"Wird der noch größer?" Teil XII

November 1

In der Dunkelheit rauschte der TGV über die Schienen nach Strasbourg. Dort würden wir dann den ICE nach Nürnberg besteigen. Doch bis dahin dauerte es noch einige Stunden. In unserem Abteil waren wir alleine und Michele hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt. Zärtlich strich er mir über den Oberschenkel und seine Augen strahlten. Wir hatten alles erledigt und nichts stand mehr der geplanten Hochzeit immer Wege. Mein Verlobter schaute mich an und fragte plötzlich: "Du Schatz. Hattest du in deiner Vergangenheit auch mal jüngere Kerle zu Besuch? Ich meine, jünger als ich? Vielleicht gerade achtzehn Jahre oder so?" Zuerst war ich über diese Frage erstaunt, denn Michele war ja auch nicht sehr viel älter, als ich ihn auf der Autobahn kennengelernt hatte. "Willst du das wirklich wissen? Müssen es denn immer nur Erinnerungen an längst vergangene Zeiten sein? Ich dachte, wir leben im hier und jetzt.", sagte ich. "Ja, schon. Aber, ich würde das gerne wissen wollen.", entgegnete er. Ich öffnete eine Dose Cola und nahm einen großen Schluck. Dabei dachte ich darüber nach, welche Geschichte ich ihm überhaupt noch erzählen könnte. Schließlich hatte ich ihm ja schon fast alles über mich erzählt. Doch dann fiel mir noch eine passende Episode ein. Ich strich meinem Verlobten über Haar und startete meine Erzählung mit den Worten:

"Ich brauchte mal wieder einen jungen Kerl, den ich zu mir einladen konnte. Ich hatte schon einige Tage nach dem passenden Typen in den einschlägigen Portalen gesucht, mehrere angeschrieben und auch selbst annonciert. Nicht alles, was sich meldete waren in meinem Alter. Das sind zwar auch geile Typen, aber ich wollte mal wieder was Frisches. Ich wollte jemanden, der mehrmals kräftig spritzt. Es meldete sich ein Jüngling, gerade achtzehn Jahre, 1,65 groß, 65 kg leicht und, wie er schrieb, unerfahren. Naja genau, was ich wollte. Er chattete einige Male mit mir und er wurde langsam zutraulich. Er hatte angebissen. Seine heimlichsten Wünsche, seine Vorstellungen, all das schrieb er mir. Er hätte noch nie etwas mit einem Mann gemacht. Er wolle mal einen älteren Mann bumsen, ihn wichsen und blasen. Er wolle Küssen. Aber Hallo! Wann meldet sich schon mal sowas? Ich habe ihn dann zu mir eingeladen. Er erschien pünktlich zur vereinbarten Zeit. Als ich die Tür öffnete, stand ein sehr hübscher junger Kerl vor mir. Sportlich gekleidet war er. Hatte eine, wie es heute modern ist, zerrissene Jeans an, wo man seine süsse Haut sehen konnte. Scharf sah es aus. Wunderschöne braune Augen stachen mir entgegen, ein süßer Mund und, ach er war mehr als ich erwartet hatte. Wir setzten uns erst einmal und tranken eine Cola. Er erzählte ein wenig von sich, daß er eine Freundin habe die sich vorm Sex sträubte. Ich hörte ihm sehr interessiert zu, musterte ihn dabei. Mann, war das ein süsser geiler Kerl und hallo, der saß bei mir auf der Couch und er wird gleich nackt hier sitzen. Bei dem Gedanken, bewegte sich in meiner Hose schon etwas. Der Kleine schaute mir auf einmal tief in die Augen und kam mit dem Kopf auf mich zu, spitzte seinen Mund zum Kuss. Natürlich kam ich ihm entgegen und griff ihm mit einer Hand hinter den Kopf, damit er nicht zurückgehen konnte. Sofort setzte ich meine Zunge ein und küsste ihn mit meiner Zunge, einen sehr langen Zungenkuss. Mein Teil in der Hose wurde dabei knüppelhart. Er erwiderte den Kuss, es gefiel ihm, bekam nicht genug. Der Kleine griff mir in den Schritt. Er wollte meinen Schwanz fühlen. Während wir uns weiter küssten, zog ich ihn langsam aus. Er hatte nur ein T-Shirt an und hatte einen geilen Oberkörper. Ich küsste diesen sofort ab. Seine Brustwarzen standen. Ich spielte mit der Zunge an diesen, was ihm gefiel. Dann ging es an seine Hose. Als ich den Hosenstall öffnete, sprang mir sein Schwanz schon steiff entgegen. Der heiße Kerl hatte noch nicht mal ein Unterhöschen an. Oh Mann, war das ne Latte! Ich nahm ihn in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Der Süße war sowas von geil, er riss mir fast die Klamotten runter und wollte an meinen Pimmel. Er wollte auch blasen. er nahm meinen Pimmel sofort in den Mund und stürmisch fing er an, ihm zu wichsen und blasen. Es kam mir schon fast, so schnell war er. Bei dem ganzen Spiel kam er immer wieder hoch und wir küssten uns. Und immer mit der Zunge im Einsatz. Ich drehte ihn auf den Bauch so daß sein Knackarsch zu meiner Verfügung stand. Ich legte ein Kissen unter seine Hüfte, damit der Po etwas höher kam und dann ging ich mit meiner Zunge an seine Rosette. Oh, was war das ein kleines geiles Teil. So schön eng! Ich umkreiste sie immer und immer wieder, drang mit der Zunge ein. Und immer, wenn ich mit der Zunge eindrang, zuckte er auf. Es gefiel ihm. Er stöhnte laut auf. Sowas habe er noch nie erlebt. Tiefer, meinte er. Wir waren beide sowas von geil. Ich nahm mir den Kleinen und setzte ihn mir auf den Schoß. Er setzte sich so, daß meine Latte direkt auf sein Arschloch zeigte. Ich schmierte die Rosette mit Gleitmittel ein und wollte ein Kondom überziehen. Aber er setzte an und drin war ich. Ich wollte langsam, aber er ließ sich förmlich auf meinen Pimmel fallen. Er wollte ihn sofort tief drinne haben. Er fickte mich blank, die geile kleine Sau! Er schrie laut auf, als ich eindrang, aber stöhnte sofort auch wieder. Er ritt mich, als ob er es schon oft gemacht hätte. Es dauerte nicht lange und ich merkte, daß ich kam. Ich sagte es ihm und das ich meinen Schwanz rausnehmen wolle. Das hatte ich mir aber nur gedacht. Er blieb auf mir sitzen und ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihm die ganze Ladung tief rein. Er blieb sitzen und er spielte an seinem Schwanz. Ich merkte, wie mein Sperma langsam aus seinem Arsch lief. Wir nahmen die 69-er Stellung ein und er schleckte meinen Pimmel sauber. Im Gegenzug leckte ich sein Arschloch frei von meinen Spermaspuren."

