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Der Käfig 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Ich weiß schon lange das ich auf das gleiche Geschlecht stehe.
Nach sehr langen der selbst Verleumdung und Quälerei, habe ich mich geoutet. Spät aber nicht zu spät. Da war ich Anfang Fünfzig. Nicht das ich nicht vorher schon Fantasien und Begegnungen hatte, aber es ist nie zum Sex gekommen.
Das änderte sich erst als ich Andi traf. Andi war in seinen späten Vierzigern, schlank und deutlich größer als ich. Wir lernten uns in einer Bar kennen. Anders als ich lebte er offen schwul und machte wirklich kein Geheimnis daraus. Wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte von mir und meinem Weg und er hörte mir sehr aufmerksam zu. Nun war er an der Reihe und er erzählte mir auf seine etwas tuntige aber nicht aufdringliche Weise von seinem Leben als offen homosexueller Mann. Ich bewunderte und beneidete ihn für sein Leben. Im Gespräch würde es immer anzüglicher als wir uns von unseren Wünschen und Vorstellungen erzählten. Ich erzählte ihm von meiner Vorstellung vom ersten Mal. Ich hatte schon lange das Verlangen mich einem Mann hinzugeben und alles seine wünsche zu erfüllen. Als ich ihm das erzählte, sah man nicht nur sein lächeln sondern auch das Leuchten in seinen Augen.
Andi rückte noch näher an mich heran und sprach mit leise in mein Ohr. " Kaum zu glauben, dass so eine Sahneschnitte wie du noch Jungfrau ist." Dabei spürte ich, wie seine rechte Hand in meine Hosentasche glitt. " Und auch noch eine Sahneschnitte die etwas devot ist. Genau mein Ding." Ich fühlte wie seine Hand tief in meiner Hosentasche zärtlich etwas suchte. " Wenn es dich stört, höre ich sofort auf." Sagte er und blickte mir tief in die Augen. Zuerst wollte ich aus Reflex sagen dass er aufhören sollte. Aber es fühlte sich extrem gut an, wie seine Hand fand was sie suchte. Meinen halbsteifen Schwanz. Durch den Stoff der Hose belastete und streichelte er mich so, dass es mich so geil machte. Ich hielt still und genoss die intime Berührung. Andis Grinsen wurde noch breiter. " Das scheint dir zu gefallen?" Ich nickte und schloss die Augen vor Geilheit. Das wir in einer gut gefüllten Bar saßen hatte ich total ausgeblendet.
Andi ließ meinen, inzwischen knuppelharten Schwanz los und zog die Hand aus meiner Hosentasche. Ich war enttäuscht und geil. Andi sah mir ins Gesicht und lachte laut. Dann legte er seine Hand auf meine Schulter und zog mich enger an sich. " Wenn dich das schon scharf macht, besteht die eine echte Überraschung bevor. Ich schlage vor, wir bezahlen und suchen uns etwas gemütlicheres und intimeres. Wenn du willst?" Ich zückte meine Brieftasche und bezahlte. Dann sagte ich zu Andi, der inzwischen auch gezahlt hatte: " Wohin denkst du sollten wir gehen? Ins Hotel?"
Wir zogen unsere Jacken an und verließen das Lokal. " Ich glaube das wir uns in einer billigen Absteige, nicht um deine Jungfräulichkeit kümmern sollten. Wie wäre es bei mir, ich wohne fast gleich um die Ecke?" Ich stimmte zu. Und wir marschierten los. Nach einer Viertelstunde standen wir vor einem schicken Altbau mit mehreren Wohnungen. Im ersten Stock angekommen öffnete Andi eine Tür und bat mich rein. Wir zogen, im Flur, Jacken und Schuhe aus und Andi führte mich durch sein Reich. " Das ist mein Reich." Sagte er mit einer großen Geste. Und ich war erstaunt. Erstmal war es eine riesige sechs Zimmer Wohnung und sehr stilvoll eingerichtet.
" Wohnst du hier allein?" Fragte ich ihn und musste an mein 1 Zimmer Loch denken, in dem ich seit meiner Trennung lebte.
