"Wird der noch größer?" Teil IX

[NürnbergGay]

 

 

 "Was macht eigentlich dein Freund Justin? Wohnt der nicht bei dir?", fragte Michele, nachdem Emmanuelle gegangen war. "Nein, der hat seine eigene Wohnung. Aber er hat einen Schlüssel.", antworte Etienne. Er hatte sich mittlerweile eine weiße, kurze Hose angezogen. Warum auch immer. "Und hast du da gar keine Angst, er könnte auf einmal aufkreuzen und uns so sehen?", fragte ich. "Nee, normalerweise ruft er vorher an, bevor er kommt. Außerdem hat er heute Spätschicht. Da kommt er eh nicht mehr vorbei.", lautete Etienne's Antwort. "Dein Wort in Gottes Gehörgang.", murmelte mein Verlobter. "Da du ja behauptet hast, du wärest auch so ein geiler Masseur, könntest du bei mir auch mal Hand anlegen?", fragte ich, obwohl ich nicht wirklich Schmerzen hatte. Michele wusste, was ich vor hatte und machte auf der Couch Platz, damit ich mich auf ihr auf den Bauch hinlegen konnte. "Wo tut's denn weh?", fragte Etienne. Ich sagte ihm, daß ich im Bereich der Brust- und Halswirbel Schmerzen hätte. So fing er an, meinen Rücken zu bearbeiten. Zunächst lockerte er die Muskulatur auf, fing an den Schultern an und ging dann langsam weiter runter bis zu meinen Lendenwirbel und zu meinen Arschbacken. Die fing er sofort an, zu heftig kneten. Das war ein gutes Gefühl. Deshalb ließ ich ihn erstmal machen. Aber nach einiger Zeit machte ich ihn drauf aufmerksam, daß mein Problem doch etwas höher liegt. So ging er, ich hatte das Gefühl der Widerwilligkeit bei ihm, zum Kopfende der Couch. Er fing an, meine Schultern zu massieren. Da ich meine Hände um das Kopfende der Couch gelegt hatte, spürte ich plötzlich, daß er mit seinem Unterleib immer wieder daran stieß. Als ich dann nach vorne schaute, sah ich dann auch die dicke Beule in seiner weißen kurzen Hose. Wow, war das anregend. Ich ließ ihn erstmal machen, um zu erfahren, ob er das mit Absicht machte. Und ja, die Berührungen wurden immer intensiver. So wollte ich mir noch mal seinen Schwanz anschauen. Darum machte ich den kleinen Reissverschluß auf. Er hatte natürlich keinen Slip an. Darum sprang mir sein halb steifes Glied gleich entgegen. Ich war begeistert. Sofort rutschte ich auf der Couch weiter nach oben, nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn wichsend meinem Mund zuzuführen. Bevor ich ihn in meinem Mund verschwinden ließ, sagte ich noch: "Aber schön weiter massieren!" Er massierte mir weiter die Schultern und den Rücken, während sein leichtes Stöhnen mir anzeigte, daß ihm mein Blasen sehr gefiel. Mann, war sein Schwanz lecker! Er fing dann an, mich in meinen Mund zu ficken, ohne daß er aufhörte, mich zu massieren. Und die Massage dauerte dann auch schon länger als üblich. Nach fast dreißig Minuten, fing er dann heftig an, zu zittern und kurz darauf schoss er mir seinen leckere Liebessaft in meinen Hals. Ich saugte dann auch noch den letzten Rest aus seinem Schwanz.

