"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil VI

[NürnbergGay]

 

Wieder griff Charles zur Tube mit dem Babyöl und wieder verteilte er reichlich davon in und um meinem Arschloch. "Was kommt denn noch?", fragte ich ihn vorsichtig. "Entspann' dich. Das Schlimmste hast du schon hinter dir." vernahm ich seine tröstenden Worte. Da fiel mir auf, er ist ja noch gar nicht gekommen, hatte sein Sperma noch nicht verspritzt. 'Das wird easy.', dachte ich, legte meinen Kopf wieder aufs Kissen und schloss erwartungsvoll die Augen. Ich hörte, wie Charles seinen Schwanz steif wichste und spürte kurz darauf seinen Ständer an meinem Arsch. Wieder ganz vorsichtig, stieß er ihn in meine Öffnung. Im Gegensatz zu der Hand und seinem Arm eben, war das ein reiner Genuß. Langsam, aber immer schneller werdend, bewegte er sein Prachtstück von einem Schwanz, in meinem inzwischen ausgeleierten Poloch hin und zurück. Doch dann kam ein neues Gefühl dazu. Erschrocken öffnete ich die Augen. 'Hat dieser Kerl etwa zwei Schwänze?', dachte ich. Denn ich spürte, wie sich eine weitere Schwanzspitze Zugang zu meinem Hintern suchte. Charles versuchte, neben seinem Kolben auch noch den Dildo hinein zu stecken. Bis über die künstliche Eichel vom Dildo, ging das auch noch. Aber dann? Weiter drückte Charles den Dildo hinein. Doch das war nun dann doch zuviel. Vor Schmerz aufschreiend, versuchte ich, mich dem zu entziehen und verkrampfte meinen Arschmuskel. Mir war jetzt auch egal, ob die Leute in den Nachbarszimmern den Schrei gehört hatten oder nicht. Mehr ging einfach nicht! Einsichtig zog Charles den Dildo wieder heraus, ließ aber seinen Schwanz weiter in meinem Loch und setzte seine fickenden Bewegungen fort. Auch ich wichste nun erleichtert und befreit vom Schmerz wieder meinen erneut steifen Penis. "Darling, I'm coming!", stöhnte Charles, zog seinen zuckenden Schwanz aus meinem Hintern, krabbelte wichsend zu mir auf's Bett und setzte sich auf meinen Bauch. Erwartungsvoll auf seine Ladung vorbereitet, öffnete ich meinen Mund. Ich wollte alles schlucken, was sich in Charles's geilem Schwanz angesammelt hat. Er wichste schneller und genauso schnell ging auch sein Atem. Seine Bauchmuskeln zuckten und kurz darauf folgte die sahnig weiße Flüssigkeit. Doch sie verfehlte meinen Mund und schoss weit darüber hinaus an die Wand über meinem Kopf. Der Rest ergoss sich über meine Stirn, der Nasenspitze und schlussendlich auf meiner Wange. Mit einer Hand zog ich seinen geilen Schwanz zu mir, saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Zuckend, gab's noch einen kleinen  Nachschlag. Begierig leckte ich auch diesen von der Schwanzspitze. Auch ich spürte, wie mein Sperma sich den Weg in meinem Schwanz zu dessen Ausgang suchte. "Upps", hörte ich die Stimme von Charles, als meine milchige Flüssigkeit seinen Rücken traf und an ihm herunter lief. Dann rollte sich Charles von mir herunter, gab mir einen zärtlichen, langen Kuss und bat mich, mit ihm unter der Dusche die Spuren von unserem super, super geilen Liebesspiel abzuwaschen. Danach tranken wir noch eine Cola zusammen. Ich verließ ein wenig später Charles's Zimmer und ging, vielleicht auch etwas breitbeinig laufend, zu meinem. In meinem Kopf hatte ich nur eine Frage: 'Wie will Charles es morgen den Putzfrauen beibringen? Ich meine, die Spuren von dem ganzen Öl auf dem Bettlaken und die vielen Spermaflecke, verteilt auf Laken, Kopfkissen und besonders die an der Wand, am Kopfende vom Bett.' Aber das soll nun nicht meine Sorge sein. 

 

Am nächsten Morgen habe ich Charles beim Frühstück vermisst. Ich ging zur Rezeption und fragte, ob sie was wüssten. Die Dame sagte nur. Die drei Wochen Reha von Herrn Buvon, so hieß Charles mit Nachnamen, seien vorüber und er wäre heute früh schon beizeiten abgereist. Schweigend und traurig zugleich ging ich auf's Zimmer. Denn ich hatte die drei Wochen ja noch vor mir. Aber die Erinnerung an die letzte Nacht, wird für immer bleiben. 

 

Die nächsten Tage waren mit mehreren Anwendungen und Therapien vollgestopft. Da gab es die Atemgymnastik, die Hockergymnastik und die Wassergymnastik. In der Rehaklinik gibt es ein Schwimmbad. Es gab für mich auch Massagen. Außerdem gab es ein Terraintraining, draußen vor der Klinik, mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Einmal Stufe Eins, das waren etwa zweihundert Meter, die ich versuchen sollte, ohne Rollator zu laufen. Am nächsten Tag ging es dann zwei Runden um die Klinik. Das waren knapp 900 Meter. Nur Stufe Drei wurde für mich zu schwierig. Es ging durch den Wald und die Landschaft Thüringens, ist nicht gerade flach. Jeden Tag telefonierten Michele und ich am Abend und ich berichte ihm von meinen Fortschritten. Für jeden gesunden Menschen, sind 900 Meter ohne Rollator zu laufen, ein Klacks. Doch für mich war es eine große Leistung. Das sagten mir auch die The***uten und der behandelnde Arzt. 