" Ja, bis auf einige Unterbrechungen schon. Gefällt es dir?" Ich nickte. " Möchtest du etwas trinken?" Das verneinte ich. Er zeigte auf ein plüschiges rotes Samtsofa " Setz dich doch. Ich setzte mich auf das weiche und bequeme Sofa und Andi setzte sich direkt neben mich und rutschte noch etwas Dichter an mich. " Es hat dich angemacht, als ich meine Hand an deinem Schwanz hatte, oder?" Dabei streichelte er meinen Oberschenkel aufwärts. " Und wie." Antwortete ich und hörte selbst die Erregung in meiner Stimme. " Das ist sehr gut." Sagt Andi während seine Hand meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz erreichte und ihn durch meine Jeans massierte. Ich begann schwer zu atmen. " Oh meine Kleine ist schon wieder ganz schön spitz!" Er packte fester zu, dass es fast schon schmerzte. Ich stöhnte auf. "Was hälst du davon, wenn ich dich jetzt erst einmal frisch mach oder wir uns?" Eigentlich wollte ich nicht das Andi schon wieder aufhörte, aber ich nickte ihm zu.
" Sehr gut, dann stehe auf und ziehe dich aus. Ich will dich ansehen." Ich sah ihn an als hätte nicht gleich verstanden. Er nahm seine Hand und drückte fest meine Wangen zusammen. "Ich sagte, ich will dich ansehen."
Sagte er mit Nachdruck. Irgendwie machte diese Art von Befehl etwas mit mir. Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus. "Mach es langsamer, ich will es genießen." Dabei griff er sich in seinen Schritt. Also öffnete ich langsam meine Hose und zog sie herunter. " So ist es richtig, meine Kleine."
Ich bin ein Mann aber das er mich seine kleine nannte machte mich sehr scharf. Ich stieg langsam aus meiner Jeans und wollte meine Unterhose ausziehen, als er mich stoppte." Warte, drehe dich langsam und dann lass alles sehen." Ich tat es. Nach einer Drehung zog ich meine Unterhose langsam herunter, so das mein Schwanz steif heraus ploppte und wippend da stand.
"Du siehst zum anbeißen aus." Andi, immer noch vollständig bekleidet, stand auf und griff fest nach meinem Schwanz. Er hielt ihn einfach nur fest und sah mir in die Augen.
"Ich möchte das du mir jetzt folgst. Ich möchte kein Wort von dir hören, nur wenn ich dich etwas fragen, verstanden?" Ich nickte stumm. Noch erregter von dem festen Griff an meinem Schwanz. " Sehr gut." Damit ging er los, ohne seinen Griff zu lockern zog er mich durch den Flur in sein Badezimmer. Er schob mich in eine Duschnische und ließ mich los. Was wieder zu Frust bei mir führte.
" Ich will das du dich jetzt duscht und das langsam und gründlich. Ich will mir alles ansehen. Jetzt bemerkte ich, dass er auch seine Hose geöffnet hatte und einen großen halbsteifen Schwanz herausgeholt hatte. Er nahm auf dem Klosett Platz und begann mich zu beobachten und dabei seinen inzwischen steifen Riesen zu bearbeiten. Das warme Wasser lief an mir herunter und ich wusch mich langsam und drehte mich dabei, so wie es Andi mir befohlen hatte. Mit geschlossenen Augen genoss ich das warme Wasser und die Blicke von Andi.
Plötzlich fuhr ich erschreckt zusammen. Andi musste sich sehr schnell seiner Kleidung entledigt haben und nackt zu mir unter die Dusche gekommen sein. Als erstes spürte ich seine Hand in meinem Nacken, dann seine Brust an meinem Rücken. Gleichzeitig schon sich sein harter großer Schwanz zwischen meine Beine und berührte damit meine Eier. Es fühlte sich einfach nur geil an. Andi blieb einfach dicht an mich geschmiegt stehen und rührte sich nicht. Das warme Wasser lief über unsere Körper und ich spürte Andis Zauberstäbe auf dem ich fast saß, wie auf einer Zaunlatte.
Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen.
Jetzt spürte ich wie Er mit der freien Hand und einem Stück Seife, meine Brust und dann meinen Bauch einseifte. Dann glitt seine Aufmerksamkeit noch ein Stück tiefer, wo er meine pralle Männlichkeit fand.
Er nahm die anderen Hand vom Nacken und umschlang mich. Jetzt bearbeitete er meinen Schwanz mit beiden Händen und der Seife. Ich wollte diesen Moment ewig genießen. Ich stöhnte leise. Dann spürte ich wie Andi seinen Schwanz langsam vor und zurück bewegte, als würde er mich ganz langsam ficken. Immer wenn er seinen Schwanz bis ganz nach getrieben hatte, schob er mein Sack etwas nach vorn.
Plötzlich stoppte er. "Dreh dich um!" Befahl er mir. Während ich das fast widerwillig tat, stoppte er die Wasserzufuhr der Dusche.
