"Wird der noch größer?" Teil VII

[NürnbergGay]

 

 

"Geile Geschichte.", meinte Etienne, als Emmanuelle geendet hatte. "Möchte jemand von euch etwas trinken?", stellte er die nächste Frage. Michele und ich wollten eine Cola und Emmanuelle hätte lieber ein Bier. Für sich selbst holte Etienne ein stilles Wasser. Dann ging er an einen Schrank, öffnete die Tür und holte eine Kiste mit Dessous heraus. "Was soll das jetzt?", wollte ich wissen. Etienne zog sich ganz aus und nebenbei erzählte er: "Ich wichse, seit ich etwa elf bin. Und seit ich ungefähr vierzehn, fünfzehn bin, finde ich Dessous sehr geil. Sowohl an mir, als natürlich auch an Ladys. Irgendwann kam dann das Internet in mein Leben und damit eröffnete sich mir ein neues Medium, welches mir zeigte, daß es auch andere gab die so ticken. Anfangs sammelte und schaute ich nur Bilder, meist Amateurbilder und nicht so'n Hochglanzkram.

Immer öfter kamen Bilder von Transen und Männern in Dessous dazu und ich merkte, wie ich oft nicht nur auf die Schamlippen einer gefickten Scheide schaute, sondern es mich genauso anmachte den steifen Schwanz anzuschauen.

In meiner Fantasie stellte ich mir nun öfter vor, ich sei ein Girl und habe Sex mit einem Mann. Ich spielte das öfter nach in der Unterwäsche meiner Mutter. Irgendwann verlor sich das allerdings wieder. So mit den ersten festen Beziehungen und regelmäßigem Sex mit meinen Freundinnen. Mit sechzehn hatte ich dann meine erste richtig lange Beziehung. Da  meine Freundin immer viel unterwegs war, zwecks Arbeit, und ich wegen einer vorübergehenden Krankheit viel zu Hause war, begann ich, wieder im Netz nach Bildern Ausschau zu halten, was zur fortgeschrittenen Zeit natürlich ein Einfaches war. Schnell landeten auch wieder Transenbilder und solche Sachen auf meinem PC. Und plötzlich war auch mein Interesse an Dessous an mir selbst wieder da. Ich durchstöberte des öfteren den Fundus meiner Freundin, der auch Dank mir, nicht klein war. Und ich hüllte mich dann und wann in Corsagen, halterlose Strings und Negligee. Gern aus Satin mit Spitze. Ich mag es romantisch verspielt, bei Dessous. Im Netz startete ich öfter Rollenspiele, in denen ich mich als Frau ausgab und hatte Spaß daran, die kleine geile Lady zu spielen. Ich träumte zwar oft davon, mal einen Penis anzufassen, beziehungsweise ihn zu wichsen und zu blasen, aber getraut habe ich mich einige Jahre nicht. Bis ich auf einer Datingseite jemanden kennen gelernt habe, der sympathisch und nicht aufdringlich war. Er verstand es, daß ich wegen Freundin nicht besuchbar bin und gerne outdoor probieren würde. Also trafen wir uns endlich, nachdem ich mehrfach aus Panik doch abgesagt hatte. Er wartete auf einem Parkplatz, nahe der Bushaltestelle, von der ich immer zur Uni fuhr. Er trug im Auto einen Minirock und eine Strumpfhose. Wir begrüßten uns per Handschlag und fuhren an eine ruhige Stelle. Es war ganz zwanglos mit ihm und ich durfte einfach mal über sein Nylonbein streicheln, was mich sehr erregte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und zog meine Hose herunter und er freute sich, meinen Steifen anfassen zu dürfen. Ein tolles Gefühl. Er kniete sich auf den Fahrersitz und beugte sich zu mir auf den Beifahrersitz herüber. Er machte mir Komplimente für meinen Steifen und dann nahm er ihn in den Mund. Wow, er konnte echt so geil blasen! Ich genoss sein Lippenspiel und massierte dabei seinen Schwanz. Endlich mal ein fremder Penis, den ich anfassen konnte. Ich wollte mehr und lehnte mich zu ihm herüber und nahm seine Eichel in den Mund. Wow, mein erster Schwanz im Mund, und.das fühlte sich super an! Er lutschte indessen meinen Steifen so geil, daß ich beim Blasen stöhnte. Er saugte und leckte, daß es eine Freude war. Ich fühlte, wie meine Eier zuckten und wie der Saft kam. Ich war kurz vorm Abspritzen und das sagte ich Ihm auch. Er stöhnte nur, ich solle spritzen. Alles in seinen Mund. Das war zuviel. Ich platzte förmlich und schoss die ganze Ladung in seinen gierigen Blasemund. Er schluckte alles genüßlich und freute sich über meine Sahne. Dann war schon Zeit sich auf den Weg zur Uni zu machen und wir fuhren los. Ich war noch den ganzen Tag geil. Es war auch nicht das letzte Treffen. Und ich kaufe und sammle immer noch Dessous. Wer weiß wann ich sie mal gebrauchen kann. Andy, du hast ja fast meine Größe. 

