"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil III

[NürnbergGay]

 

"Jetzt musst du aber auch, Alter!", sagte Enrico und fummelte an meinem Hemdchen. Er lag nun nackt neben mir und hatte eine Hand auf seinem steifen Schwanz. Ich langte mit meiner Hand dahin und schob seine beiseite. "Die brauchst du nicht. Die ist eh zu klein, um deinen schön steifen Schwanz zu verstecken.", stellte ich fest. Sein Schwanz war zwar lang, dafür aber dünn. Zwei davon, hätten in meine Hand gepasst, wenn sie nebeneinander wären. Ich umschloss seinen Penis mit den Fingern und ließ diese über den zuckenden Schaft auf und ab gleiten. "Warum machst du dich denn nicht frei?", drängte mich Enrico erneut. "Nee, lass mal. Irgendwie ist mir jetzt kalt.", sagte ich, obwohl das nicht der Wahrheit entsprach, denn in Wirklichkeit, machte mich der Anblick von Enrico's vorhautloser Eichel in meiner Hand heiß auf mehr. Dazu noch der prall gefüllte und stramme Hodensack zwischen seinen frisch rasierten Schenkeln. Ebenso haar- und stoppellos, war sein Schambereich über der Schwanzwurzel. "Aber anfassen darf ich schon, Alter! Ansonsten ist das hier jetzt zu Ende!", meinte Enrico fast fordernd. "Okay, wenn du meinst.", sagte ich scheinbar widerwillig und lüftete kurz mein Hemdchen. Die Zeit reichte aber dem Enrico, um blitzschnell mit seiner Hand darunter zu fahren. Ich spürte einen festen Griff um meinem steifen Kolben. Man merkte gleich, Enrico hatte vorher noch nie einen Schwanz gewichst. Außer vielleicht seinen eigenen. Ich mußte ihn etwas zur Ruhe bringen, ansonsten hätte er mir mein bestes Stück noch zerquetscht oder gar zerbrochen. Enrico löste etwas seinen Griff und fuhr nun sanfter und gefühlvoller über meinem Schaft hoch und runter. "Ist das jetzt besser so?", fragte er und ich antwortete mit einem langgezogenen Stöhnen. Darin versteckt, die Worte: "Sehr viel besser!" Ich beugte mich vor und holte das Notebook wieder von seinen Füßen zurück und hielt es in meiner linken Hand fest. Die rechte hatte ich ja wichsend, am Schwanz von dem jungen Mann neben mir. "Kannst du auch blasen?", fragte mich plötzlich Enrico, nach einer Weile Filmschauen und gegenseitigem Wichsen. "Ich meine, so wie meine Freundin?", vervollständigte er seine Frage. "Na ob ich das so hinbekomme, wie dein Mädel, weiß ich nicht.", gab ich ehrlich zu. "Mach' doch einfach mal. Ich sag's dir dann.", kam prompt die Bemerkung zurück. Darauf war ich nicht vorbereitet. Meine Augenbraue ging nach oben. Bemerkt von Enrico. "Hab' mich erst heute frisch geduscht und danach wurde er auch noch nicht gebraucht, Bro.", meinte er und zeigte mir ein Zwinkern. "Du meinst wirklich, ich darf, nein, ich soll?"   "Nun mach schon! Sonst kommt die Nachtschwester noch eher, als wir.", waren seine Worte und ich zögerte nicht lange. 'Immer diese doppeldeutigen Wortspiele.', dachte ich, während sich meine Lippen um seinen Schwanz schlossen. Ich hob und senkte meinen Kopf, und er seine Hüfte in der entsprechenden Gegenrichtung. 'Sein Schwanz schmeckt gut. Irgendwie anders, als der von meinem Liebling.' Schnell wischte ich diesen Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf Enrico. Er hatte die Augen geschlossen und genoss diese Situation. Langsam wichste er dabei unter meinem Hemdchen, meinen Prügel, der langsam anfing, vorwarnende Zuckungen zu veranstalten. "Ich komm' gleich!", gab ich diese Warnung mit Worten an Enrico weiter. "Ich auch!", sagte er, doch sein Sperma war schneller. In hohem Bogen schoss es aus dem jugendlichen Ständer heraus und landete in Intervallen, klatschend auf seiner Brust und auf dem Bauch. Meine Ladung hingegen, landete im Stoff vom Krankenhaushemdchen. Enrico holte seine ebenfalls von mir besudelte Hand darunter hervor und wischte sich diese am Hemdchen ab. "Ich glaube, ich muß mal dringend auf's Klo.", sagte er und wälzte sich auf der anderen Seite aus dem Bett raus. 'Lecke ich jetzt meine Finger ab, wie ich es sonst immer mache? Ich glaube, ich lass das mal lieber.', ging es mir durch den Kopf. Ich erhob mich und trottete zurück in mein Krankenbett. Nur wenige Minuten später, kam die Nachtschwester und fragte, ob bei uns alles okay sei, oder ob wir noch was brauchen würden. Schmerzmittel, oder so. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich hatte ja alles, was ich brauche und dazu noch ein geiles Erlebnis im Krankenzimmer.

 

Um die Leser jetzt nicht mit dem Verlauf der nächsten vier Wochen zu langweilen, kommt hier die kürzeste Variante einer Erzählung ever. Ich wurde einen Tag später entlassen, und nun jeden Tag von einem Krankenfahrdienst in die Klinik zur Bestrahlung gefahren und dort auch wieder abgeholt. Für die Zeit der sechs Chemotherapien, war ich jeweils nur zwei Tage im Krankenhaus. Am ersten Tag hing ich über fünf Stunden an einem Tropfen, mit nacheinander vier verschiedenen Flüssigkeiten. Über Nacht bekam ich ich dann 

einen weiteren Tropf. Darin befand sich die Flüssigkeit, zum Spülen der Blutbahnen. Am nächsten Tag wurde ich dann wieder vom Krankentransport abgeholt und durfte das Klinikum verlassen. Der Sozialdienst besorgte mir einen Rollator, denn nicht nur die Krebszellen unter der Zunge wurden durch die Chemo zerstört, sondern auch einige Muskelzellen von meinem Bewegungsapparat. Desweiteren kümmerte sich der Sozialdienst der Klinik um einen Platz für die anschließende Reha. Ich verlor während der vier Wochen etwa zwanzig Kilo an Gewicht und meinen Geschmackssinn. Aber nicht meine Haare. Was äußerst selten vorkommt, und ich eigentlich befürchtet hatte. Michele hat sich während der vier Wochen fürsorglich um mich gekümmert. Er war immer für mich da, wenn ich irgendetwas brauchte. Aus verständlichen Gründen, ließen unsere sexuellen Handlungen etwas nach. Das wird sich aber nach der Reha ändern. Das beschlossen wir vor Antritt derselben. Am nächsten Tag holte mich das Taxi ab und fuhr mich nach Bad Tabarz in Thüringen. Dort befindet sich die Rehaklinik. Mein Zuhause für die nächsten drei Wochen.

 

Fortsetzung folgt......

 

 

[Th****]

Und weißt du was aus Enrico geworden ist 🤔 jaja chemo ist nicht ohne die belastet auch den am besten trainieren Körper aber daß du deinen geschmachssinn dadurch verloren hast ist wirklich schlecht für dich als Koch wollen wir mal hoffen daß dieser Zustand nur vorübergehend ist 😉☺️ naja nicht nur in der Klinik auch in der Reha kann man bekanntschaften finden 😉😏😊🤗 gute Besserung 😚