Dies ist ein beliebter Beitrag. lufy1980 Geschrieben August 1, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 1, 2023 Als ich am nächsten morgen erwachte war ich nicht nur erregt ich merkte auch das ich während des Traumes gekommen worden bin. Es war mir peinlich aber ich wollte gerne wissen wie das wohl wäre wenn es real geschah. Auch fing ich an meiner Mutter bei der Wäsche zu helfen, natürlich ganz ohne hinter Gedanken denn so sah ich auch was Sie so an Unterwäsche hatte. Ich hing Die Wäsche auf den Boden auf. Da bei uns im älteren Haus nur ältere Herrschaften wohnten sah ich einiges an Wäsche leider war eins nicht dabei was ich gerne mal anziehen wollte. Es war ein Tanga den ich gerne mal probieren wollte. Am Freitag half ich meiner Mutter beim einkaufen sie wollte auch in ein Schuhgeschäft und ich ging mit herein und schaute mit die Damenschuhe genau an. Als ich auf einmal eine Schachtel mit kurzen Füßlingen stehen sah. Ich fragte meine Mutter was das sollte. Sie meinte nur das man ja nicht mit nackten Füßen in die Schuhe geht und das eine Frau sich hier einen nehmen kann um die Schuhe an zuziehen wenn sie keine trugen. Sie interessierte sich für ein paar Sandalen ich streifte weiter durch den Laden und sah im nächsten Gang auch noch einmal eine solche Schachtel. Dieser gang war komplett leer und so ging ich hin und nahm mir welche raus und steckte diese ein. Ich sah mich noch einmal um keiner da. Oh ich spürte in diesen Moment mein Herzschlag ganz genau. Am Abend holte ich die Füßlinge aus meiner Tasche und zog Sie an, es hat mich auch wieder in diesen Moment erregt. Ich stellte fest das nicht nur zwei sondern vier erwischt habe. Deshalb nahm ich einen weiteren und streifte ihn über mein kleinen Penis ich wollte wissen wie es sich anfühlte wenn man eine Strumpfhose trug. Es war nur geil und bevor ich mich versah hatte ich mir nur mit den kleinen Stück Nylon einen runter geholt, es war nur geil. Auch in dieser Naht Träumte ich wieder davon das mich ein Mann berühren würde und ich stellte mich vor wie er seinen Penis an meinen Nylonbeine rieb und mir dabei ins Ohr flüstert, na meine kleine das gefällt dir doch. Auch an diesen Wochenende trug ich meinen Slip es war zu schön. Am Montag würde dann nun das zwei wöchige Praktikum im Sozialkaufhaus anfangen. Ich konnte mir noch gar nicht vorstellen was mich dort erwartete. Es lag in einem anderen Stadtteil und man sagte das dort nur Sozialschwache einkaufen geht die es nötig haben. Der Montag fing erst einmal damit an das der Chef mir sagte was Sie alles hier gemacht wird. Ich war baff, es war nicht nur ein Kaufhaus. Sondern hier wurde neben denn Verkauf auch Umzüge gefahren, Sachen Restoriert, Wohnungen entrümpelt und natürlich der Verkauf. Dies Umfasste nicht nur Möbel wie ich dachte sondern auch Bücher, Kleidung, Einrichtungsbedarf jegliche Sachen, Spielzeug und natürlich auch Lebensmittel. Der Chef stellte mir auch die Vorarbeiter hier im ganzen Unternehmen vor. Diese seien mir auch alle Weisungsbezogen und haben verschiedene Bereiche Unterstellt. Gerlinde war für den Bereich Verkauf zuständig, also da wo ich arbeiten sollte und da war noch Bernd er war schon kurz vor der Rente er war für Reperaturen, Transport und Außenarbeiten zuständig. Er musterte mich von oben bis unten, ich hingegen schaute ihn auch genauer an. Er hatte kurze graue Haare, war ca 180 Groß und sportlich, er war mir sympatisch und ich grinste ihn an. Der erste Tag ging wie im Flug es wurde mir alles gezeigt die Kasse erklärt und auch der PC gezeigt und Programme mit den ich arbeiten sollten. Den restlichen Tag sollte ich in der Möbelabteilung gehen und auch mit putzen und neue Sachen