"Wird der noch größer?" Teil VI

[NürnbergGay]

 

 

"Kommt rein Jungs und macht es euch bequem.", sagte Etienne, als wir nur wenige Minuten später seine Wohnung betraten. Neugierig schaute ich mich um. Ein kleines, aber hübsch eingerichtetes Einzimmerappartment mit Einbauküche und einem ebenfalls kleinem Badezimmer. An einer Wand vom relativ großen Zimmer, befand sich ein Großdoppelbett. An der anderen Seite eine Sitzgruppe, bestehend aus Couch und zwei Sesseln. Davor ein flacher Clubtisch. Michele setzte sich auf die Couch. Ich tat ihm gleich, ließ aber etwas Platz zwischen ihm und mir. Und prompt, setzte sich Emmanuelle zwischen uns. Sofort legte er seine Hände auf unsere Oberschenkel. Etienne schob sich einen Sessel uns gegenüber und nahm dort Platz. "Was machst du eigentlich beruflich? Bist du auch Lehrer, wie mein Verlobter und Etienne?", wollte ich von Emmanuelle wissen und legte meine Hand auf seine. "Nein.", antwortete er: "Ich bin Maler. Angestellt."  "Da hast du doch bestimmt auch geile Kunden gehabt oder?", fragte Michele und rutschte noch etwas näher an Emmanuelle heran. "Ja.", fing Emmanuelle an und erzählte dann weiter: "Mein Chef sagte einmal: 'Heute muss Du zu einem Kunden, der möchte seine Küche weiß gestrichen haben. Ich habe ihm gesagt, daß es zwei Tage dauern wird. Die Küche ist ohne Tapete, glatte Wandflächen, aber Nikotin usw. Also hier die Adresse.' Ich also hin. War etwa eine 3/4 Stunde Fahrt, als ich angekommen bin. Der Kunde sagte: ' Na das ist aber toll. Ein Mann im jungen Alter.'  Ich schaute, was los ist. Er zeigte mir die Küche, die soll weiß werden. Ok, ist ja schon etwas her, als hier gepinselt worden ist. 'Nun gestern erst wurde auch schon gestrichen.', meinte er. Ich fragte: 'Wo?'   'Im Wohnzimmer.', kam die Antwort. 'Okay, schaue ich mir mal an, wenn das okay ist.', sagte ich und er: 'Ja sicher gerne.' Nachdem ich anfing, in der Küche abzudecken, kam er und fragte:  'Alles klar?'   'Ja.', sagte ich. 'Was möchten Sie trinken. Wasser?'   'Ja gerne.'   'Mit Geschmack oder naturell? Im Wohnzimmer habe ich das Wasser hingestellt.', sagte er und ergänzte: 'Ich bin mal eben für eine Stunde weg. Muß noch einkaufen.'   'Okay. Ich lasse keinen in Ihr Haus rein.', antwortete ich.  Dann bin ich erst ins Wohnzimmer gegangen, ein Glas Wasser trinken. Ich dachte mir so, wo wurde denn hier gepinselt? Ich setzte mich auf den Stuhl mit Kissen, nahm es runter. Wollte ja nix mit Farbe einsauen. Da lag unter dem Kissen ein GAY Pornoheft. Ich blätterte es durch. 'Oh Mann!', sagte ich zu mir: 'Das sind ja mal geile Schwänze.', und blätterte weiter. In meiner Hose wurde es auf einmal eng. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose, was nicht so gut war. Er wurde ganz steif. Ich rieb ihn weiter und stöhnte dabei. Auf einmal stand der Kunde im Wohnzimmer und schaute mir zu. Als ich ihn sah, blieb mir die Stimme weg. Er kam zu mir, packte mir an die Hose. 'Ja da ist aber einer geil geworden.', stellte er fest. Er machte meine Hose auf und holte meinen steifen Schwanz heraus. Dabei sah er, daß ich rasiert bin. 'Ja geil! So ist das Lutschen noch geiler.', sagte er und ich spürte seine Lippen an meiner Eichel. 'Oh ja, das ist geil!', stöhnte ich. Er sah mich dabei an und schob seine Lippen ganz über meinen Schwanz, bis er ihn ganz im Mund hatte. Ich spürte, wie meine Eichel gegen seinen Rachen stieß. Er fing an, hin und her zu bewegen. Mir wurde es ganz heiß. Er spürte, wie mein Sperma im Schwanz hoch kam. Er ließ ihn raus. 'Spritz in mir ab!', sagte er und nahm in wieder ganz in den Mund. Noch zwei, drei Mal und ich spritzte mein Sperma in seinen Mund. Er lutschte noch weiter, bis zum letzten Tropfen. Er sah mich an zog an meiner Malerhose, bis ich ohne Hose auf dem Stuhl war. Er drehte mich um. 'Ich will deinen Arsch lecken', sagte er. Ich sagte, daß er sauber ist und rasiert. 'Das will ich sehen. Geil.', meinte er. Sofort spürte ich seine Zunge. Seine Hand spürte ich am Sack. Er spielte damit, drückte sie. Ich wurde noch geiler, als ich es war. 'Ja das gefällt dir. Das sehe ich.', sagte er.  Ich spürte, wie nass meine Arschvotze ist. Ja das ist geil. Auf einmal spürte ich, wie zwei Finger den Weg in meine Arschvotze suchten und mit Leichtigkeit eindringen. 'Der wurde aber schon mal gefickt oder?' fragte er. 'Nein. Nur mit meinen Gummipimmel bearbeitet.', sagte ich. 'Dann wird es aber Zeit, daß du von einem echten Schwanz gefickt wirst. Wie groß ist dein Dildo?', wollte er wissen. '19x5.', sagte ich. 'Okay, meiner 17x5. Leg dich auf den Küchentisch, Beine auf den Boden.', befahl er. Er zog meine Arschbacken auseinander, ließ Gleitgel auf meine Arschvotze laufen und mit einem harten Stoß, schob er mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte laut auf. Er bewegte sich nicht. Ich spürte, wie sein Schwanz pochte. Mir wurde ganz anders. 'Das ist besser, als dein Dildo.', sagte er. Ich stöhnte: 'Ja, das ist sehr geil.'   'Deine Arschvotze ist wie gemacht, dafür.', stellte er fest. Er fickte mich mit harten Stößen immer tief rein. Nach einer gefühlten Ewigkeit, spritzte er mir sein Sperma in meine Arschvotze. Er zog seinen Schwanz raus. Sein Sperma tropfte auf den Boden. Ich blieb so liegen. 'Das war sehr geil, jetzt muss Du ihn noch sauber lutschen.', sagte er. Er stellte sich vor mich hin, schob seinen Schwanz in meinen Mund und ich lutschte sein Sperma von der Eichel, was ihn wieder hart werden ließ. 'Ohhhh, das kannst du aber gut.', meinte er und schob ihn weiter in meinen Mund. Jetzt spürte ich, wie er wieder stand. 'Leg dich mal mit dem Rücken auf den Tisch, die Beine drauf und den Kopf etwas weiter nach hinten.', sagte er. Mein Nacken lag über der Tischkante. Jetzt sah ich seinen harten Schwanz, steif mit dicker Eichel. Er war beschnitten. Ich machte meinen Mund auf und er schob ihn rein. Immer tiefer. Er fühlte mit dem Daumen am Hals, wie weit er in mir ist. Ich holte Luft durch die Nase. 'Okay, jetzt schiebe ich ihn ganz rein.', sagte er. Ich spürte seine Eichel im Rachen. So blieb er eine Zeit lang. Dann fing er an, mich zu ficken.

