Orgasmus meines Lebens Teil 2/2

Januar 26

Er fing an mir die Pobacken zu küssen und griff mit beiden Händen an meine Hüfte und deutete an mir mein ebenfalls Blass-Gelbes Höschen ausziehen zu wollen, jedoch nicht ohne sich mit einem Blick von mir die Genehmigung dazu zu holen. Ich hob mein Becken ein bisschen an was als ein eindeutiges JA zu Verstehen war.

Ich merke nach wie vor das ich ungewohnt angeturnt war und ich habe sofort am ganzen Körper Gänsehaut bekommen als er ganz sanft, aber gekonnt anfing mich zu lecken.

Ich krallte mich sofort an den Bezug und meine Atmung war sofort sehr heftig und ich musste echt aufpassen das ich nicht sofort komme.

Er hat total gemerkt was gerade bei mir passiert und nahm das tempo etwas raus und versicherte sich bei mir mit der Frage: ist das Ok für dich, du schöne?

Oh Gott, ja denke Ich sagen kann ich aber irgendwie nichts.

Ich lächle, nickte und war schon wirklich ganz zerfahren.

Er beugt sich vor zu mir und küsst mich hinter dem Ohrläppchen und fragt flüsternd; Soll ich weitergehen?

Wieder denke Ich, Oh Gott Ja, nickte aber wieder nur.

Micha zog mich an den Knöcheln ein stück zurück so das er sich vor das Bett-Ding stellen konnte und ich meine Beine ein bisschen nach unten legen konnte.

Ich war längst bereit und auch mein Hintertürchen war nahezu, ohne viel Widerstand zu überwinden.

Mir kommt der Gedanke das ich glaube ich noch nie, nicht den Hengst zuvor mit dem Mund verwöhnt habe vor dem Sex.

Und das war auch das letzte, was ich denken konnte….

Micha kam rein, vielleicht 5-7cm geschätzt und hielt erstmal inne.

Für mich war im positiven Sinne alles zu spät.

Ich spüre es wie es ausgehend von meinen Kniekehlen, wie ein Stromschlag in beide Richtungen strömt Ich merke das Ich den Atem anhalte und mein Kopf komplett aussetzt und in meinem kompletten Körper ist die pure Ektase. Wie lang? Ich habe keine Ahnung! Habe ich geschrien? wieder keine Ahnung.

Das Nächste, was ich wieder bewusster mitbekam, war wie ich tief und hefig ein und ausatme. So als hätte man beim Tauchen die Luft anhält.

Mein ganzer Körper zittert innerlich und ich merke das er noch in mir ist und mich nah an seinem Körper festhält.

Wie ferngesteuert und blitzschnell drehte ich mich um, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich saug ihn gierig fast schon ein und er kommt in meinem Mund.

Ich kann mich nicht erinnern, wann mir der Saft von einem Mann so geschmeckt hat. Es War der Himmel auf Erden. Ich kann es nicht anders Beschreiben.

Sicher vergingen 3-4 Minuten, bis sich alles wieder beruhigt hatte

Jetzt erst merke Ich das mein Kleid vorne komplett Nass ist.

Alles an mir ist superempfindlich und lässt kaum Berührung zu.

Ich frage, ob es Ok sei, wenn ich Lisa anrufen könnte und Sie mich abholt. Natürlich willigte er ein.

Ich bin völlig erschöpft, hab Knie wie Wackelpudding und in meiner Stimme ist immer noch ein Zittern, als Ich ihn verabschiede, Küsse und bei Lisa ins Auto steige.

Zuhause angekommen fall ich sofort ins Bett und Lisa legt sich zu mir, Sie hat natürlich Angst, weil sie ja gar nicht weiß was los ist.

Ich bin ein Paar stunden später wach geworden und erzählte Lisa das, was ich noch zusammen bekam.

Eines steht fest. Ich hatte davor und auch danach nie wieder so guten Sex und nie auch nur annähernd so einen Orgasmus.

Es ist so viele Jahre her und ich kann es immer noch ein wenig spüren.

Ich habe Micha leider Nie wieder gesehen. Ich kann mir gut vorstellen das es auch für Ihn ein bisschen zu heftiges Erlebnis war.

Wenn du das durch Zufall liest lieber Micha. WOW, melde dich bitte.

Deine kleine Julia