"Chers passagers, nous arriverons bientôt à la gare centrale de Strasbourg. Veuillez consulter le tableau des départs pour les correspondances. Nous vous remercions d'avoir choisi nos services. Nous vous souhaitons un agréable voyage pour la suite.", ertönte es aus dem Lautsprecher über dem Fenster im Abteil. "Du Schatz, wie müssen hier raus. Gleich erreichen wir den Hauptbahnhof Strasbourg.", sagte mein Verlobter. "Ich hab's vernommen und sie wünschen uns noch eine angenehme Weiterfahrt. Außerdem bedanken die sich, daß wir mit ihrer Gesellschaft gefahren sind.", meinte ich und griff nach dem Koffer über unseren Köpfen. Unser ICE nach Nürnberg stand schon auf dem Bahnsteig gegenüber. Auch in dem hatten wir unser Abteil und dieses erneut für uns alleine. Also konnte ich ungestört mit meiner Erzählung fortfahren: "Er drehte mich dann zur Seite und fing an, meinen Pimmel zu wichsen. Der wurde wieder leicht steif. Er ging mit einer Hand an mein Arschloch und spielte daran, fing an, es zu fingern. Er ging mit einem Finger in mein Loch. Uch verstand schon, er wollte mich nun ficken. Ich rutschte so zur Seite, dzas er problemlos an meine Rosette kam. Er war nun mit zwei Fingern drin. Dann war auch schon sein Kopf zwischen meinen Beinen und er schleckte an meinem Arsch rum. Er richtete sich auf. Ich sah, daß sein Pimmel prall stand. Er war sowas von hart, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Er setzte dann an meine Arschvotze an. Ich meinte, er soll Gleitcreme nehmen. Braucht er nicht, meinte er. Und Gummi? Auch nicht, ist so schöner. Also wurde ich jetzt von dem jungen Kerl blank gefickt. Er setzte an, zielte und da schob der seinen Kolben in einem Zug durch. Ich schrie laut auf. Mann hat das weh getan, aber war auch total geil. Ich glaube, ich habe das Haus zusammen gerufen. Er fickte hart, dann wieder langsam und zärtlich, und dann stieß er wieder voll zu. Ich glaubte, ich werde verrückt. So gut fickte der Typ. Rein und raus, rein und raus und immer bis zum Anschlag. Dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen meinen Arsch. Ich war sowas von geil. Ich wünschte, Er würde nie wieder aufhören! Er knutschte mich, während er fickte, gab mir Zungenküsse. Sein Körper war sowas von geil. Er hatte eine unheimliche Ausdauer, was mir natürlich gefiel. Aber dann merkte ich, daß er langsamere Züge machte und jeden Stoß genoss. Ich merkte in seinem Schaft, wie es ihm kam. Er stieß seinen Pimmel ganz in mich und ließ in dort ganz tief. Er spritze ein enorme Ladung in meinen Arsch. Ich genoss es. Er stieß seinen Pimmel mehrfach hin und her, zog ihn dann raus. Er war völlig mit Sperma verschmiert. Ich genoss es förmlich, seinen Schwanz ab zu schlecken. Er schleckte danach meine Rosette aus, was ihm anscheinend sehr gefiel. Ich war völlig wund gefickt. Mein Arschloch pochte, so hat er es durchgefickt. Für eine Ruhepause setzten wir uns auf die Couch, was jedoch nicht lange anhielt. Sein Pimmel stand schon wieder in voller Größe. Natürlich hab ich mir diesen wieder vorgenommen, geblasen und gewichst. Wobei er wieder an meinem Arschloch spielte, was auch mir gefiel. Er war wieder sowas von geil. Er fing wieder an, laut zu stöhnen. Ich merkte schon wieder, er war im Begriff, zu spritzen. Aber diesmal wollte ich die volle Ladung im Mund haben. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund und dann kam es ihm auch schon. Oh Mann, so schnell konnte ich gar nicht schlucken. Es kam wieder eine so große Ladung, daß es mir an den Mundwinkeln raus lief. Mann, konnte der 'ne Menge spritzen."

"Entschuldigung, ist hier noch frei?", fragte ein junger Mann, der die Abteiltür geöffnet hatte. "Na klar doch, komm' rein.", meinte Michele und deutete auf den Platz und gegenüber.

Fortsetzung folgt.........