Lust in der Kneipe

Februar 25

Eigentlich war ich mit einem Freund zu einem Bier verabredet, wir hatten uns lange nicht gesehen und es gab viel zu erzählen. Abeer gerade als ich mir ein Bier bestellt hatte kam die SMS mit der Absage. Schade, aber egal, dann trinke ich eben das Bier und gehe dann wieder nach Hause. So saß ich allein am Tisch und trank langsam mein Bier als mir ein Mann auffiel, der gerade hereinkam Um die 70, graue kurze Haare, einige Kilo zu viel mit einem runden festen Bauch. Weil ich schon länger keinen Mann mehr hatte und er genau das zu sein schien was mir gefällt, habe ich mich fast automatisch gefragt wie es wohl mit ihm wäre…, aber bevor die Gedanken zu intensiv werden konnten habe ich sie lieber beiseite geschoben und habe den Blick abgewandt.

Ich spiele ein bisschen mit meinem Iphone und bin erstaunt als ich angesprochen werde ob bei mir noch ein Platz frei ist. Die Kneipe ist nicht all zu voll und es gibt noch jede Menge Plätze, deshalb wundert es mich ein bisschen, aber ich unterhalte mich gerne und so sage ich „ja“ und stecke das Handy weg. Als ich aufschaue erstarre ich kurz, denn es ist der Mann von vorhin. „Was für eine tolle Stimme“ denke ich während er sich setzt. Er bestellt sein Getränk und wir unterhalten uns schnell angeregt über dies und das. Aber der Klang seiner Stimme, sein Lachen und der herbe Duft seines Aftershaves lassen meine Gedanken immer wieder abschweifen. Wenn ich doch nur wüsste ob er auf Männer steht und ob ich ihm wohl gefallen würde…

In meinen Gedanken höre ich sein lustvolles Stöhnen, spüre seine nackte Haut und schmecke seine tiefen fordernden Küsse. Ich bin so erregt, dass ich dringend eine Pause brauche und so entschuldige ich mich kurz auf die Toilette. Ich atme erst ein paar Mal tief durch und wasche mir dann die Hände, als plötzlich die Tür aufgeht. Im Spiegel sehe ich das Objekt meiner Begierde und ich hoffe schon dass er zu mir kommt, doch er geht zu den Pinkelbecken und erleichtert sich. Ich will schon wieder zurück zum Tisch, kann aber meinen Blick nicht von seinem Rücken lösen, diese Verlockung dass er ihn schon draußen hat und bevor mir klar wird was ich tue, da bin ich auch schon hinter ihn getreten. Ich greife um ihn herum und streife seine Hand weg. „Heee, was soll…? Protestiert er, doch als ich sein bestes Stück in meine Hand nehme bricht er seinen Protest ab und er entspannt sich als mein Daumen dann über die weiche Haut fährt. „Ich kann die ganze Zeit an nichts Anderes denken“ entschuldige ich mich mit leiser Stimme, während mein Daumen seine Bewegungen fortsetzt und die Wirkung ist deutlich zu spüren, denn er wird in meiner Hand immer dicker und härter . Als ich dann seine Vorhaut zurück schiebe und mit dem Daumen über die Eichel reibe stöhnt er leise auf und drückt sich gegen mich, sodass er meine Errektion an seinem Po spürt. Er reibt sich leicht daran als er vorschlägt, dass wir vielleicht in eine Kabine gehen sollten und so lösen wir uns kurz voneinander und gehen gemeinsam in die Kabine. Kaum habe ich die Tür verriegelt, da wende ich mich ihm zu, er steht vor der Toilettenschüssel und hat mir den Rücken zugewandt. Ich spüre seine Unsicherheit und frage nach ob alles in Ordnung ist. Da gesteht er mir, dass ihm das vorhin gut gefallen habe, aber dass er nicht schwul sei und noch nie mit einem Mann Sex gehabt habe und er jetzt nicht wisse was er davon halten solle dass es ihn erregt hat als ich ihn angefasst habe. Doch ich beruhige ihn, „müssen wir dem Ganzen einen Namen geben“? Frage ich ihn als ich ihn in meine Arme ziehe. „Wenn es Dir gefällt und mir auch, was spricht dann dagegen es einfach zu genießen?“. Er stimmt mir zu und ich spüre wie er sich wieder entspannt und sich wieder gegen mich lehnt. Ich lasse meine Hände über seine Brust und den Bauch gleiten, spüre seinen festen Körper unter dem dünnen Hemd und liebkose mit der Zunge sein Ohr als ich seinen Gürtel und die Hose öffne. Ich schiebe sie über seine Hüften und lasse seinen Feinripp-Slip gleich folgen. Wieder umfasse ich seine Männlichkeit, die entweder immer noch oder wieder steht. Prächtig angeschwollen wartet sie nur darauf erleichtert zu werden und so umfasse ich sie mit festem Druck. Was für ein toller Kolben, eine normale Größe, schön dick und steif und umrahmt von dichtem Haar. Abwechselnd sind die Bewegungen meiner Hand mal schnell und kurz, dann wieder langsamer und lang, während meine andere Hand sanft die beiden Saftspender verwöhnt. Dann löse ich kurz meine Hände von ihm und streife mir ebenfalls die Hose und die Shorts über die Hüften, damit ich meine Errektion zwischen seine Beine schieben kann - wo sie sich dann fest gegen seinen Damm drückt. Wieder widme ich mich seinem Schwanz, mal massiere ich ihn mit festem Druck, dann umkreise ich mit meinem Daumen seine Eichel. Dann massiere ich ihn wieder. Sein Atem hat sich beschleunigt, wird unterbrochen von seinem leisen Stöhnen und als ich die Bewegungen meiner Hand noch ein wenig beschleunigt habe, da keucht er auf und ich spüre wie er kommt. Die erste Ladung spritzt heraus und als ich ihn dann mit langsamen und langen Bewegungen melke, da spüre ich wie sein Saft über meine Hand läuft und ich höre erst damit auf, als er wieder ganz weich und entspannt geworden ist. Er spürt zwar meine Errektion immer noch zwischen seinen Beinen, traut sich aber nicht mich anzufassen. Ich beruhige ihn dass es völlig in Ordnung sei und ziehe mich von ihm zurück. Wir ziehen uns die Hosen wieder hoch, waschen uns die Hände und gehen zurück an den Tisch. Noch ein Getränk, ein angeregtes Gespräch und schließlich zahlen wir und verlassen die Kneipe. Auf der Straße verabschieden wir uns und er fragt mich ob er mich anrufen dürfe wenn sich das Erlebnis bei ihm gesetzt habe und er es vielleicht noch einmal erleben möchte. „Gerne“ sage ich und gebe ihm meine Nummer mit der Hoffnung, dass er anrufen wird - was er auch tat, aber das ist eine andere Geschichte, die ich Euch vielleicht einmal erzähle…