"Wird der noch größer?" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

 

"Irgendwie habe ich Nackenschmerzen.", sagte Etienne auf einmal und rieb sich die besagte Stelle. "Hä? Wie kommst du jetzt darauf?", fragte Michele. "Ach nichts. Nur, wo ich jetzt Emmanuelle in Strumpfhosen sehe, und dabei etwas den Kopf bewegen mußte, um genauer hin zu sehen, hatte ich ein komischen Schmerz im Nacken bekommen. Ich könnte echt eine Massage gebrauchen. Normalerweise bin ich ja ein leidenschaftlicher Masseur und ein sehr sympathischer Kerl, den ich schon ein Mal bei mir zur Massage empfangen hatte wollte bald mal wieder eine solche Massage haben, bei der ich ihm aber dann auch gerne mal meinen Penis zum anfassen oder gar zum blasen reichen soll. Aber ich weiß nicht, ob ihr die Geschichte überhaupt hören wollt."  "Na klar doch. Jetzt hast du schon angefangen, nun erzähle sie auch zu Ende. Um deinen Nacken kümmern wir uns später.", antwortete ich und zog mir jetzt ebenfalls ganz die Klamotten aus. Michele machte sich auch nackig und Emmanuelle setzte sich mit der Strumpfhose auf Micheles Oberschenkel. Etienne nahm einen großen Schluck Wasser und fing dann erneut an, zu erzählen: "Ich machte ihm klar, daß ich beim nächsten Mal ordentlich gespült sein werde und er sich ruhig einfach trauen kann. Und egal was dann am Ende dabei sogar raus kommt, die Gage das Gleiche sein wird wie beim letzten Mal.

Sein Wunsch war es, mich erst mal nur mal zur Entspannung zu massieren, bevor ich mich an die Intimmassage von seinem, wie ich fand sehr geilen Penis machen würde. Hier im Zimmer, wo ich entsprechend auf der ausgeklappten Couch mit Kissen eine Art Massageerhöhnung gebaut hatte, tranken wir erst mal einen Kaffee und seiner Bitte, mich dann doch schon mal auszuziehen kam ich gerne nach. Auch er zog sich aus und ich konnte einen ersten Blick auf seine rasierte, halb steife Latte werfen. Ich kannte ihn ja schon vom letzten Mal, wo ich ihm seinen Penis und auch seinen Arsch massiert hatte. Und ich fand ihn da schon sehr geil und hätte ihn am liebsten sogar auch mit dem Mund verwöhnt. Aber mit so viel Öl, schmeckt er dann halt dann doch nicht. Der Anblick machte mich gleich so an, daß mein Schwanz sich ein wenig mit Blut füllte  und anfing, von mir abzustehen. Er lächelte mich frech an und ohne zögernd griff er mir gleich an die Nudel und mit den Worten: 'Na da ist aber jemand echt geil. Ich schätze, der braucht auch eine Massage. Mal sehen was uns so alles einfallt.', massierte er gleich schon im Stehen meinen Schwanz. Und mit der anderen Hand meinen Hintern. Ich wusste erst gar nicht, wie mir geschieht, aber seine ganze Art und die Direktheit gefiel mir sehr, und so fand ich es erregend und hatte keine Hemmungen, mich gehen und ihn machen zu lassen.

Seiner Bitte, mich mal bäuchlings auf die Erhöhung zu legen, kam ich dann auch gerne nach!Er nahm hinter mir Platz und fing gleich an, meinen Rücken ordentlich mit Öl zu massieren. Wohlwollend genoss ich die Kraft und auch die Zärtlichkeit seiner Hände und sogar seinen Schwanz, den er immer wieder an meinem Arsch drückte und daran rieb.  Wohl auch angestachelt von meiner Bewegung mit meinem Becken, was ich ihm dabei immer wieder gegen seinen Schoß drückte, spürte ich, wie er immer geiler wurde. Sein mittlerweile steifer Schwanz glitt immer wieder geil zwischen meinen Backen auf und ab. Mindestens dreißig Minuten massierte er so meinen Rücken und ich entspannte immer mehr.