Immer bis zum Anschlag. Seine rasierten Eier spürte ich im Gesicht. Auf einmal spürte ich, wie sein Sperma tief im Rachen spritzt. Ich schluckte alles. Er zog seinen Schwanz raus. Wir waren beide fertig. Mittlerweile war es schon halb drei. 'Ich glaube, ich muss Überstunden machen, daß die Küche auch fertig wird.', sagte ich. 'Musst du nach Hause heute Abend? Nein? Dann bleib hier und mach so lange, wie du möchtest.', meinte er. Ich wusste ja, was er wollte. Und so kam es auch. Ich habe die Küche fertig gestrichen." Emmanuelle holte tief Luft. Man merkte, wie es ihm angestrengt hatte, die Geschichte so gut, wie es ging, auf deutsch zu erzählen. Ein paar Schweißperlen waren auf seiner gebräunten Stirn. Ich wischte sie mit meiner Hand ab und diese dann an seiner Hose. Ganz nah an seinem Intimbereich. Ein leises Lächeln huschte über das Gesicht des Jungen. Und ich lächelte zurück. 

 

 

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

OK er kann kaum deutsch schade aber ich kann französisch😛 leider hapert es mit der Sprache bei mir 🤣🤣 aber ein ganz schlimmer macht einfach Überstunden und lässt sich alles auch noch bezahlen 🙄 aber ich hoffe daß seine Hände nicht nur auf dem Oberschenkel bleiben 😏☺️🤗😚