Man, war ich geil! Mein Schwanz war so hart, daß ich kaum noch auf dem Bauch liegen konnte. Er war nach hinten gebogen und lag zwischen meinen Beinen. Als Etienne, dann an meine Seite ging, um meinen Rücken etwas tiefer zu massieren, sah er nun meinen Kolben zwischen meinen Schenkeln liegen. So knetete er mit einer Hand meinen Rücken und mit der linken Hand zunächst wieder meine Arschbacken. Aber nach kurzer Zeit, streichelte er über meinen harten Schwanz. Dann sollte ich mich auf meinen Rücken legen. Ich folgte seinen Anweisungen. Mein Schwanz stand jetzt gerade nach oben. Etienne's Augen glänzten, als er sich nun seinerseits mit ihm beschäftigte. Zunächst fing er an, mich zu wichsen. Sein Mund beugte sich zu meinen Eiern runter, die er dann in seinen Mund einsaugte. Gleich darauf leckte seine Zunge meinen Schaft hinauf um dann seine Lippen über meine nasse Eichel zu stülpen. Etienne fing an, mir leidenschaftlich einen zu blasen. Er war so gut, daß ich das fast nicht aushalten konnte. Aber plötzlich hörte er damit auf. Behände schwang er sich zu mir auf die Liege, setzte sich mit seiner Arschvotze über meinen Schwanz. Ganz langsam senkte er seinen Arsch herunter, bis meine Schwanzspitze seine Rosette berührte. Und dann mit einem Ruck, setzte er sich auf meinen Schwanz, den er ganz in sich aufnahm. Langsam fing er an, mich zu reiten. Das wurde schnell immer heftiger. Das ging eine ganze Weile so. Michele saß schweigen daneben und wichste ebenfalls seinen Kolben. "Warum macht du nicht mit?", wollte ich wissen. "Das hebe ich mir für später auf, wenn wir wieder im Hotel sind. Mach ruhig weiter. Wir hatten ja gesagt, noch dürfen wir mit anderen. In sechs Wochen weht ein ganz anderer Wind.", antwortete mein Verlobter und zwinkerte mir zu. "Meinst du wirklich?", vergewissere ich mich. " Du bist doch schon dabei. 

