Sommer Teil II

[NürnbergGay]

Das etwas andere Sommermärchen Teil II

 

Hans Werner massierte nun nicht mehr, er streichelte eher meine Haut. Nur kurz unterbrochen, wenn er seine Hände mit neuem Öl versorgte. Die Finger spielten mit meinem Bauchnabel, um sich dann den Weg zu meinem Unterleib zu suchen. Er berührte kurz, fast zufällig meinen Schambereich. Wanderte dann aber mit seiner Hand wieder meinen Bauch hinauf. Vorsichtig berührten seine Lippen meinen Hals. So als würde Hans Werner sich nicht richtig trauen, mich zu küssen. Etwas rauh waren die warmen Lippen. Aber trotzdem ein geiles Gefühl. Wieder lief ein Schauer über meinen Rücken. Die Berührung durch seinen Mund in meinem Nacken und seiner öligen Hände auf meinem Bauch ließen meinen Körper reagieren. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam aber stetig versteifte. Als ob ich es nicht merkte, fuhr ich kurz kontollierend mit meiner Hand darüber. Ob Hans Werner das mitbekommen hatte? Scheinbar nicht, denn er fuhr fort, mich mit Öl einzuschmieren. War da überhaupt noch etwas in der Flasche drin? Nach einer Weile fragte der Typ, ob er mir auch die Beine einölen darf. ' Warum nicht ', dachte ich mir, befreite mich aus seiner Umklammerung und legte mich neben ihn auf den Bauch. Ich versuchte dabei, meinen vor Geilheit zuckenden Ständer vor ihm zu verbergen. Indessen hatte Hans Werner ein neues Fläschchen Sonnenöl aus der Tasche geholt, spritzte etwas davon auf meine

Arschbacken. Sachte verteilte er die schmierige Flüssigkeit auf meinem Hintern. Streichelnd kamen seine Finger der Ritze zwischen den Backen näher und fuhren in ihr hin und her. Instinktiv breitete ich etwas meine Beine und ließ es geschehen. Hans Werner nutzte diesen Moment und er berührte die Rosette. Wieder nahm er etwas Öl und goss es an den Eingang meiner Liebesgrotte. Weiter öffnete ich meine Schenkel, um ihm die Prozedur zu erleichtern. Auch Hans Werner schien es, zu genießen. Aber er wollte sich nicht weiter mit meinem Hintern beschäftigen. Der Typ ließ seine Hände eher über meine Innenschenkel wandern. Langsam in Richtung Waden, um dann wieder die Nähe meines Arsch's zu suchen. Das erregte mich natürlich weiter und ich hob kurz meine Hüfte, um dem steifen Schwanz unter meinem Unterbauch etwas Platz zu verschaffen. Als ich die Hüfte wieder senkte, kamen meine Eier zwischen meinen Schenkeln zum liegen. " Geil ! ", hörte ich Hans Werner leise von sich geben. Kaum vernehmbar, aber ich hörte es trotzdem. Ich konnte mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Mein rasierter Hodensack und die sich darin befindlichen prallen Eier waren nun das Lustobjekt von Hans Werners Begierde. Erneut rann Öl durch meine Ritze und erreichte meinen Sack. So, als wolle Hans Werner verhindern, daß das Öl die Decke erreicht, griff er beherzt zu meinen Hoden und massierte das Öl um meine Eier. Jedes einzelne nahm er vorsichtig in seine Finger und verteilte sorgsam die schmierige Flüssigkeit. Zwischendurch fuhr er mit seinen Fingern in meiner Arschritze auf und ab. Wahrscheinlich um sich zu vergewissern, daß noch reichlich Schmierstoff vorhanden ist. Ich hob kurz die Hüfte und streckte Hans Werner meinen Arsch entgegen. Er nutzte die Gelegenheit, um kurz meinen Ständer zu berühren. " Du geile Sau du! Lässt mich hier abrackern und versteckst deinen Lümmel vor mir. " Es klang ein Lächeln in seinen Worten. Ich drehte mich zu ihm um und legte mich auf den Rücken. Nur ein Körperteil von mir hatte nicht vor, sich hinzulegen. " Ich brauche nichts verstecken, kannst ruhig alles sehen. "Jetzt war ich es, der sein Lächeln zeigte. Hans Werner beugte sich über mich, gab mir kurz einen Kuß und sagte fast flüsternd: " Das war doch nur ein Scherz. Mir macht es doch Spaß, jemanden so zu verwöhnen und dir gefällt's, wie man sieht. " Wieder verschloss er mit seinen Lippen meinen Mund. Er kniete sich zwischen meine Beine und widmete sich nun ausführlicher meiner Intimzone. Mit einer Hand hob er meinen pochenden Prügel etwas an, um mit den anderen Fingern den Schaft zu umkreisen. Wieder massierte er zärtlich meine Eier und zog ab und zu den Sack in die Länge. Ein geiles Gefühl sage ich euch. Hans Werner wischte die Geilheitstropfen von der inzwischen dunkelroten, prallen Eichelspitze, die sich stetig neu bildeten. Dabei fing er langsam an, meinen Schwanz zu wichsen. Gaaaaaanz laaaaaaangsam. Hans Werner zog die Vorhaut zurück, bis zum Anschlag, umspielte mit seinem Finger die Schwanzspitze und schob die Vorhaut dann wieder über die stetig feuchte Nille. Langsam näherte sich sein Mund meinem Schwanz. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Ständer. Sanft umschlossen Hans Werners Lippen meine Eichel. Die Zunge kreiste begierlich um deren Öffnung, um ja keinen Tropfen zu verpassen, die sich jetzt immer schneller bildeten. 

 

Fortsetzung folgt: