"Seid ihr etwa geil?" Teil XV

[NürnbergGay]

 

Ich schlenderte die Geschäftsstraße entlang, hinunter zur Ferienanlage. Ich ging zur Rezeption und fragte, ob die Sauna schon geöffnet sei. Ich bekam eine positive Antwort, und ein großes Badetuch in die Hand gedrückt. Dazu einen Schlüssel für meinen Schrank im Umkleideraum. Ich setzte mich auf die Bank. Doch langsam bekam ich Gewissensbisse. 'Mensch, Andy. Ist das wirklich richtig, was du da machst? Dein Partner liegt krank im Bett und du? Du gehst einfach in eine Gaysauna. Ist doch logisch, daß es nicht nur beim Saunieren bleibt. Du solltest dich schämen!' Ich wischte diesen Gedanken beiseite. Schließlich hatte mir Michele gesagt, es wäre für ihn okay. Also fing ich an, mich auszuziehen.

Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, wollte ich mit dem Handtuch auf dem Arm zuerst in eine Sauna, um mich aufzuheizen. Ich wählte die Biosauna, da in dieser die Temperaturen nicht ganz so hoch und schneidend sind. So kann man sich länger darin aufhalten und schwitzt auch wesentlich mehr als in der klassischen Finnen-Sauna. Fünf oder sechs Gestalten erkannte ich in der Dunkelheit und grüßte allgemein in die Runde. Ich fand einen freien Platz weiter oben auf den drei in Stufen gebaute Saunabänken, bereitete mein Handtuch aus und legte mich erstmal hin. Es gab kaum Licht. Außer ein paar indirekter LED-Spots, war kaum was zu sehen. Es war gerade hell genug, um die schweißnassen Köper im Licht der LEDs glänzen zu sehen. Ich schaute mich nach den Herren um, versuchte zu erkennen, wer mir denn gefallen würde. Kurz darauf, hatten wohl drei Männer genug und verließen nacheinander und getrennt die Sauna. Es waren jedoch noch zwei weitere Männer übrig, die augenscheinlich zusammengehörten. Sie saßen schräg gegenüber von mir, auf der unteren Stufe. Überraschenderweise und glücklicherweise entsprachen sie meinem Geschmack. Der eine hatte mittellanges Haar, blond, war schlank, fast dünn, um die 30 und hatte keinen Bart. Den zweiten schätzte ich auf etwa 37, kürzeres Haar, aber genug, um darin zu 'wuscheln', Er war ebenfalls im Gesicht rasiert. Er war etwas trainierter und hatte einen leichten Bauchansatz. Also durchaus sehr interessant für mich. Lust hatte ich jede Menge auf die zwei, brachte aber nicht den Mut auf, sie anzusprechen. So vergingen weitere fünf Minuten des allgemeinen Schweigens. Mittlerweile lief mir der Schweiß an meinem Körper, von den Seiten herab und ich genoß dieses Prickeln der heißen Schweißtropfen auf der Haut. Noch auf dem Rücken liegend, zog ich meine Beine an mich heran und rieb an meinen Füßen. Natürlich nicht ohne Hintergrund. Die zwei jüngeren flüsterten sehr leise und blickten immer wieder zu mir, an meine Beine und auf das, was dazwischen zum Vorschein kam. Dann stand einer der beiden auf und setzte sich direkt zu mir. Er sah mich an und sprach leise zu mir: "Du gefällst meinem Freund." Ich legte meine Hand auf seine und antwortete: "Na dann hol ihn doch her!" Er grinste. Ich sah ihn an, bemerkte, wie sein Schweiß überall glänzte und herab lief. Seine Haare klebten teils in kleinen Strähnen auf seiner Stirn. Das machte mich noch mehr rollig, und so verlor ich meine Scheu. Er drehte sich um und winkte seinen Freund zu sich. Die beiden legten ihre Handtücher eine Stufe tiefer, direkt in meiner Nähe aus und lehnten sich an meine Bank. Ein Paar Hände auf meinen Füßen und das andere Paar begann, über meinen Oberkörper mit leicht angezogenen Fingernägeln zu kraulen. Ein geiles Gänsehaut verursachendes Gefühl, jagte durch mich hindurch und ich stöhnte leise auf. "Aaaaah ja, das tut gut!" Beide Händepaare begannen, mich zu streicheln und zu kraulen.

Von den Enden meiner Gliedmaßen fuhren sie langsam Richtung Oberkörper, ohne jedoch meine Brustwarzen, meinen Schwanz oder gar den Sack zu berühren. Ich begann entspannter zu atmen und versuchte, sie ebenfalls anzufassen, was aber in meiner liegenden Position gar nicht leicht war. Also drehte mich mich seitlich zu ihnen und zog einfach einen Kopf an mich ran und begann, diesen Kerl zu küssen. Ich gab ihm erst einen normalen geschlossenen Kuss und wiederholte ihn mehrfach. Während dessen registrierte ich, daß sich meine Zehen noch wärmer anfühlten als bisher. Ich blickte kurz an mir herab und sah, wie einer der Beiden an meinen Zehen lutschte. Mein Schwanz war bereits steinhart. Ich schwitzte nun noch mehr durch das Empfinden der Lust, als durch die Hitze. Dann zog ich den Kopf wieder an mich heran und leckte seine Lippen. Ich leckte den Schweiß in seinem Gesicht ab und steckte dann meine Zunge in seinen Mund. Sofort war ich komplett bereit für alles und wollte nur noch mein Verlangen spüren und das Empfinden erleben. Wir ließen unsere Zungen kreisen, während der andere mit seinen Fingern an meinem Loch entlang fuhr und die Fingerspitze leicht reinsteckte. Dann fuhr er oberseitig wieder die Oberschenkel herab bis zu den Knien, um auf der Innenseite wieder bis zum Hodenansatz hinauf zu kraulen. Ich küsste immer noch den Ersten, hielt seinen schwitzenden Kopf leicht fest und kraulte mit der anderen seinen nassen Nacken. Jetzt wurde es mir doch zu blöd, die Namen noch nicht zu wissen und fragte die beiden, wie sie den hießen. "Manuel", sagte derjenige, der zuerst zu mir kam. "Francesco", der andere. "Freut mich, Manuel und Francesco. Ich bin Andy.", antwortete ich lachend und küsste jeweils beide mit der Zunge innig. Francesco legte sich mittlerweile zu mir auf meine 'Etage' und schmiegte sich hinten an mich ran, um mir meinen Nacken zu lecken und zu küssen, während Manuel sich mittlerweile aufgerichtet hatte und ich seinen Schwanz in den Mund bekam. Während nun Francesco weiter an meinem Hals und Nacken küsste und leckte, er machte das einfach wundervoll langsam, leckte ich mit meiner Zunge von Manuel's beschnittener Eichel, den ganzen Schaft herunter bis über den schwitzenden, rasierten Sack. Manuel drückte mein Gesicht an sein nasses Gehänge, so daß sein Schweiß meine ganzen Haare Stück für Stück nasser machte. Ich wurde gieriger, als ich den Schweiß an meinem Gesicht herunterlaufen spürte, und nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Langsam die Eichel zwischen die Lippen, dann den Schaft Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Mund. So weit ich konnte. Da sein Schwanz nicht ganz so lang war, aber dafür umso dicker, konnte ich ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen nehmen. Ich hatte zwar das Würgegefühl, aber Manuel hielt meinen Kopf fest. So überwand ich den Reiz und konnte die ganze Pracht in meinem Mund genießen. Francesco indes, nahm sich mein Ohr vor und schloß seine Lippen darüber. Biß mir leicht rein und seine Zunge bewegte sich in meinen Gehörgang, so weit es möglich war. Und noch etwas spürte ich. Wie sich Francescos Eichel in mein Loch bohrte und mit durchaus etwas Gewalt durch meine Schließmuskeln fuhr. Es tat etwas weh, aber das machte mich nur noch geiler. Ich stöhnte mit dem Schwanz von Manuel im Mund, den ich nun auf und ab blies, und auch das eine oder andere Mal mit meinen Zähnen forderte. Francescos Schwanz war dünner, aber wesentlich länger, und so konnte ich sehr intensiv spüren, wie er meine Prostata reizte, als er mich immer intensiver und heftiger von hinten fickte. Unvermittelt hörte er damit auf, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: "Jetzt will ich, daß Manuel mich fickt." Wir richteten uns auf, Francesco legte sich auf den Rücken und Manuel kniete sich über ihn. Er schob seinen Schwanz in Francescos Rosette und begann damit, ihn zu ficken. Ich saß nun eine Stufe weiter unten und sah den beiden zu, wie sie stöhnten und ihren Fick genossen. Mein Schwanz war bombenhart und weil ich nicht wichsen wollte, ging ich ebenfalls wieder nach oben und hinter Manuel in Stellung. Ich schob wiederum ihm meinen Schwanz in den Arsch. "Oh Gott, ja, ist das geil. Fick mich im Sandwich, Andy! Hau ihn mir rein!"   "Oh ja, das werd' ich, Manuel.", entgegnete ich schwer atmend. "Ich werde jetzt mal den Rhythmus angeben.", sagte ich noch und lachte dabei. Langsam fuhr ich mit meinem Schwanz in sein Loch und wurde etwas schneller und härter. Zuerst steckte ich meinen Schwanz aber nicht ganz rein, um noch für eine Überraschung zu sorgen.

Nach einigen Minuten hörte ich mit meinen Stößen auf, blieb aber noch in Manuel, welcher dann selbst wieder in Francesco aktiv wurde. "Boah ey, ich komme gleich!" Manuel hechelte nur: "Ja, spritz rein, du geiles Stück". Das war mein Stichwort. Ich zog meinen Schwanz aus Manuel raus, und gleich dessen mit aus Francesco. Prompt kamen die Proteste. "Hey, was machst du?" "Ja, was soll das?" Ich grinste nur und wischte mir den Schweiß aus den Augen. "Jetzt will ich sehen, wie Manuel ins Gesicht von Francesco spritzt. Ich pumpe dein Loch dann noch voll." "Hmmm, ja, klingt auch gut. Na gut, Manuel. Dann mach mein Maul voll!", meinte Francesco. Manuel hockte sich auf die Brust von Francesco und lies sich den Schwanz von ihm so lange blasen, bis Manuel nicht mehr konnte und in einem sagenhaften Schwall mitten ins Gesicht von Francesco spritzte. Ich übernahm sofort und steckte mir Manuel's noch tropfenden Schwanz in den Mund, leckte die ganze Schweiß-Sperma-Mischung ab und quälte Manuel in diesen supersensiblen Sekunden nach dem Orgasmus, mit meiner Zunge, die über die knallrote Eichel leckte und in meinem Mund angesaugt wurde. Dann ließ ich von dem Schwanz ab und begann von der Seite kommend, Francescos spermaversautes, klatsch-schweißnasses Gesicht abzulecken. Manuel kam sofort dazu und so genossen wir zu dritt diesen fabelhaften Orgasmus mit unseren Zungen und schluckten jeder seinen Teil am Ende.

Nun meinte Francesco zu mir: "Jetzt will ich aber, daß du Manuel's Werk vollendest und mich vollpumpst!" Ich grinste ihn vielsagend an. "Kannste haben, hoch die Beine!" Und schon war ich in Position, nahm seine Füße und hielt sie steil nach oben. Mein Schwanz verschwand schneller als er "Ah" sagen konnte in seiner schweißnassen Arschvotze. Francesco hechelte nach Luft. "Oh Gott, ja gibs mir richtig hart!" Ich fing an, so gut ich in der Hitze noch konnte, meinen Schwanz in ihn rein zu hämmern. Schnell, hart und rücksichtslos. Francesco wimmerte nur noch. Die ganze Situation war zu viel für mich und so kam ich schneller, als ich wollte in seinem Loch. "Jetzt, ich komme." "Jaaaa Andy, spritz mich voll! Fick die Sahne in mich!" Ich schlug mit meinem Becken noch zwei, drei Mal gegen seine Pobacken und explodierte tief in ihm. Wir beide stöhnten und wimmerten nur noch. Francesco zog mich an sich ran, leckte mein tropfendes Gesicht, bohrte seine Zunge in meinen Rachen und hielt meine Pobacken fest. "Bleib drin, bleib drin!" So blieben wir noch einige Momente, triefend, klatschnass bis in die Haarspitzen. Manuel schmiegte sich auch noch an uns, streichelte mit seinen Händen über unsere nassen Körper und küsste uns abwechselnd.

Aber Francesco war uns noch was schuldig. Da wir nun wirklich alle komplett fertig waren, blieb mir nur noch die Kraft, seinen Schwanz zu lutschen, bis er dann ebenfalls direkt in meinem Gesicht kam. Das Sperma schlug auf meiner Stirn und über der Nase auf. Sofort lief es herunter, bis über meine Lippen. Manuel zog mich sofort an sich, sagte nur: "Mund auf!" Er leckte das Sperma auf und spuckte es in meinen Mund. Ich schluckte die Ladung komplett runter.

Danach waren wir uns aber einig, daß wir sofort raus wollten. Wir wankten aus der Sauna und fanden zum Glück drei freie Liegen, wo wir uns sofort drauflegten, um einfach runterzukommen. Duschen war uns in dem Moment völlig egal. Erst nach etwa 15 Minuten fanden wir die Kraft, zur Dusche zu gehen, um uns wieder sauber zu waschen. Nach der Dusche, tauschten wir unsere Telefonnummern aus, um eventuell dieses Erlebnis so schnell wie möglich zu wiederholen. Unsere Wege trennten sich und natürlich wusste jeder, daß das nie passieren würde. Ich stand an der Bar und schaute in Gedanken versunken, hinaus auf das Meer, welches sich glatt und mit leicht glitzernden Wellen zeigte. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich erschrak und drehte mich urplötzlich um. Mein Liebling stand hinter mir. "Na? Geht's dir wieder besser?", wollte ich wissen und war erfreut, ihn zu sehen. "Ja, Schatz. Die Tropfen haben mir geholfen, genauso wie der Schlaf, den ich bitter nötig hatte. Aber was ist mit dir? Du hast ja gar nicht mitbekommen, wie ich mich dir genähert hatte. Woran denkst du?" "Ach ich weiß nicht. Erstens bin ich dir gerade mit zwei Typen fremdgegangen und wusste nicht, wie ich dir das beichten soll. Und zweitens, machen mir die Schmerzen unter der Zunge wieder zu schaffen. Ich hatte zwar gedacht, daß sei nur eine kleine Entzündung, aber die geht irgendwie nicht weg. Ich hatte dir bis jetzt nichts davon gesagt, weil ich dachte, was von alleine kommt, geht auch wieder alleine. Aber jetzt geht das schon fast vier Tage so." Ich schaute meinem Liebling in die Augen. "Schatz, dann gehst du am besten gleich übermorgen zum Hals- Nasen- Ohrenarzt. Der soll sich das mal anschauen. Bestimmt gibt es dafür auch ein paar Tropfen, die dir schnell helfen. So, wie bei mir.", sagte Michele, nahm mich in den Arm und ergänzte: "Und was das Fremdgehen betrifft, ich hatte mir ja schon gedacht, daß du mit jemanden rummachen wirst. Und trotzdem hattest du von mir die Erlaubnis dafür. Ich kenne dich doch! Wenn du jemanden siehst, den du geil findest, kannst du nie die Hände von ihm lassen. Aber ich bin da ja auch nicht anders. Siehe die beiden Erlebnisse, die ich in Lyon hatte und auch das.........." Er machte eine kurze Pause, fuhr dann aber fort: "Ich sage mal nicht ganz so angenehme Erlebnis, hier im Waschraum der Toilette. Trotzdem Schatz, war es alles in allem, mal wieder ein sehr schöner Urlaub. Komm', ich lade dich jetzt zum Essen ein. Ich habe vorhin schon einen Tisch für Zwei im Strandrestaurant reserviert. Quasi ein Candlelight Dinner für uns beide. Als Abschiedsessen auf dieser wundervollen Insel. Ich liebe Dich!" Die Sonne schien in seine feuchten Augen und ließen die Pupillen glitzern, wie die Wellen auf dem Atlantik.

 

 

Ende

 

[Th****]

Jaja Sauna ist immer gut da kann man auch ohne Sonne oder zu arbeiten schwitzen 😰😥🥵🥵 und du brauchst dir kein schlechtes Gewissen ein reden er hat es dir erlaubt und du hast wieder mal den richtigen Moment erwischt 😏😁 das ist mir schon klar daß ihr fertig wart erstens die Anstrengung und dann noch die Hitze in der Sauna aber daß du beim trinken erwischt wirst und dann noch mit einer schönen Überraschung von deinem Süßen Schatz und dann das glitzern in seinen Augen er liebt dich und will dich behalten ich kann mir gut vorstellen daß es dir genauso ergeht und deshalb wie schon von mir geschrieben wünsche ich euch beiden eine sehr sehr gute lange Beziehung mit sehr viel zährtlichkeiten zährtlichen Stunden und vor allem EINE ENDLOSE LIEBE FÜR EINAMDER in diesem Sinn alles liebe und gute 😚😚😊🤗