Möchtest du nicht auch mal probieren?" Er streckte mir ein Negligee aus weißer Seide entgegen. Ich schaute zuerst zu Michele und dann zu Emmanuelle. Beide nickten mir aufmunternd zu. Also erhob ich mich von der Couch. Dabei spürte ich ganz deutlich meinen versteiften Schwanz in der Jeans. Wie sollte ich das jetzt verbergen? Der Schwanz drückte von innen gegen den Stoff der Jeans. Da ich, wie immer, keine Unterhosen trug, konnte man ganz deutlich die Wölbung sehen. Emmanuelle zögerte nicht lange und strich mit seiner Hand darüber. "Mon Dieu. Cette chose doit être énorme.", sagte er bewundernd. "Ist es auch. Michele und ich kennen ihn schon.", meinte Etienne. "So groß ist der gar nicht. Willste mal sehen?", fragte ich Emmanuelle. "Bien sûr. Si les autres l'ont déjà vu, je veux le voir aussi.", antwortete er. Er hatte gesagt, wenn die anderen ihn schon gesehen haben, wolle es ihn auch sehen. "Schatz, ich mache dir die Hose auf und Emmanuelle darf ihn rausholen.", sagte mein Verlobter und setzte das Ganze sofort in die Tat um. Emmanuelle hätte ganz zarte und weiche Hände, als er nach meinem Schwanz griff, der befreit aus der Hose schnellte und fröhlich vor allem Augen zuckend stand. "Puis-je le lécher ?", fragte Emmanuelle. Und ohne auf eine Antwort zu warten, war er auch schon mit seiner Zunge an meiner Eichel. Zärtlich fuhr er mit ihr über die Pissritze, den Eichelkranz und dann langsam hinunter zum Schwanzansatz. Ich bewegte meine Hüfte sanft nach vorne und von hinten kam Micheles Hand an meinen Arsch. Sein Finger drang in meine Kimme, von dort aus in meine Arschvotze und berührte zärtlich meine Prostata. Und alles vor den Augen von Etienne, der sich im Sessel zurückgelehnt hatte und langsam seinen Schwanz wichste. Dieser Anblick wiederum, machte mich so geil, daß ich erst leise, dann immer lauter werdend stöhnte und meine Hüftbewegungen immer schneller wurden. Viel zu schnell jagte ich mein Sperma in den Mund von Emmanuelle. Ich konnte ihn nicht mal rechtzeitig vorwarnen. Doch tapfer schluckte der geile Jüngling den Liebessaft. Auch Etienne spritzte ab und sein Sperma landete auf dem Teppich. Michele schaute ihn kopfschüttelnd an und sagte: "Was für eine Sauerei und Verschwendung. So schnell konnte ich mich gar nicht auf den Teppich legen und den Mund aufmachen."  "Dafür mache ich jetzt meinen Mund auch noch für dich auf.", sagte Emmanuelle und beugte sich zu Michele rüber. Dieser hatte inzwischen ebenfalls seine Hose geöffnet und begonnen, seinen Ständer zu bearbeiten. Ein kurzer geiler Aufschrei verriet seine bevorstehende Ejakulation. Und wieder wurde der Saft von Emmanuelle geschluckt. 'Bekommt der denn nie genug?', dachte ich und hoffte, daß auch Emmanuelle jetzt seinen Schwanz herausholt und anfängt, zu wichsen. "Cela vient plus tard.", meinte er nur und meinte damit, daß er später wichsen wird. Er zog sich zwar aus, streifte sich aber eine Strumpfhose über. Fast schwarz aber trotzdem sehr durchsichtig. Mann, war das ein geiles Gerät, welches sich bei dem Junge in der Strumpfhose abzeichnete. Und dabei war der Schwanz noch nicht mal hart.

 

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

Na dann habt ihr ja einen unersättlichen jungen das wird sehr interessant werden wer jhn als erstes von hinten bzw vorne bearbeiten und wer schlucken darf 🤔wie heißt es immer " alter vor......." na dann noch nen schönen Abend und Etienne in dessous hatte ich auch gerne mal gesehen 😉😊☺️💏😚😚