stellen. Nach diesen Tag war ich fix und fertig und ging daher schon bei Zeiten ins Bett. Auch in dieser Nacht Träumte ich wieder das ich ein Kleid trug und auch Nylons und da kam wieder die eine Hand die unter den Stoff griff und nach oben streichelte. Aber dieser Traum war anders, diesmal gab es zur Hand auch ein Gesicht. Es grinste mich Bernd an und er kam näher um mich zu küssen. Ich wachte auf und war erschüttert und Geil. Er war so alt, älter sogar als meine Eltern aber oh mein Gott hatte ich mich in ihn verguckt. Ja ich habe ihn gemustert aber er hat es ja auch. Den Rest der Nacht konnte ich nur an ihm denken. Am nächsten Tag bekam ich den Auftrag im Verkaufsraum Ordnung zu schaffen ich fing bei den Möbeln an und räumte dort Sachen weg und stellte eine Dekoteile auf die Möbel. Später am Vormittag kam ich in die Bekleidungsabteilung hier war eine Unordnung und ich fing an die Sachen zu Sotieren. Die Arbeit ging mir gut von der Hand als ich auf einmal ein Kleid vom Boden neben den Spiegel aufhob. Ich schüttelte es aus und wollte es gerade auf den Bügel hängen als ich sah wie es aussah, ich hielt es vor mir und fand es schon es war ein rotes Jersykleid . Ich stellte mir gleich vor wie es ist wenn ich es tragen würde. Am liebsten hätte ich es anprobiert aber hier im Kaufhaus gab es keine Möglichkeit es an zu probieren. Ich hörte auf einmal Geräusche und ich tat es auf den Bügel als zwei Mitarbeiterinen durchliefen und sich Unterhielten Ich grüßte Sie und sie nickten nur. Ich hörte noch wo sie fragten wo der eine Kollege wohl wieder auf den Klo eingeschlafen wäre. In mir keimte ein Gedanke wo ich es doch mal anprobieren könne, Ich wollte es gerade nehmen und ins Klo verschwinden als ich von der Vorarbeiterin gerufen wurde ich sollte Ihr helfen. Als ich bei ihr war meinte Sie das wir zu einer Haushaltauflösung fahren würden und dort ein paar Sachen abholen würden. Wir führen in die Nachbarstadt in eine Gegend von Einfamilienhäuser. Bei der Familie angekommen Entfing uns die Auftrags Geberin und wir gingen durch das Haus. Dort gab es viel was wir mitnehmen konnten Geschirr, Bilder, kleine Möbel und auch drei Säcke mit Kleidung. Es war komisch das alles mit zu nehmen und ich frage warum sie das nicht mehr brauche. Von der Vorarbeiterin sah mich Böse an und sagte nur so was fragen wir nicht. Aber die Auftragsgeberin lächelte nur und lächelte, kein Problem Sie erfülle sich nur ein Traum und wandert mit ihren Mann nach Kanada aus und Sie können daher nicht alles mit nehmen das wäre zu teuer. So beluden wir das Fahrzeug und bedankten uns für die Spende und fuhren dann zurück in die Firma. Dort angekommen sollte ich die Säcke mit der Wäsche ins Lager bringen, da diese immer noch einmal dort gewaschen wurden, den Rest brachten wir direkt in den Verkaufsraum. Hier viel mir wieder das Kleid ein und ich gab an mal schnell auf die Toilette zu müssen, als ich bei den Kleidern vorbei kam war das Kleid leider nicht mehr da, ich ging trotzdem in die Toilette da ich mein eigentliches Vorgehen ja nicht wissen sollten. Als ich die Toilette betrat war Bernd der gerade nach Draußen ging, als ich an ihn vorbei ging gab er mir einen Klaps auf den Arsch. Ich drehte mich um und er lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Den Rest des Tages konnte ich nur daran denken. Der nächste Tag verlief völlig Ereignis los. Am vierten Tag kam Gerlinde zu mir und meinte ich sollte die Wäsche von der Haushaltsauflösung aus dem Lager holen und es auspreisen und einräumen. Sie gab mir dies bezüglich eine Preisliste. Ich ging in das Lager dort standen insgesamt vier große Wäschekörbe und die dortige Mitarbeiterin meinte das ist alles für dich