"Wird der noch größer?" Teil V

[NürnbergGay]

 

 

Am späten Abend, mein Verlobter und ich waren gerade in unseren Hotel beim Abendessen, kam plötzlich Etienne hereinspaziert und hatte eine fremde Person im Schlepptau. War das etwa schon wieder ein neuer Freund von ihm? Was ist aus Justin geworden, mit dem er noch vor kurzem in Cala Millor zusammen war? Natürlich stellte ich sofort die Frage. Hätte ich aber gar nicht machen müssen, denn meine Augenbraue war schon längst in Richtung Stirn gewandert. "Nein Andy, das ist nicht mein neuer Freund, sondern ein alter Bekannter aus Jugendzeiten.", kam prompt von Etienne die Antwort. "Ja, wie kennen uns aus dem Internat.", ergänzte der junge Mann an seiner Seite und fügte hinzu: "Ich heiße Emmanuelle." Zaghaft reichte er uns fast mädchenhaft seine zierliche Hand. Er schien so um die zwanzig Jahre alt zu sein. Nachdem der Kellner die gewünschten Getränke gebracht hatte, wollten Michele und ich natürlich wissen, ob Emmanuelle auch schwul sei, was er bejahte. Michele wollte wissen, wie es dazu kam. Emmanuelle zögerte erst etwas, fing dann aber an, zu erzählen: "Mein erstes Mal? Das ist schon einige Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut. Ich schlenderte in einem Park am See, in dem auch andere junge und ältere Männer auf der Suche nach Pimmel und, oder Ärsche waren. Da sah ich einen Kreis von Männern, die alle ihre Schwänze aus den Hosen gezogen hatten, oder die ihre Hosen sogar hatten fallen lassen und nach Leibeskräften in die Mitte pissten. Erregt stellte ich mich auch hin, packte meinen jugendlichen Schwanz aus und pisste eifrig. Ich hatte eine volle Blase vom Bier, mit dem ich mir Mut angetrunken hatte. Plötzlich spürte ich, daß ein Mann hinter mir stand und flink mit der einen Hand zwischen meine gespreizten Beine fuhr und meinen jungfräulichen Schwanz erhaschte. Heiß ging da ein Feuer durch meinen Körper. Einerseits erschrak ich, denn zum ersten Mal hielt eine andere Hand, als die meine mein steifes Glied, aber ich hatte schon lange den Wunsch in mir, daß mir dies geschehen möge. Einzig meine Scheu, hatte mich bei einem früheren Spaziergang daran gehindert, mein baumelndes Glied einem Mann, der mich interessiert ansah, in die Hand zu legen. Also, jetzt ließ ich die Hose fallen, ich trug nur eine, so hatte ich mich vorbereitet. Also keine Unterhose. Das Blut schoss in mein Glied, welches von der fremden Hand sanft geknetet, gestreichelt, dann fest gepackt und gerieben wurde. Ich schrie vor Lust und musste mit meinen Händen die sehr gliedkundige Hand bremsen, sonst wäre es mir schon gekommen. Prompt spürte ich einen feinen, eingecremten Schwanz zwischen meinen Pobacken, sich seinen Weg suchen, meinen Spalt auf und ab reibend, dann den After umkreisend, dann neckisch anklopfend, leicht hinein und wieder hinaus. Das liebe ich auch heute noch sehr. Und schwupps, war er drin. Ich erlebte ein völlig neues Gefühl. Eine warm sich anfühlende, Platz beanspruchende Sache. Ich war eng - war in meinem Körper, sie bewegte sich und drang tiefer in mich ein. Ich zog meine Muskeln zusammen. Das schien dem Besitzer des Dings zu gefallen. Er stöhnte vernehmlich, was mich anspornte, mein After noch mehr zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Mein sehr erregtes Glied, die Eichel war tief rot, hielt mein unbekannter Liebhaber immer noch in seiner Hand, die den Weg zu meinem Hoden fand und meine Eier sanft drückte und knetete. Man, war das erregend, während sein nicht allzu großer Schwanz sich in meinem Hintern hin und her bewegte. Ich stieß mit meinem Becken sanft nach hinten, so daß das fremde, mich beglückende Glied noch etwas weiter hinein rutschte und denn wieder zurück. Es bildete sich ein Kreis, von interessierten Männer mit erregten Gliedern, die einen schön, andere eher gewöhnlich. Es gab welche, die mir das Hemd über den Kopf zogen, und nach meinen jugendlichen Nippeln griffen oder mit ihren Lippen daran saugten. Das Saugen ist schön, das Greifen tut weh. Andere drängten mit ihrem erigierten Glied an meinen Bauch, den Hintern, andere griffen sich gegenseitig ab und massierten ihre erregten Glieder, bis zum Abspritzen. Es war ein Reiben, ein Saugen, ein Stöhnen, ein Dämpfen ringsum, daß es mir fast schwindlig wurde. Mit meinen Händen suchte ich mir je einen erregten Schwanz. Einer von grosser Statur, der andere klein aber fein. Ich wusste nicht wie, aber ich rieb und drückte und knetete. Bald spritzen sie mir auf Bauch und Beine. Mein Liebhaber brachte es fertig, meinen Schwanz abspritzen zu lassen während er selbst in einem Hintern sich entlud.

Ich war völlig erschöpft und konnte mich nur mit Mühe weiterer Männer erwehren, die meinen Hintern heimsuchen wollten." Mit diesen Worten beendete Emmanuelle seine kurzen aber trotzdem geilen Bericht. Seine Augen strahlten. So, als hätte er eben von einer Glanzleistung in seinem Leben berichtet. Ich Plappermaul, konnte natürlich eine Frage nicht verkneifen, die da lautete: "Würdest du das nochmal erleben wollen? Ich meine, mehrere Kerle an und in deinem Körper?" Alle Augen waren auf Emmanuelle gerichtet. Doch dieser antwortete, als wäre es das natürlichste auf der Welt: "Natürlich! Wenn ihr Bock darauf habt, gerne. Aber ich weiß von Etienne, ihr seid verlobt und wollt demnächst heiraten. Wollt ihr dann überhaupt noch mit anderen Jungs rummachen?"  "Also ich hätte nicht dagegen. Und du Schatz?", kam die Bemerkung von Michele. Obwohl er genau wusste, daß ich ja sagen würde. "Wie meinst du?", fragte ich scheinheilig. "Wenn ihr wollt, wie hätten Zeit. Wir können ja in meine Wohnung fahren. Die ist nur ein paar Kreuzungen weiter. Das Auto steht vor dem Hotel.", sagte Etienne aufmunternd. "Na das wird ja heiter werden.", meinte Emmanuelle und grinste. "Nicht nur heiter. Feucht wird's auch noch und geil allemal.", ergänzte ich die wörtliche Vorfreude des jungen Mannes. "Und das noch kurz vor unserer Hochzeit. Wer hätte das gedacht.", stellte Michele fest und streichelte meinen Oberschenkel ganz dicht am Intimbereich und dann noch andere Innenseite. Wie von fremder Hand gesteuert, gingen meine Beine auseinander und ich spürte den Blick vom jungen Emmanuelle auf meiner Beule in der Hose.

 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Na den hatte ich auch nicht endtäuschen wollen wenn er soooooooo höflich ist einen einzuladen Das kann nur heißen daß es ein vielversprechender abend wird na dann mal ran an den Speck und endtäuscht den armen jungen nicht 🙄😏😊🤗😚