"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil VII

[NürnbergGay]

 

"Und was war dann?", drängte ich meinen Liebling zum Weitererzählen. Michele nahm einen Schluck aus seiner Bierdose und fuhr fort: "Ich sagte, ja okay, und wir gingen ins Haus. Ich lief vor Ihn her und er sagte: 'Süsser Arsch!' Und ich bedankte mich. Er fragte mich, ob er das Bad benutzen dürfte. 'Klar.', sagte ich und zeigte es ihm. Er ging hinein und sagte zwischen Tür und Angel: 'Komme gleich zu dir ins Schlafzimmer.' Ich ging ins Zimmer, wartete und legte schon mal Gleitgel und Gummis bereit, für den Fall der Fälle. Dann sagte Hans: 'Ich komme.', und auf einmal stand er nackt, wie Gott Ihn erschaffen hatte, vor mir. Ich stand wie angewurzelt da und sah diesen geilen nackten Mann 1,70 mtr., so etwa 75kg, mit leichtem Bauch und einem komplett rasierten Schwanz, der schon leicht stand."  

 

Wieder lächelte Michele auf meinem Display, als er sah, daß nicht nur der Schwanz von diesem Hans in seiner Erzählung stand, sondern auch mein Penis schon seine Steifheit in meiner Hand zeigte. Ich konnte einfach nicht anders und ließ meine Finger auf ihm hoch und runter gleiten. Zwischendurch wischte ich mir die Geilheitstropfen von der Eichel. Auch bei Michele konnte ich erkennen, wie langsam die ersten Tropfen auf dessen Schwanzspitze erschienen. Irgendwie machte es ihm Spaß, mich mit seiner Erzählung aufzugeilen, obwohl es ja eigendlich eine Beichte sein sollte. Michele spitzte seine Lippen zu einem Kuß und erzählte dann weiter: "Hans fragte: 'Biste überrascht?'. Ich ging auf Ihn zu und streichelte seinen nackten Körper und küsste Ihn. Und sorry Schatz, diesmal war Zunge mit dabei. Er streichelte mich dabei und fragte mich dann: 'Wie siehst du nackt aus?' Ich trat einen Schritt zurück und sagte: 'Dann schau' einfach!', und zog mich aus. Ich stand dann ebenfalls nackt vor Ihn. Hans schaute mich an und sagte nur: 'Wow.' Nun gingen wir aufeinander zu und küssten uns mit einer Leidenschaft. Dabei streichelten wir uns, und unsere steifen Schwänze rieben sich aneinander. Dann gingen wir Richtung Bett und legten uns hin. Ich legte mich auf Ihn und wir küssten uns dabei. Dann schaute ich Ihn an und ging langsam in Richtung seines Schwanzes. Dort angekommen, küsste ich seinen glatt rasierten Schambereich. Ich leckte mit meiner Zunge an seinem Steifen auf und ab. Dabei schaute ich zu ihm nach oben und sah, wie er es genoss. Dann leckte ich seine pralle rosa Eichel und ließ ich seinen steifen Schwanz langsam in mein Mund gleiten. Ich fing an, Ihn zu blasen. Ich lutschte seinen Schwanz und spielte mit meiner Zunge dabei an seiner Eichel." 

 

Immer schneller ließ ich meine Hand über meinen Schwanz bewegen, winkelte die Beine an und steckte mir einen Finger in den Arsch. Doch nicht, damit er nur drin steckte. Nein! Ich bewegte ihn im Rhythmus meiner Wichsbewegungen in meiner Arschvotze hin und her. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit in mein gedehntes Loch. Das hatte ja Charles vor einigen Tagen getan. Auch Michele war in der Zeit nicht untätig. Nur hatte er sich dafür einen Dildo aus dem Nachtisch geholt. Warum wir einen Dildo im Nachtisch haben und nicht im Badezimmer, wo er eigendlich sonst immer lag, wird mir mein Liebling noch erklären müssen. Jedenfalls, diesen Dildo schob sich mein Freund ganz dicht vor der Handykamera in seinen jungen Arsch und geilte mich damit noch weiter auf, als er es bis jetzt nur durch seine Erzählung getan hatte. "Du bist ne geile Sau, Liebling! Ich wäre jetzt am liebsten bei dir und hätte  liebend gerne den Dildo durch meinen Schwanz ersetzt. Aber erzähl weiter!" Ich lächelte in mein Handy. "Ja, Schatz. Das wäre natürlich sehr viel schöner, als mit diesem Teil in meinem Arsch. Also pass auf! Ich schmeckte nach kurzer Zeit, seinen Vorsaft und schaute zu ihm hoch und sah, er genoss es. Ich wurde immer schneller und Hans sagte: 'Mach langsam, sonst komme ich jetzt schon.' Ich hörte kurz auf, lutschte seine glatt rasierten Eier und leckte auch sein geiles Loch, welches ebenfalls sauber rasiert war. Der Anblick machte mich so geil das ich seinen Schwanz weiter wichste und dabei seine Eier lutschte. Dann leckte ich wieder sein geiles Loch. Als Hans das merkte, hob er sein Arsch etwas an, so daß ich besser ran kam. Ich leckte es wieder und steckte die Zunge rein. Hans sagte nur: 'Wow, das kannst Du aber gut!' Ich leckte es noch ein wenig und schmierte es dabei. Dann lutschte ich erneut seine Eier und widmete mich dann wieder seinem Schwanz, der immer noch tropfte. Ich nahm ihn in den Mund und ging damit rauf und runter. Sein Schwanz wurde noch härter und dann sagte Hans: 'Ich komme gleich wenn Du nicht aufhörst!'........."

 

Michele stockte kurz in seiner Erzählung, denn er wurde von mir unterbrochen. "Wenn du weiter so geil erzählst, komme ich auch gleich!" "Nein, Schatz! Bitte jetzt noch nicht! Ich muß dir doch noch das Ende erzählen.", erwiderte Michele meinen Vorwurf. Nimm die Finger aus deinem Arsch und denke an etwas anderes.", fügte er noch hinzu. "Na wie denn, du Arsch? Du sitzt vor der Kamera, schiebst dir 'nen Dildo in deinen Grotte, wichst deinen Schwanz, den ich jetzt lieber sonstwo in mir hätte, und dann erzählst du von deinen Gemeinheiten während meiner Abwesenheit. Und das noch geil, daß ich am liebsten durch's Handy hüpfen würde. Wie soll ich da an etwas anderes denken?" Ich hatte zwar einen energischen Unterton in meiner Stimme, aber ich wußte, mein Liebling versteht das schon richtig.

 

Fortsetzung folgt.......

 

 

[Th****]

Aha heute mal nur geilen Telefon s.. 😳🙄👍👍 Das ist ja mal was neues aber dennoch einfach alles sehr gut beschrieben wow das kopfkino ist voll in Fahrt 🙄☺️🤗😚