und viel Spaß damit. Ich brachte alle vier Körbe in den Verkaufsraum wo die Kleidung ist. Der erste Korb war nur mit Männerhosen voll, ich arbeitete dies ab. Die nächsten waren gemischt und ich machte mich an die Arbeit. Nach einiger Zeit fand ich ein Top das meine Größe hatte. Ich legte es auf Seite da ich es mir später noch ein wenig näher anschauen wollte. Ich fand noch einige Sachen die mich erregten, ich schaute mich deshalb immer wieder um ob ich in diesem Bereich auch noch alleine bin und meine wünsche / gelüste nach zu gehen. Es war ein schwarzer Stringtanga ich nahm ihn in die Hand schaute noch mal über die Schulter ob jemand in der nähe ist anschließend befühlte ich ihn, er war schwarz und aus Baumwolle, ich stellte mich vor dem Spiegel und hielt in vor mir. Da dann wollte nein musste ich haben. Auf einmal hörte ich ein Räuspern hinter mir und ohne weiter darüber nach zu denken steckte ich ihn einfach in meine Hose ein. Als ich auch schon gefragt wurde was ich den hier machte, Schitt dachte ich und drehte mich um. Da stand Bernd. Ich Stotterte und sagte ihm das ich die Sachen auspreisen und einräumen soll laut Gerlinde machen. Er ging um mich herum und sagte mir das er mich schon eine ganze Zeit Beobachtet, auch wie ich mir die Tage das Kleid angehalten habe. Er habe ja nichts dagegen wenn ich das mache, mit einen Schritt stand er nun neben mir und griff mit seine einen Hand in meine Hosentasche wo ich nicht einmal vor einer Minute den Tanga eingesteckt habe. Aber er holte seine Hand nicht gleich wieder raus nein er griff nach meinen Penis und hielt ihn fest. Ich war erschrocken und versteinert, ich merkte wie mir im gleichen Moment auch das Blut aus meinen Kopf in den Schwanz glitt. Als er anfing ihn auch noch zu massieren. Du weißt schon das ich als Vorarbeiter nicht zu lassen kann wenn hier einer was klaut. Er kam mir noch näher stellte sich hinter mir und drückte sein Becken gegen mein Gesäß, in diesen Moment konnte ich ein stöhnen nicht Unterdrücken. Das scheint dir wohl zu gefallen und mit diesen Worten nahm er seine Hand weg, sie kam mit dem Tanga wieder zum Vorschein kam. Ja dann werde ich dich wohl melden müssen. Ich drehte mich um und sagte nur bitte nicht. Er lächelte und sagte nur das klingt ja wie ein Mädchen das gleich zu weinen beginnt. Ich wurde Rot. AH haben wir wohl da den Kern der Sache erkannt, er schaute auf die Kleidungsstücke die ich zur Seite gelegt hatte und nahm das Top und hielt es vor mir hin. Es gibt da bestimmt eine Möglichkeit wie wir beide unsern Spaß haben. Siehst bestimmt gut darin aus sagte er. Ich überlegte kurz und war dann von meiner Antwort selber überrascht was ich zu Ihn sagte, was muss ich machen. Sein grinsen wuchs und er sagte nur, du wirst mich heute nach Hause begleiten und denn Tanga und das Top für mich anziehen. Ist das ein Problem für dich und ich antwortete sofort Nein. Dies hat mich wahrscheinlich am meisten gewundert aber ich merkte auch das ich es wollte. In diesem Moment wurde ich von Gerlinde gerufen ich soll im Lebensmittelladen helfen und Sie übernimmt den Rest des aus Zeichnens. Als ich in den Lebensmittelbereich wechselte bekam ich noch mit wie Bernd Gerlinde zu sich rief und die beiden was besprachen. Am Ende des Dienstes wartete Bernd schon am Ausgang auf mich. Er hatte eine Tüte in der Hand. Ich blieb vor ihm stehen er schaute mich an und sagte hast du es dir anders Überlegt und bringst mir nun eine Ausrede. Ich sah ihn an und sagte ganz ruhig zu ihn, nein ich bin bereit. Er öffnete mir die Tür von der Arbeit und sagte zu mir Lady First. So machten wir uns auf den Weg zu ihm nach Hause. ...
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