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Der Käfig 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Andi's. Schwanz berührte jetzt meine Lippen, schwer pochend. "Zunge raus." Ich tat es und berührte das erste Mal in meinem Leben eine Schwanz mit meiner Zunge. Es fühlte sich gut an. Warm und hart lag sein Schwanz auf meinem Gesicht. Meine Zunge leckte an dem dicken Schaft. Ich sog seinen mänlichen Geruch ein. Es machte mich geil und ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen wachsen. Aber ich spürte auch das ich daran gehindert wurde. Andi's Hand griff nach meinem Schwanz. " Na meine Kleine, versucht dein Schwanz zu wachsen. Ohhh das wird nichts. Ich habe dir einen Peniskäfig angelegt und nur ich habe den Schlüssel." Lachend schüttelte er an meinem Käfig. Klappernd spürte ich die Enge. Plötzlich zog er an dem Käfig, was mich zum aufschreien brachte.
Genau darauf schien Andi gehofft zu haben und schob schnell und geschickt, sein harten Schwanz in den Mund.
Ich war so überrascht das ich es einfach zu ließ. Und noch etwas überkam mich. So absolut jemandem ausgeliefert zu sein, machte mir Angst aber es machte mich unglaublich geil. Langsam aber fordernd, begann er mich in den Mund zu ficken. "Ja du wirst nur mir gehören." Sagte er stöhnend. Immer tiefer schon er seinen mächtigen Schwanz, so tief das ich würgen müsste. "Meine kleine Schlampe ist jungfräulich und und trainiert. Keine Sorge schon sehr bald wirst meinen Schwanz verschlingen und sogar darum betteln." Er entzog mir seinen Schwanz und stieg von mir herunter.
Andi ging zu einem sehr großen bis zum Boden reichenden Spiegel. " Steh auf und komm her." Ich gehorchte, auch wenn mir etwas schwindelig war. Ich stellte mich neben ihn. "Sieh dich an." Sagte er zu mir und zeigte von oben nach unten auf mich. Ich betrachtete den Käfig. Er war komplett rosa und die Spitze geformt wie eine sehr kleine Muschi. Es gefiel mir was ich sah.

