Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Juni 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir häufen Stahl, wir bauen Macht, als schütze Waffen uns bei Nacht. Doch wenn der erste Schuss erklang, war jeder Sieg nur Selbstbetrug und Zwang. Die Erde stöhnt – ihr Herz ist schwer, denn Kriege fordern immer mehr. Kein Kind, kein Baum, kein stilles Tal bleibt unversehrt in diesem Strahl. Was wäre, wenn ein Händedruck mehr zählte als der Panzerzug? Wenn Worte Brücken bauen dürften und nicht Raketen Äcker pflügten? Abrüstung heißt: den Mut zu wagen, den Frieden selbst ans Licht zu tragen. Ein Schwert zu senken braucht Verstand, doch wahre Größe – reicht die Hand. Teilt es mit jedem Menschen das es irgendwann auch bei den mächtigen ankommt eure TamaraKleinlaut
Umo Geschrieben Juni 18 Wenn man in der Geschichte des Menschen zurück schaut wird man feststellen er kann kein Frieden und so wird es auch in Zukunft sein alles andere ist Wunschdenken
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 18 vor 1 Stunde, schrieb Umo: Wenn man in der Geschichte des Menschen zurück schaut wird man feststellen er kann kein Frieden und so wird es auch in Zukunft sein alles andere ist Wunschdenken Wir könnte über die Zukunft reden. Aber reden wir über die Vergangenheit: Wir sitzen auf einer Steinkugel mit 12000 Kilometer Durchmesser. Darüber ein Film Luft von weniger als einem Prozent des Durchmessers und zehntel Prozent Wasser. Runter, sprich: weg, können wir nicht. In der Vergangenheit haben wir sehr viel Aufwand, Material, Energie und Menschenleben dahingehend investiert, das Modell der Oberfläche namens Globus mit bunten Puzzleteilen zu markieren. Womit unzweifelhaft feststeht, daß wir intelligentes Leben darstellen. Kommen wir zur Gegenwart: Das machen wir einfach so weiter.
le**** Geschrieben Juni 18 Es gibt zuviele Bösewichte auf der Welt. Davon sind zuviele auch leider in Machtpositionen. Einige dieser Führer sind auch noch unsagbar dumm. Dieses Gemisch verhindert, dass Einsicht und Frieden und ökologisch notwendige Schritte eintreten bzw. getan werden können.
Penny01 Geschrieben Juni 19 Wer heute noch in Deutschland die bekannten Erfahrungen der Vergangenheit für sich so auslegt, für wenig Aufwand und viel billige Ruhe, für schnöde dreißig Silberlinge einseitig Ab- statt Ausrüstung haben möchte, für einen schmutzigen Händedruck einzelner, die andere Menschen aktiv verbrauchen, sollte auch jederzeit bereit sein, zuvor gewaltfrei sein eigen Hab und Gut zu geben, die eigene Gesundheit freiwillig zu schenken, jederzeit und überall wehrlos weiße Fahnen zu schwenken und freiwillig schon mal russisch zu lernen, bevor freie Entscheidungen unter Androhung unmittelbaren Zwangs verboten werden. Willkommen im hier und jetzt!
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 19 vor 11 Stunden, schrieb leach1m: Es gibt zuviele Bösewichte auf der Welt. So viele sind das gar nicht. Eine größere Gemeinschaft setzt sich relativ konstant zusammen: - rund 80 Prozent sind ganz in Ordnung - nur halt zu leise. - 5 Prozent kann man zu nix gebrauchen - machen aber Lärm als wären sie 50% - 15 Prozent sind immer unschlüssig. Ein Problem ergibt sich immer daraus, daß diese Unschlüssigen sich teilweise oder mehrheitlich den 5% anschließen.
le**** Geschrieben Juni 19 vor 2 Stunden, schrieb BerndBinBi: So viele sind das gar nicht. Wirklich? Es zählen dazu viele Regenten, oder Koalitionspartner, oder Drogenmafiosi, oder Milizionäre in Afrika, im Iran, in Israel, in USA, in Russland, in Südamerika, in China, in ... (die Reihenfolge ist rein zufällig und nicht vollständig)
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 19 Wirklich. Die genannten Personen bilden jeweils nur wenige Prozent der Bevölkerung. Googel doch mal die geschätzte Fläche für Koka-Anbau in Kolumbien und dividier das durch die landwirtschaftlich nutzbare Fläche. Wieviel zehntel Prozent sind Rauschgiftproduzenten? Und dann gehen wir das mal Fall um Fall durch. Seltenst erreichen die bösen Buben die 20%, die sich aus den 5% Deppen und den 15% Wankelmütigen zusammensetzen - die man vergessen hat aufzufangen.
ol**** Geschrieben Juni 21 Unsere Väter haben nach 1945 geschrieben "Nie Wieder" und heute sagt ein Verteidigungsminister "Wir müssen Kriegsfähig werden" Haben wir nicht,aus der Vergangenheit gelernt? Anscheinend nicht.
je**** Geschrieben Juni 21 Ich hätte einiges zum Thema zu sagen, aber aus Respekt vor Tamaras Arbeit würde ich ihre Worte einfach mal so stehen lassen. :)
le**** Geschrieben Juni 21 vor 6 Stunden, schrieb oldysuchtjungy: Haben wir nicht aus der Vergangenheit gelernt? Wir haben zu sehr aus der Vergangenheit gelernt. So sehr, dass wir jetzt größte Mühe hätten, uns zu wehren. Wir müssen verteidigungsfähig werden. "Kriegsfähig" ist doch nur ein Synonym dafür, das heißt doch keinesfalls, dass wir die Absicht hätten, ein Land anzugreifen. Ich erspare mir hier, Vergleichssituationen zu zitieren...
Peterbär Geschrieben Juni 21 Wir müssen verteidigungsfähig werden, " Kriegsfähig" hat für mich einen bitteren Beigeschmack. In meiner Ideologie gibt es keinen gerechten Krieg. Krieg hat für mich immer etwas mit Vernichtung zu tun.
ol**** Geschrieben Juni 22 "Es ist klar: Eine verteidigungsfähige Bundeswehr und eine Stärkung der sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit Europas sind notwendig. Diese Verteidigungsfähigkeit muss aber in eine Strategie der Deeskalation und schrittweisen Vertrauensbildung eingebettet sein, – nicht in einen neuen Rüstungswettlauf. Tatsächlich sind allein die europäischen Mitgliedsstaaten der NATO , selbst ohne die US-Streitkräfte, Russland konventionell militärisch deutlich überlegen. Militärische Alarmrhetorik und riesige Aufrüstungsprogramme schaffen nicht mehr Sicherheit für Deutschland und Europa, sondern führen zur Destabilisierung und zur Verstärkung der wechselseitigen Bedrohungswahrnehmung zwischen NATO und Russland." Ausschnitt aus dem Manifest einiger SPD Politiker. Man muss nicht alle Teile des Manifest einiger SPD Politiker teilen, aber der Grundtendenz, dass es kein neues Wettrüsten geben darf, sollten alle zustimmen.
ni**** Geschrieben Juni 22 (bearbeitet) Am 21.6.2025 at 12:48, schrieb jensxp: Ich hätte einiges zum Thema zu sagen, aber aus Respekt vor Tamaras Arbeit würde ich ihre Worte einfach mal so stehen lassen. So geht es mir auch. Tolles Gedicht für eine interessante Debatte, die aber immer die Gefahr birgt, irgendwann geschlossen werden zu müssen. bearbeitet Juni 22 von nick2017333
Zunfthose Geschrieben Juni 22 Ich hätte jetzt so einiges zu sagen über den Großen Häuptling in Amerika. Aber es ist wohl besser, man hält die Sch........ weil das Thema dann doch geschlossen wird.
ol**** Geschrieben August 16 Da haben sich Putin und Trump in Alaska getroffen und was ist dabei herausgekommen? Hat da jemand mehr Information? So wie ich mitbekommen habe, hat man sich unterhalten, aber darüber Stillscweigen verordnet. Geht also das Tötem weiter?
Grayrose Geschrieben August 17 Dem hysterischen Geheule der bundesdeutschen Medien und der üblichen Verdächtigen Kiesewetter, Strack- Zimmermann, Hofreiter…zufolge haben sich beide Seiten geeinigt. Trump hat den Selensky ins Weise Haus einbestellt, um ihm die Bedingungen für die Kapitulation mitzuteilen. Die Briten wollen nicht nur ihre Armee, sondern auch Alle einsatzfähigen Flugzeuge in die Ukraine schicken. Die EU will in ihrem 19. Sanktionspaket, das aber jetzt wirklich wirken soll, die eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank beschlagnahmen und der ukrainischen Mafia übergeben. Zusammengefasst kann man sagen, der „ Wertewesten“ hat den Krieg verloren!
Grayrose Geschrieben August 17 Der polnische Außenminister Sikorsky will die Ukraine weiterhin bis zum Endsieg unterstützen. Der Merz will die europäischen „Verbündeten“ zum Kriegsrat einbestellen. Nur in Frankreich ist der Macron ungewohnt still. Das fühlt sich an wie im Führerbunker im April 1945! Die Schweizer „Weltwoche“ hat einige gute Beiträge zum Thema veröffentlicht.
Grayrose Geschrieben August 17 Die USA unter Trump haben den Wert von Diplomatie erkannt und Brücken zu Russland gebaut. Bestimmt nicht zu ihrem Schaden. Und die EU und insbesondere die BRD haben Alle Brücken verbrannt. Und sich damit geopolitisch isoliert. Der verlorene „Krieg“ wird Folgen haben. Die USA werden als eine von drei( Indien könnte die vierte werden) Teil einer zukünftigen „ Multipolaren Welt“. Die EU und die BRD werden am Rande stehen und zusehen(müssen), wie die Welt sich weiterentwickelt. Keine gute Perspektive…Ob die EU das übersteht? Mit der Qualität des politischen Personals ist auch keine Abkehr von der bisherigen Politik zu erkennen. Und der „ Wähler“, wenn man den veröffentlichen Umfragen trauen kann, will zu über 70% eine „weiter so wie bisher“- Politik. Lieber sehenden Auges in den Untergang als eine Veränderung zuzulassen…
Grayrose Geschrieben August 17 hinter ( Indien könnte die vierte werden) habich das Wort „Großmacht“ vergessen…
le**** Geschrieben August 17 Na klar. Putin weicht doch keinen Zentimeter von seinen Plänen ab - und Trump ist viel zu eitel und auch viel zu doof, um im Gespräch Putin überhaupt die Stirn bieten zu können.
Grayrose Geschrieben August 17 Vor 1 Stunde, schrieb leach1m: Na klar. Putin weicht doch keinen Zentimeter von seinen Plänen ab - und Trump ist viel zu eitel und auch viel zu doof, um im Gespräch Putin überhaupt die Stirn bieten zu können. Haben sie das aus der „Bild“ oder „Tagesschau“? Ist wohl deren Niveau. Weder der Präsident Russlands als auch der USA haben die Interessen ihres Landes zu vertreten. Dafür werden die gewählt. Auch Herr Trump kann nichts alleine entscheiden. Schauen sie mal, wer noch bei den jeweiligen Verhandlungsdelegationen dabei war. Da dürfte ihnen klar VC werden, das ihr Beitrag suboptimal ist…
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