 

Also saß ich wie immer auf meinem Bett und wartete auf den täglichen Videoanruf von meinem Liebling über WhatsApp. Auch auf meinen Zimmer war ich immer nackt, denn dieses konnte ich von innen abschließen. Ich lehnte mich gegen die Wand und nuckelte an meiner Limoflasche. Denn ich trinke seit der Krebsdiagnose keinen Alkohol mehr. Das Handy gab das erwartete Klingelgeräusch von sich, und ich tippte auf die dementsprechende Schaltfläche. Micheles Gesicht erschien auf dem Display. Auch er saß nackt und breitbeinig in unserem Schlafzimmer daheim, auf dem Bett. Zwischen seinen Beinen stand eine Bierdose und neben sich auf der Bettdecke, der Aschenbecher. Freudestrahlend, hob er zum Gruß die Hand. Dann näherte er sich der Handykamera mit seinem Mund und ich tat dasselbe. Beide küssten wir unser Handy. Einige gewechselte Worte und Sätze später, sagte er: "Schatz, ich muß sie was beichten." Ich wurde hellhörig und meine Augenbraue ging nach oben. "Was denn, mein Freund?", fragte ich. Langsam fing Michele an, zu erzählen: "Es war letzten Samstag Nachmittag. Ich war mal wieder auf meiner Datingseite, um mal zu schauen, wer so da ist. Da blieb ich auf einem Profil hängen. Der Typ sah gut aus, ist 52, mit leichten Bauch 1,70 groß und suchte netten jemanden für einen schönen Abend zu zweit. Okay, dachte ich und schrieb Ihn an. Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis ich eine Antwort bekam. Da ich selber in Stimmung war, sagte ich, daß ich spontan besuchbar wäre." Michele sah, wie sich meine Augenbraue erneut bewegte und konterte sofort: "Mensch, Schatz! Du bist nicht da und ich wollte eben auch mal wieder was erleben. Schau', du hast mir von deinem Techtelmechtel mit dem schwarzen Typen erzählt, und das hat mich irgendwie auch geil gemacht. Und unsere DVDs kenne ich jetzt ja auch schon auswendig. Könnte schon fast mitspielen. Also bin ich eben wieder mal ins Internet gegangen." Ich sah in Micheles Gesicht und dort in dessen niedergeschlage Augen. "Passt doch, Liebling. Wir hatten ja, während meiner Chemozeit und die Zeit mit den Bestrahlungen, auch keinen Sex miteinander. Ich verstehe dein Verlangen nach körperlicher Nähe. Alles gut! Aber erzähl mal, wie's weiter ging." Ich lehnte mich wieder gegen die Wand und meine Hand legte ich auf meinen Schwanz. Ich war auf eine geile Erzählung von Michele vorbereitet. Er sah das und ein Lächeln kam auf sein Gesicht. Er holte tief Luft und fing wieder an: "Der Typ antwortete mir also, schrieb aber, daß es erst 18 Uhr passen würde. Ich sagte zu und hatte somit ein Date. Ich machte mich dann eine Stunde davor frisch, ging duschen und und reinigte gründlich meinen Arsch. Dann war es soweit und Hans kam pünktlich. So hatte er sich zuvor noch bei mir via Internet vorgestellt. Wir begrüßten uns und setzten uns ins Wohnzimmer und ich bot Ihm etwas zum Trinken an. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich schaute Ihn dabei die ganze Zeit an und merkte ein Kribbeln im Bauch und im ........Na, du weißt schon!" Michele schaute entsprechend in seine Kamera. Natürlich wusste ich, was er meinte und mein Körper wusste es auch. Mein Schwanz bewegte sich in meiner Hand. Was wiederum mein Michele bemerkte und ein Grinsen auf seinem Gesicht zauberte. Auch er legte sich ein Kopfkissen an die Wand, und sich dann mit seinem Oberkörper dagegen. Seine Finger Strichen langsam über den Schwanz, über den Sack und weiter unten, zwischen den Schenkeln, die er provozierend weit, geöffnet hatte. Dann hörte ich erneut seine Stimme. "Also Hans bemerkte es und streichelte mir am Bein hoch. Da wir ja auch wussten, worauf es hinaus ging, rutschte er weiter an mich ran. Dabei fuhr er mit seiner Hand weiter hoch und legte sie auf meinen Schwanz, der in meiner Hose schon etwas zu wachsen begann. Er kam noch näher an mich heran und küsste mich auf den Mund. Dann wich er etwas zurück und fragte: 'Wäre es nicht besser, ins Schlafzimmer zu gehen?' Ich stimmte nickend zu"

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

Jaja so wie du auch er naja Warum auch nicht ihr berichtet eure Stelldichein dem anderen das ist auch besser als es zu verschweigen denn irgendwann kommt es doch raus also habt ihr beide einen Schatten gehabt 🤗🤗 naja auch die sexabstinenz wegen deiner Krankheit hat euch spitz gemacht kann ich verstehen 😁😁😁 ich wünsche euch noch nette Telefonate und dir gute Besserung ☺️🤗🤗😚😚

[Be****]

Einfach nur Hammergeil.