"Wenn du nicht magst was ich hier mit dir anstelle, brauchst du nur das Saveword sagen und ich lasse von dir ab. Solltest du mal nicht in der Lage sein zu sprechen, was durchaus vorkommen wird, schnippst du mit den Fingern." Dabei drehte er sich hin und her, so dass sein, immer noch steifer Schwanz mich am Bauch traf. " Ich frage dich das nur einmal." Er stellte sich direkt vor mich und hielt meinen Kopf in beiden Händen. Dabei sah er mir tief in die Augen.
"Möchtest du weiter machen? Willst du mein kleines Bückstück werden?" Einerseits machte mir diese Situation Angst. Ich hätte ihn eben erst kennengelernt und er könnte sonst noch etwas mit mir anstellen. Aber ich war auch noch nie so verdammt erregt wie in der letzten Stunde. Ich dachte einige Sekunden nach und die Geilheit übernahm. Ich hörte mich sagen:" Bitte mach weiter."
Andi nickte, diabolisch lächelnd. "OK dann geht es weiter. Vorher sollte ich dir einige Spielregeln erklären. Erstens du tust was ich dir sage. Wenn ich dir etwas sagen, antwortest du mir ja Daddy." Ich nickte. Andi kniff mir hart in die rechte Brustwarze. " Ich hab nichts gehört?" Es tat weh, aber ich begriff was er wollte. "Ja Daddy." Sagte ich leise und unterwürfig. Andi ließ mich los.
"Diese Regeln gelten solange unser Spiel dauert. Danach geht es fast normal weiter." "Ja ,Daddy" Er griff jetzt wieder nach meinem eingesperrten Pimmel. "Diesen Käfig trägst du ab jetzt und zwar so lange ich es will." Er wackelte daran und ich spürte wie der Käfig komplett ausgefüllt von mir ausgefüllt wurde. Weiter ging es nicht. Es war nicht wirklich schmerzhaft. Es fühlte sich an als würde jemand ihn zusammendrücken. Eher ein sehr geiles Gefühl. Ich musste leicht stöhnen. "Sehr gut, mein Mädchen, du magst deinen Käfig." Dabei klatschte er mit seiner Hand auf meinen Hintern. Ich musste leicht Grinsen.
"Wir werden eine Menge Spaß haben. Also zwei Sachen noch. Das Saveword ist Gustav Ganz. Wenn du mit irgendwas nicht einverstanden bist, benutzt du es oder wie gesagt schnipse mit den Fingern, OK?"
" Ja." Sagte ich. Im gleichen Moment merkte ich den Fehler und sagte schnell: "Daddy" hinterher. Er grinste und streichelte sanft über mein immernoch schmerzende Brustwarze. "Knapp, gerettet. So und jetzt zum letzten Teil. Weißt du was eine Sissy ist?" "Nein, Daddy."
Er nahm meine Hand und führte mich zu einem Kleiderschrank. Er öffnete den großen Schrank und wühlte darin. Verstohlen tastete ich an dem Käfig und spürte die Berührung trotz des Plastiks irgendwie.
Andi tauchte mit einem Arm voller Klamotten, aus dem Schrank wieder auf. In seiner freien Hand hielt er eine rote Perücke. "Jetzt wollen wir dich mal schick machen." Er legte die Klamotten auf das Bett und winkte mich zu sich. "Probiere das hier an. Es müsste eigentlich passen." Damit trat er zurück und setzte sich auf einen Hocker. Sein Schwanz baumelte inzwischen nur noch halbsteif zwischen seinen Beinen.
Ich sah mir die Sachen an. Es war eine altmodische Hausmädchen Uniform, in schwarz-weiß. Ich hielt den knappen schwarzen Slip hoch. "Na los, meine Kleine. Kann es kaum erwarten dich zu vernaschen.
Ich zog den Slip an. Im ersten Augenblick ein merkwürdiges Gefühl, aber nicht unangenehm. Er passte sich gut an, auch durch den Käfig. Ich strich mir selbst über Hüfte und Hintern. Ich liebte das Gefühl. Dann nahm ich zwei schwarze Halterlose Nylonstrümpfe vom Haufen und setzte mich auf das Bett. Ich zog sie mir über die Beine und genoss das seidige Gefühl. Ich sah zu Andi der mit voll aufgerichtetenm Schwanz, breitbeinig auf dem Hocker saß und mich mit gierigen Blick beobachtete.
Als nächstes nahm ich das schwarz-weiße Kleid mit Rüschen und stieg rein und zog es nach oben. Ich konnte mich im Spiegel sehen und mit gefiel was ich sah.
Allein hätte ich so etwas nie ausprobiert. Ich war froh Andi kennengelernt zu haben. Der stand jetzt auf und kam zu mir. Er drehte mich um und zog langsam den Reißverschluss nach oben. "Du siehst hinreißend aus. Dich würde ich gern nie wieder gehen lassen." Ich fühlte mich geschmeichelt und blickte verlegen nach unten. "Verdammt du bist ja ein Naturtalent." Sagte er und küsste mich in den Nacken.
