"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

"Okay, Schatz. Ich verstehe das ja und am liebsten würde ich auch im Erdboden versinken für das, was ich getan hatte. Aber! Wie hast du einmal gesagt? Gleiches Recht für alle. Du warst ja auch nicht gerade brav und hast es mit einem Neger, entschuldige, dunkelhäutigen Afrikaner getrieben. Da habe ich eben auch meine Chance genutzt. Aber ich werde jetzt etwas schneller berichten. Vielleicht hilft es ja, wenn du deinen Schwanz nicht ganz so arg beanspruchst. Also pass auf. Und wenn du mich nicht dauernd unterbrechen würdest, wären wir schon längst fertig und unser Sperma läge sonstwo. Also spitz die Löffel!" Ich nickte kurz und lauschte weiter seinen Worten. Er fing an: "Da ich so geil wie schon lange nicht mehr war, blies ihn weiter. Kurz darauf kam ein Stöhnen von Hans, und er spritzte mir sein Sperma in den Mund. Es war so ein geiles Gefühl, daß ich weiter machte, bis er meinen Kopf festhielt und ich alles schluckte. Ich ließ Ihn auszucken und machte seinen Schwanz schön sauber. Dann legte ich mich auf Hans und küsste Ihn. Was er sichtlich genoss. Dann sagte ich: 'Sorry, daß ich so gierig war am Ende.' Er meinte: 'Kein Problem. So liebevoll hat mir schon lange keiner einen geblasen.' Er sah mich an und sagte: 'Deiner ist ja noch steif und das muss man ausnutzen.' Er räkelte sich etwas und wir küssten uns erneut. Dann griff er nach unten und schob meinen steifen Schwanz an seinen Arsch. Es war mir klar, was er wollte und ich griff nach einem Kondom auf dem Nachttisch. Er hielt meine Hand zurück und sagte: 'Pur ist doch geiler. Und wer mir so einen bläst und schluckt, kann mich auch blank ficken!' Es war die Geilheit am Ende, die siegte. Also setzte ich meinen Schwanz an sein Loch an, und da ich es vorher schon feucht geleckte hatte, glitt er langsam rein. Als ich komplett in Ihn war, fickte ich Ihn genüsslich und wir küssten uns dabei. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft in seinen Arsch spritzte. Ich zog den Schwanz raus und legte mich neben Ihn. Wir schauten uns an und redeten. Er sagte: 'Wow, du bist echt süß und geil!' Dabei streichelte er auf meinem Körper auf und ab und spielte an meinem Arsch rum. Ich bedankte mich und küsste ihn. Dabei drehte er mich auf den Bauch und meinte, er will mal mein geilen Arsch sehen. Ich dreht mich rum. Er stand auf und sagte: 'Wow, was für ein geiler kleiner Arsch.' Er streichelte meine Backen, ich spreizte etwas die Beine und zeigte ihm so mein Loch. Ich merkte auf einmal, wie er meine Arschbacken küsste, und sich dabei in Richtung meines Lochs bewegte. Kurz darauf, spürte ich seine Zunge an meinem Loch, wie er es leckte und dann mit ihr rein ging. Es war so ein geiles Gefühl, die warme feuchte Zunge an meiner Arschvotze zu spüren. Er leckte es nass und ich merkte, wie es immer feuchter und Aufnahme bereiter wurde. Dann legte er sich auf mich und was dann kam, war mir klar. Ich drehte den Kopf zur Seite und küsste ihn wieder. Was er verstand, und sich in die Hand spuckte, um es an seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz zu schmieren. Dann setzte er an und drang langsam ein, bis ich ihn komplett in mir spürte. Er fing dann an, mich zu ficken. Nach ein paar Minuten merkte ich, wie sein warmer Saft in mich spritzte. Er blieb dann noch etwas auf mir liegen, bis er aufstand und sich neben mich legte und nur noch sagte: 'Wieso haben wir uns nicht schon eher kennengelernt?' Danach gingen wir uns Wohnzimmer und wir setzten uns erstmal auf die Couch und tranken etwas. Dabei erzählte ich ihm, daß ich einen festen Partner habe, der sich aber zur Zeit in Thüringen aufhält. Warum, das hatte ich ihm natürlich nicht gesagt. Etwa nach zehn Minuten, ist er dann auch schon wieder gegangen. Aber ich sehe, stattdessen bist du gekommen Schatz." Michele kam mit seinem Gesicht näher an die Kamera und begutachtete meinen Samenerguss auf meinem Bett. Während er erzählt hatte, hatte ich meine Selbstbefriedigung beendet und mein Sperma reichlich auf der Bettdecke verspritzt. Nicht einmal mein Stöhnen, konnte ihn unterbrechen. Ich zeigte mit dem Finger in seine Richtung und fragte: "Und was ist mit dir?" Er lehnte sich zurück an die Schlafzimmerwand und wichste seinen Schwanz. Nur wenige Minuten hatte es gedauert, dann war auch das Bett bei mir Zuhause besudelt. 'Er kann es ja morgen waschen. Aber was sage ich morgen der Putzfrau, wenn sie diese Sauerei sieht?' dachte ich. Michele schien Gedanken lesen zu können, denn er sagte: "Zieh doch einfach morgen früh dein Bett selber ab und knülle die Bettwäsche zusammen. Dann sieht es die Madame nicht."   "Super Idee. Aber jetzt Liebling, verabschiede ich mich. Denn ich möchte eine rauchen. Wie immer, nach Sex oder sexuellen Handlungen. Und dafür muß ich vor's Haus. Wir telefonieren morgen wieder. Okay?"   "Okay Schatz. Dann bis morgen und entschuldige bitte, das ich das gemacht habe." Michele setzte seinen Dackelblick auf. Schon oft hatte er es mit diesem Blick geschafft, meine Gemüter zu besänftigen. "Passt scho. Ich war ja auch keinen Deut besser." Das Display wurde dunkel. Ich legte mein Handy beiseite, zog mich an und griff zur Zigarettenschachtel.

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Th****]

Jaja die Zigarette danach muß sein 😁😁 und beide Schätzchen waren unartig gewesen 🙄 bloß der eine Schatz hat diesen "du kannst mir nicht böse sein Blick drauf". Das kenne ich von meinem Freund seinem Sohn Sonntags beim frühstücken hatte ich 2 erdbeerplunder mit gebracht eins für ihn und eins für mich als seine Erdbeeren weg waren stand er neben mir blond blauäugig und dann der Blick von unten OK er war so ca 3 Jahre da kannst du dir vorstellen was geschah 🤷🤷ich konnte nicht anders danach waren meine Erdbeeren auch in seinem Bauch 😁naja dir wird es bei Michele nicht anders ergehen lg 😉☺️🤗😚