuen Verhaltensweise sich eher seltener einstellte.

Im Schlafzimmer angekommen, schaltete Stefan automatisch das Licht an. „Sorry, soll ich das Licht ausmachen?“ „Nein, nein, ich möchte dich mit all meinen Sinnen erleben,“ keuchte Marvin, der jetzt Stefan gegenüberstand und in seine blauen Augen schaute, in denen er am liebsten versunken wäre.

Vorsichtig nahm er Stefans Kopf zwischen seine Hände und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund, bei dem er seinen Kopf etwas neigen musste, da Stefan mit seinen 1,75 Metern fast einen halben Kopf kleiner war als Marvin. Küssender Weise wanderte Marvins Mund zu Stefans Hals und seine Hände waren derzeit unter dessen T-Shirt geglitten, um die kleinen, aber bereits stark erregierten Brustwarzen zärtlich mit den Fingerkuppen zu streicheln. Stefan stand da wie in Trance und genoss die Behandlung, die er erfuhr. Marvin hob Stefans Shirt an und dieser seine Arme automatisch hoch, so dass es mühelos abgestreift werden konnte. Jetzt hatte er freien Blick auf die nackte haarlose Brust und konnte nicht anders, als erst mit der Zungenspitze die Brustwarzen abwechselnd abzulecken, um dann anschließend abwechselnd an ihnen zu saugen, was bei Stefan ein wohliges Aufstöhnen auslöste, das Marvin dazu brachte, fester zu saugen.

Super,bin gespannt uf die Fortsetzung 

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