"Jetzt noch die Feinheiten." Er nahm die Perücke und half mir sie aufzusetzen. Als nächstes nahm er ein schwarzes Samtband und Band es mir um den Hals.
Dann trat er zurück und betrachtete sein Werk. "Wow, du kleine Schlampe siehst so heiß aus, kann mich kaum noch zusammen reißen. Moment etwas fehlt noch." Er eilte zum Schrank zurück und holte einen Karton.
Zurück an Bett öffnete er ihn und holte zwei hochhackige schwarze Lackschuhe heraus. " Zieh die an, vielleicht etwas groß, aber es wird schon gehen."
Ich zog sie an und sie waren wirklich etwas groß. "Nun Versuche darauf zu laufen." Sagte er und zeigte auf den langen Flur. "Geh zur Haustür und zurück." Ich ging vorsichtig los die ersten Meter sehr wackelig. Es fühlte sich trotzdem absolut geil an. Die Strümpfe die beim Laufen aneinander reiben, der Käfig der eng und schwer bei jedem Schritt zu spüren war und das Kleid das herrlich raschelte und meinem Körper umschmeichelte. Unfallfrei erreichte ich die Haustür und drehte mich um. Ich konnte Andi im Schlafzimmer grinsend auf dem Bett sitzend sehen. "Komm jetzt langsam zurück zu mir, meine kleine Sissy. Du siehst fantastisch aus." Ich machte mich auf den Rückweg. Ich fühlte mich nicht wie eine Frau, aber ich fühlte mich weiblicher und sehr gut. Kurz bevor ich das Schlafzimmer erreichte verlor ich doch das Gleichgewicht und knallte erst gegen den Türrahmen und dann auf denn Boden.
Sofort war Andi bei mir und half mir hoch.
"Alles OK?" Fragte er und ich antwortete " Ja Daddy!" Er sah mich durchdringend an. "Nicht schlecht, für das erste Mal. Ich lasse es dir heute noch einmal durchgehen, ungeschicktes Ding." Ich sah schuldbewusst noch unten. Zu gern hätte ich gewusst was er tun würde, wenn es noch Mal passiert.
Er ließ mich stehen und ging zum Bett. Er legte sich hin, mit steif in die Luft ragendem Schwanz. "Was stehst du da herum? Komm her und mach dich nützlich." Wieder klang es wie ein Befehl.
"Ja, Daddy." Sagte ich und ging langsam zum Bett.
Er zeigte auf seinen Prügel: "Kümmere dich um ihn." "Ja, Daddy" was sollte ich tun? Ich kniete mich auf das Bett und neben ihn. Mit meiner Hand griff ich seinen Schwanz und streichelte ihn sanft. Andi sog leise aber hörbar Luft ein. Ich lächelte ihn an. Langsam begann ich ihn zu wichsen. "Nimm beide Hände." Forderte er mich auf. " Ja, Daddy." Mit beiden Händen bearbeitete ich seinen Schwanz, eine Weile, von der Eichel bis zum Ansatz. Ich hörte Andi leise stöhnen.
"Das ist mir zu trocken, mach ihn feucht." Ich verstand nicht gleich was er wollte. "Nutze deinen geilen Sissy Mund und blas mir einen." Wurde er etwas lauter und fordernder.
Ich beugte mich nach Vorn und leckte mit meiner Zunge sanft über die Spitze seiner Eichel. Ein etwas salziger Geschmack machte mir klar daß ich gerade seinen Lusttropfen ableckte. Ich genoß es und wurde mutiger. Ich öffnete den Mund und nahm seine Eichel in den Mund und saugte an ihr. Andi quittierte das mit einem tiefen Seufzer. Ich bearbeitet seinen Schwanz mit Mund und Hand und versuchte dabei ihn so tief wie möglich in mich aufzunehmen. Ich spürte Andi's Hand an meinem Kopf. "Langsam, langsam meine Kleine sonst komm ich gleich."
Ich stoppte. Schwer atmend sah er mich an. "Du machst das doch nicht zum ersten Mal, oder?" Ich sah ihn: " Doch, Daddy das ist mein erster Schwanz."
NürnbergGay

Wieder Mal ausführlich und geil geschrieben. Hut ab. Macht Spaß, zu lesen. 

(bearbeitet)

Geil geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt 

bearbeitet von HaJo_G-Team
überflüssiges Zitat entfernt

Wwwoooowwww man fühlt quasimit dir undmit deinem daddy...würde euch beide wohl gerne mal kennenlênen.. denn so wie du es schreibst fühle ich mich schon fast abgeholt.. egal i  welcher der beiden rollen... soètwas würde ich gerne auch mal erleben dürfen .. naja  wie auch immer ..jetzt warte ich auf mehr von dirzu lesen.. sehr schön und ausgiebig geschrieben.. toll

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