Schon spürte ich auch wieder seine Hände am Arsch, wie sie meine Backen auseinander zogen und dann, wie seine Zunge zu meinem Arsch glitt und mich dort mit viel natürlichem Gleitgel versorgte. Die Situation erschreckte mich dann doch schon etwas und doch war ich neugierig, was noch so kommt. Und ja, es machte mich an, seine Zunge an meinem Hintern zu spüren. Nach kurzer Zeit entspannte ich mich wieder und er konnte auch seine geile Zunge ein wenig in meinen Hintern schieben und sich mit einem Finger abwechseln. Ich ergab mich jetzt völlig meinen Gefühlen und wollte einfach nur seine Zärtlichkeit genießen. Immer wieder und immer tiefer glitt er mit seinem Finger in meinen Hintern und massierte genüsslich meine Innenwände. Ich wurde immer geiler und genoss es, wie er teils langsam und auch mal wieder wild und tief in mich hinein stieß. Ihn wieder heraus zog, noch mehr geil mit Spucke versorgte und wieder hinein stieß. Ich spürte, wie er einen zweiten Finger in mich bohrt, welcher auch nach einer Weile tief in mir verschwand. Er ließ sich schön viel Zeit in meinem Loch und erkundete jede Stelle in meinem Darm, was meinen Schwanz fast zum bersten brachte. Nun ging er an die Seite, zu meinem Kopf, um auch mal meinen Rücken zu massieren. Sein Schwanz war so geil rasiert und aus seiner Eichel tropften auch schon die ersten Lusttropfen. Ich zögerte nicht lange, umfasste seinen geilen Schwanz mit einer Hand und dirigiere ihn zu meinen Lippen. Mit der Zunge leckte ich seine pralle Eichel und nahm ihn schließlich so tief in meinem Mund auf, wie es geht. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück und fickte mich jetzt sachte in den Mund. Seine Hände machten jetzt unvermindert weiter und massierten meinen Arsch und schließlich steckte er wieder einen Finger hinein und dann auch einen zweiten. Dann ging er wieder hinter mich, und wieder spürte ich seine geile Zunge in meinem Loch. Wenig später nahm er einen Vibrator und langsam drang er auch damit in mein verlangendes Loch. Diese Dehnungsspiele dauerten jetzt eine geile Weile und ich genoss einfach nur sein Spiel. Als er wieder neben mir stand und ich seinen Schwanz immer wieder mal in den Mund bekam, griff ich zu einen bereit gelegten Kondom und stülpte es über seinen geilen Schwanz, blies ihn erneut ein wenig, bis er wieder hinter mir Platz nahm.

Während dessen fickte er unvermindert mein Loch mit dem Vibrator weiter.

Jetzt, als er den Vibrator langsam aus meinem Loch zog und seinen Schwanz ansetzte, wusste ich, was er vorhatte und konnte es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden. Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander und sein Druck erhöhte sich. Mit einigem Gleitgel versorgt, nahm er dann endlich die erste Hürde. Mein Schließmuskel öffnete sich und ließ seine geile Eichel passieren und ich entspannte mich wieder ein wenig. Langsam aber unaufhaltsam, steckte er seinen geilen Schwanz immer tiefer, um auch die zweite Hürde sehr behutsam zu passieren. Bis zum Anschlag glitt er unaufhaltsam in mich hinein, wobei er ihn immer wieder ein Stück raus zog, um dann wieder tiefer rein zu stecken. Als ich mich endlich ganz entspannte, massierte er mit seinen Händen geil meine Backen und seine Fickbewegungen wurden immer intensiver. Er war aber trotzdem so behutsam in mir, um mir keine Schmerzen zu bereiten, sondern einfach nur Geilheit. Ich genoss seine Stöße in vollen Zügen bis er ein letztes Mal bis zum Anschlag in mir eindrang und ich seinen pulsierenden spritzenden Schwanz tief in mir spürte. Er verharrte eine Zeit lang so in mir, bis sein Schwanz zu schrumpfen begann und er ihn langsam aus meinem sehr empfindlichen Loch heraus zog, Das Gummi abstriff und sich mit Feuchttüchern reinigte. Ich setzte mich jetzt wieder auf die Couch und mein tropfender Schwanz stand spritzbereit und zum Platzen gespannt, von mir ab. Er setzte sich neben mich und griff gleich zu meiner Lanze, um sie geil zu wichsen und zu blasen. Meine Warnung, daß ich sehr schnell kommen werde, ignorierte er einfach und blies ihn so lange geil und tief, bis ich einen geilen Abgang hatte. Und auch den letzten Tropfen nahm er gierig in seinem Mund auf." Das Klingeln von Emmanuelle's Handy störte die knisternde Stimmung. Er ging ran und nach einer Weile sagte er ein wenig enttäuscht: "C'était ma mère. Je devrais rentrer immédiatement."  "Das war seine Mutter und er soll sofort nach Hause kommen.", übersetzte Etienne obwohl er wußte, daß ich sehr wohl französisch beherrsche. Ich meine, die Sprache. Nicht daß Irrtümer aufkommen. Schnell zog sich der junge Kerl an, gab jedem zum Abschied einen Kuss und verschwand durch die Wohnungstür.

 

 

Fortsetzung folgt........