"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil IX

[NürnbergGay]

 

Das Wochenende kam und ich nahm mir vor, mit dem Shuttle Bus, der täglich von der Klinik, die sich auf einem Berg befindet, hinunter nach Bad Tabarz zu fahren. Am Wochenende fährt der Shuttle auch schon vormittags. Ich wollte mit der Thüringer Waldbahn von Tabarz nach Gotha fahren. Das ist eine Straßenbahn, die dabei quer durch den Wald, und dann in die Stadt zum Hauptbahnhof von Gotha fährt. Dort angekommen, schaute ich mich erstmal um. Ich sah, es gibt dort auch ein Sexkino. Dorthin lenkte ich meine Schritte.

Ich ging die paar Meter mit Vorfreude zum Kino, es war kurz nach 13:00 Uhr. Ich zahlte den Eintritt und ging hinein. Vorher hatte ich meinen Rollator an der Kasse abgegeben. Ich wollte nicht, daß jeder, der Besucher gleich sieht, daß  ich noch nicht gut zu Fuß war. Ich schaute mich um in den paar Räumen, und es war noch nicht soviel los. 

Ich setzte mich in eine Videokabine mit Bildschirm und Gloryhole an der Wand, und schaute mir den Sexfilm an. Da ich sehr geil war, spielte ich an meinem Schwanz rum. Packte ihn aus und streichelte mir sachte über die Eichel und Sack. Er stand wie eine Eins. Ich hörte, daß in der Kabine neben mir jetzt jemand war. Ich schaute zum Loch hin und sah einen Finger, der mir zeigte, ich soll näher kommen. Ich ging zum Loch und steckte in voller Erwartung meinen Penis durch. Sofort griff eine Hand danach und massierte meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. Dann spürte ich ein paar Lippen, die meine Eichel umschlossen und zaghaft daran gesaugt wurde. Ich genoss dieses Spiel. Mein Schaft wurde geleckt und mein Schwanz bekam einen tollen Blowjob. Ich spürte, daß ich kurz vor'm Explodieren war, und mein für mich unsichtbares Gegenüber, schien dies zu spüren. Er legte sich mächtig ins Zeug, daß es mir kommen musste. Ich spritze alles aus mir raus, in den Rachen des anderen, und wurde erst erlöst, als alles draussen war. Mein Schwanz wurde noch schön sauber geleckt und dann entlassen. Ich zog mich aus dem Loch zurück und setzte mich kurz auf die Bank. 'Das war geil.', dachte ich mir und wollte mich kurz entspannen und den Orgasmus ausklingen zu lassen. Mein Schwanz wurde leicht schlaff. Ich schaute den Film weiter, in dem ein junger Kerl von zwei Männern gestopft wurde, in seine beiden Löchern. Im Nebenraum tat sich wieder was und ich schaute erneut zum Loch. Darin erschien ein toller Prachtschwanz. Ich zögerte nicht, griff zu und massierte ihn etwas. Was mit einem Stöhnen von der anderen Seite der Wand, als Wohlgefallen bestätigt wurde. Ich beugte mich zum Schwanz runter und leckte über die Eichel und den Schaft rauf und runter. Wieder war ein Stöhnen zu hören. Ich umschloss die Eichel mit meinen Lippen und fing an, den Schwanz zu saugen. Das machte mich so geil und dachte an den Film. 'Ich hätte jetzt gerne einen zweiten Schwanz in mir.', waren meine Gedanken. Es klopfte plötzlich an meiner Tür. Ich dachte, ok das wäre die Chance. Lies kurz vom Schwanz ab und öffnete die Tür etwas. Ich sah einen gut gebauten Mittdreißiger vor mir, der eine tolle Beule in der Hose hatte. Ich nickte kurz und er kam rein. Ich schloss ab und widmete mich wieder dem Schwanz im Loch. Streckte aber meinen Po so hin, daß mein, in Anführungszeichen, Besucher, leichtes Spiel haben würde. Ich spürte erst eine Hand an meinem Schwanz, der sogleich massiert wurde. Dann spürte ich einen Schwanz, der sich an meiner Kimme rieb. Dabei wurde ich leicht gewichst. Ich spürte dann eine feuchte Zunge die versuchte, einen Weg zu meiner Rosette zu finden. Ich war aber immer noch mit dem Schwanz im Loch beschäftig. Ich ließ mir Zeit, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Ich spreizte meine Beine etwas, daß die Zunge von meinem Besucher, besser den Weg fand und spürte dann, wie mein Loch schön geleckt wurde. Ich merkte, wie dessen Zunge leicht in mich eindrang. Dann spürte ich einen Finger, der sich ebenfalls den Weg in mein Inneres suchte und diesen dann auch fand. So wurde ich gefingert. Ich war so geil, daß ich den Schwanz vor mir im Loch, mit Hingabe blies. Der Besucherfinger fickte mich jetzt und ich stöhnte etwas auf. Der Schwanz in meinem Mund, wurde immer härter und ich wurde von ihm in den Mund gefickt. Der Finger wurde jetzt raus gezogen, und ich spürte ein eine dicke Eichel an meiner Rosette, die sich den Weg in meinen Arsch suchte. Mit leichtem Druck fand sie ihn auch. Nun wurden meine beiden Löcher geil gestopft. Ich war in Ekstase. Der Schwanz in meinen Mund fing an, zu pochen und der in meinen Loch, flutschte rein und raus. Ich wurde wundervoll durchgefickt. Ich wichste mir dabei meinen eigenen Schwanz der mittlerweile stahlhart war. Der Schwanz in meinem Mund, explodierte in mir und der Samen spritze in meinen Rachen. Ich versuchte, alles zu schlucken, aber es war zu viel. Und so floss es aus meinen Mund über mein Kinn heraus. Ich saugte den Schwanz leer und leckte ihn danach gründlich sauber. Ich merkte, das ich selber kurz vor'm Explodieren war, und ich hörte den hinter mir rufen: " Ja, jetzt!...... Jetzt gleich! Puhhhhh!", und wir kamen fast gleichzeitig. Er pumpte alles in mich hinein und ich spritzte alles auf den Boden. Der Schwanz in meinem Mund, verschwand wieder im Gloryhole und ich spürte die letzten Stöße in meiner Arschvotze. Der Schwanz flutschte aus mir raus, der Ficker grinste und sagte keuchend: "Das war geil!" Er machte seinen Schwanz sauber, packte ihn ein und verließ die Kabine. Nun saß ich da. Mit Sperma im Mund und im Arschloch, und ich war befriedigt. Ich sah mir noch etwas von dem Film an, in dem sich gerade der Höhepunkt anbahnte und in der Nebenkabine sich wieder was rührte. Ein stahlharter Schwanz erschien im Loch. Doch für heute reichte es mir.

Ich bummelte noch etwas in der Innenstadt von Gotha herum. Ein kleines Café lud zu einer kurzen Pause ein. Dann musste ich auch schon wieder auf den Rückweg zum Bahnhof machen. Kurz nach 17:00 Uhr betrat ich wieder die Rehaklinik. Eine Woche später wurde ich dann auch schon wieder entlassen und mit dem Taxi nach Nürnberg gefahren. Die drei Wochen waren vorüber. Gott sei Dank, wieder bei meinem Liebling. Und nun stand auch noch das Weihnachtsfest vor der Tür. Besuch aus Lyon hatte sich angesagt. Doch vorher hatte ich noch einen anderen Termin. Michele hatte mir dazu geraten, mal meine Prostata auf Krebs untersuchen zu lassen, weil ich ja nun schon über fünfzig bin und diese Altersgruppe sehr anfällig dafür sei. Den Termin beim Urologen hatte ich noch im Sommer gemacht. Noch bevor ich überhaupt die Diagnose Zungenkrebs zu hören bekam. War schwierig, einen Termin beim Urologen zu bekommen.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Ja das merken alle ohne lange Wartezeit kommst du nur schneller dran wenn du mit deinem Kopf unter dem Arm in die Klinik kommst oder per rettungswagen dann kommt man schneller zum Facharzt naja dann mal schöne Untersuchung mit dem Finger im po 😱😉☺️🤗😚