Es war nur noch einige wenige Tropfen zu hören. Jetzt kam Andi näher und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen Kuss und öffnete meine Lippen um seine Zunge zu spüren. Ich hatte immer Angst vor dem Moment einen Mann zu küssen, völlig unbegründeter Weise. Ich liebte das Gefühl geküsst zu werden.
Andi's Hand fand schnell wieder den Weg zu meinem viel kleineren Pimmel und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei küsste er mich weiter wild. Ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Andi ließ ab von mir. Ich wollte mich beschweren, aber dann spürte ich wie er, mit dem Mund langsam meinen Körper nach unten wanderten, bis er sein Ziel erreicht hatte. Meinen steifen Schwanz. Er küsste zärtlich meine freigelegte Eichel und leckte an ihr. Es machte mich verrückt und noch geiler und ich wollte meine Hände an seinen Kopf legen, aber das verbot er mir barsch. "Finger weg, halte dich an der Wand fest." Dann nahm er meinen Schwanz tief in den Mund und saugte leicht daran. Mir drehte sich alles und ich spürte wie ich kurz vor dem kommen war.
Andi entließ kurz meinen Pimmel aus seinem und gab mir noch einen Befehl." Ich möchte das du mir all deinen Saft in den Mund spritzt, los." Er nahm ihn wieder tief in den Mund und verpasste mir meinen ersten geilen Blowjob. Es dauerte nicht sehr lange und ich konnte und wollte es nicht mehr zurück halten. Mit einem kleinen Aufschrei spritzte ich ab. Ich sah nach unten immer weiter pumpte ich meine Eier in Andi's Mund.
Und der schien es zu genießen.
Ich war fix und fertig, meine Knie waren butterweich. Andi entließ mein erschlafft es Pimmelchen aus seinem Mund und stellte sich vor mich. Wieder spürte ich seinen steifen Prügel, wie er meinen Bauch berührte. Wieder drückte er seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. Da war aber noch etwas. Dann wurde mir klar daß er nicht geschluckt hatte sondern mit nun mein eigenes Sperma in meinen Mund schob. Zu Anfang wollte ich mich wehren aber dann genossen wir es.
Nach einer Weile packte er mich wieder hart an meinem schlaffen Schwanz und zog mich aus der Dusche. Er zog mich in sein Schlafzimmer. Ein riesiges rundes Bett stand mitten im Raum. "Meine Spielwiese. Also lassen wir die Spiele beginnen." Rief er fast theatralisch ohne den Griff zu lockern.
Er zog mich mit zu einer Komode und mit einer Hand holte er etwas heraus.
Dann schob er mich Richtung Bett und befahl mir: "So mein kleines Luder. Du wirst dich auf den Rücken legen und nicht zu mir schauen, verstanden?" Ich nickte und er stieß mich Richtung Bett.
Ich lag auf dem Rücken und spürte wie er sich an meinem Schwanz und meinen Eiern zu schaffen machte. Bis er ein kurzes "So, fertig" ausstieß. Er stand neben mir am Bett und betrachtete mich ausgiebig. Die ganze Zeit stand sein mächtiger Pfahl aufrecht. Ich hätte ihn gern berührt, traute mich aber nicht.
" Wie fühlt sich das an?" Wollte er jetzt von mir wissen. Es fühlte sich eng und schwer an, ähnlich wie ein Cockring. Ich wollte gerade mit der Hand nachfühlen als Andi auf meine Brust sprang. "Habe ich dir erlaubt die Hände zu benutzen?" Sagte er leise und heißer. Ich schüttelte eingeschüchtert den Kopf. Er saß auf meiner Brust, seine Schwanzspitze nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Andi sah mich an. "Du würdest jetzt gern meinen Schwanz berühren, oder?" Ich nickte.
" Aber nur mit Zunge und Lippen. Wehe du benutzt deine kleinen Finger." Sagte er und rutschte noch ein ganzen Stück höher.
Sehr gut geschriebene Geschichte, deren Authentizität ich nicht in Zweifel setzen möchte. Zu sehr habe ich mich in der Rolle des Protagonisten wiedergefunden. Und dieser Protagonist hat hier mein intensivstes Interesse angetriggert.
NürnbergGay

Sehr schön geschrieben. Hat Spaß gemacht, die Story zu lesen. Danke dafür. 

Super Story, und sehr gut geschrieben. Da fühle ich mit ...

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Diese kleinestory hat mich sehr angesprochen.. es muss sich wirklich klasse angefühlt haben... ich konnte beim lesen es fast gedanklich mitfühlen.. und glaube das ich mich in beiden personen gefühlt habe. wwwooowww ..sinnlichkeit empfindsamkeit und dennoch die pure lust  ... bin schon sehrauf die nächste story gespannt....

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