Also genieße! Ich schaue einfach nur zu.", meinte Michele. Etienne hatte dabei seine Position nicht verändert und nur lustvoll grinsend zugehört. Dann veränderten wir unsere Stellung. Etienne beugte sich über die Couch und ich fickte ihn nun von hinten. Etienne hat einen wirklich süßen Arsch. Ich dachte bei mir: 'Wenn ich in ihm gekommen bin, dann will ich seinen Arsch sauber lecken.' Plötzlich ging die Wohnungstür auf und eine männliche Stimme sagte: "Etienne, betrügst du mich denn schon wieder?" Es war Justin, der nun plötzlich im Appartement stand. Etienne stammelte: "Liebling, ich konnte nicht anders. Andy hat mich verführt. Er hat mir die Hose geöffnet und meinen Schwanz geblasen. Michele kann's bezeugen.Sei mir bitte nicht böse." Und ich versuchte etwas schlichtend zu wirken forderte Justin auf, einfach mitzumachen. "Na ja, das darf ich denn auch wohl, wenn ihr beide mich betrügt!", meinte Justin und zog sich aus. Mann, war sein Schwanz riesig! Mindestens 20x5, mit einer runden Eichel. Er hing etwas herunter, als er zu uns kam. Aber ich hatte ihn nur kurz in der Hand, da stand er prall und voll in seiner ganzen Pracht. Ich teilte Justin meine Bewunderung mit, während ich noch in Etienne steckte. Justin sagte zu mir: "Da du meinen Etienne verführt hast, wirst du jetzt von mir bestraft." Er trat hinter mich, schlug mir mit beiden Händen auf den Arsch und zog meine Backen auseinander. Er spuckte mir in die Kimme und verrieb die Spucke auf meiner Rosette. Dann setzte er mir seinen Prügel an die Rosette. Ich hielt still. Justin stieß seinen Schwanz mit einem Ruck in meinen Darm. Zunächst ein starker Schmerz, den ich mit einem Schrei zu kompensieren versuchte. Dann war ich aber im siebten Himmel. So ein riesigen Schwanz, wie Justin's, da spürt man doch alles. Beide hielten jetzt still und ich machte meine Fickbewegungen. Es war herrlich im Sandwich, Etienne zu ficken und gleichzeitig von Justin's riesigen Schwanz gefickt zu werden. Ich sagte dann: "Justin, das ist eine wirklich geile Bestrafung, die du mir zukommen läßt. Ich würde gerne öfter von dir bestraft werden." Justin meinte, daß ich das auf jeden Fall bekommen könnte. "Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mitzureden!", protestierte Michele, der bis jetzt schweigend zugeschaut hatte. Dann war es auch schon bei mir soweit, daß ich abspritzen konnte. Was auch kein Wunder bei solcher geilen Fickerei war. Also spritzte ich meine Ladung in Etienne's Darm hinein. Da Justin's riesiger Schwanz immer noch mein Prostata massierts, wollte ich gar nicht mehr aufhören, zu spritzen. Dann, nach einer Weile, war ich doch fertig. So, ging ich zwei Schritte zurück und drückte auch Justin nach hinten, der mich immer noch fickte. Ich beugte mich zu Etienne's Arsch runter. Als ich seine Arschbacken auseinander zog, lief bereits meine Sahne aus seiner Rosette. Ich beeilte mich, mit dem Mund an seinen Arsch zu kommen. Ich wollte doch meine Sahne aus seinem Arsch lecken. Ich legte meine Lippen um seinen Anus und sog die Sahne aus ihm heraus. Etienne drückte auch etwas nach. Mann, war das geil Etienne's Arsch zu lecken und immer noch von Justin gefickt zu werden. Dann ging Etienne ins Bad, mein Verlobter stellte sich vor mich hin und bot mir seinen Schwanz an. Gierig nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, wie ein verrückter ***ie. So, als würde ich zum ersten Mal einen Schwanz in meinem Mund haben. Michele legte seine Hände auf meinen Kopf und dirigierte ihn so im Rhythmus seiner Hüftbewegungen. Justin fickte mich immer noch heftig. Dann fing er heftig an, zu stöhnen. Er zog seinen Prachtschwanz aus mir heraus. Ich musste mich hinknien und er fing an zu wichsen. Michele stellte sich daneben und wichste ebenfalls seinen Prügel. Zwischendurch nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm. Als er dann endlich kam, hielt ich meinen Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er spritzte mir eine gute Ladung in meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Dann wandte ich mich Justin's Schwanz zu, der auch kurz vor dem Samenerguss war. Dessen Ladung war nicht weniger groß, als die von meinem Liebling. Als ich mit dem Schlucken fertig war, leckte ich Justin's Prachtschwanz noch ganz sauber. Und dann stand Etienne auch wieder da und hielt mir seinen Schwanz hin. So bediente ich auch Etienne nochmal. Während ich nun Etienne blies, wichste ich Justin's Schwanz, der auch wieder zu wachsen begann. Die Beiden bucksierten mich dann wieder auf die Couch. So lag ich wehrlos auf derselben. Justin steckte mir seinen Harten wieder in den Mund und Etienne fing an, meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Etienne dann in sein Maul spritzte. Er nahm alles auf, kam zu mir und küsste mich. Dabei gab er mir einen Teil meiner Sahne in den Mund. Justin hatte immer noch nicht wieder abgespritzt. Aber dann zog er sich aus meinem Mund zurück. Etienne streckte ihm seinen Arsch so verführerisch entgegen, daß er nun begann, Etienne zu ficken. Meine Güte, die Beiden waren aber auch wirklich unersättlich! Ich sah den Beiden eine Weile zu. Dann streichelte ich Micheles glatten Arsch. Steckte ihm ein und zwei Finger in seinen Arsch. Dabei wurde auch ich wieder geil und mein Schwanz wurde wieder hart. So stellte ich mich hinter meinen Verlobten und zog seine Backen auseinander. Michele hielt kurz still, so spuckte ich auf seine Rosette und setzte meinen Schwanz an. Sobald meine Schwanzspitze an seine Rosette stieß, öffnete die sich ein wenig. So flutschte mein Schwanz so in ihn hinein. Sofort fing ich an, meinen Michele zu ficken.

Nach einer halben Ewigkeit, kamen wir alle fast gleichzeitig. Etienne spritzte auf die Couch, vor der er stand. Ich spritzte meinem Michele in den Darm und Justin gleichzeitig in Etienne's Arsch. Wir leckten uns gegenseitig sauber und zogen uns dann an. Ich fragte Etienne scherzhaft, was er denn für die Massage bekomme. Der meinte nur, daß ich bereits in Naturalien bezahlt hätte. Und, er lächelte dabei. Michele und ich leerten unsere Gläser und wir verabschiedeten uns. Ein Blick auf die Uhr verriet uns. Es war eine lange Nacht. Wir waren um 18:30 Uhr gekommen, und jetzt war es zwei Uhr morgens.

 

 

 

Fortsetzung folgt........