"Wird der noch größer?" Teil XV

[NürnbergGay]

 

"Ich wollte sagen, das ist mein Verlobter Michele.", beendete ich die Vorstellung, als der Zug wieder Fahrt aufgenommen hatte. "Also dann, Andy. Erzähl du doch mal, wie und wann du entdeckt hast, daß du schwul bist.", meinte Bernard. Er hatte während der ganzen Zeit nicht damit aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte schon langsam, wie sich mein Sperma auf den Weg zur Eichelspitze machte. Aber die paar Minuten bis zum Abspritzen, reichten noch für eine kurze Episode aus meinem Leben. Michele hatte jetzt ebenfalls einen Schlussspurt eingelegt, was seine Selbstbefriedigung betraf und Bernard rieb genauso schnell seinen Kolben. Ich fing also an, in der Hoffnung, die Geschichte zu beenden, bevor wir unsere Befriedigung beendeten. "Ich war damals gerade sechzehn, oder so und hatte einen sehr guten Freund. Wir haben öfter mal am Wochenende bisschen Party gemacht, zusammen getrunken und dabei intimste Dinge miteinander besprochen. Er fing mit fünfzehn an, als er schon ein Jahr mit seiner Freundin zusammen war, immer wieder an über sein und ihr Sexleben zu reden. Und, daß es ihn so unzufrieden macht und er sich langweilt, weil sie nur so selten will. Nie mit ausgeschaltetem Licht, immer so kurz und keine Phantasien hat. Ich denke mal, ihr wisst was ich meine. Die Gespräche wurden immer detaillierter, bis wir in einer Nacht ziemlich betrunken, ziemlich ausgiebig darüber geredet haben, wie er es gerne hätte, was ihm so gefällt und zufrieden macht. Ich fand ihn als Junge schon immer attraktiv, ohne sexuelle Hintergründe. Aber in der Nacht kamen mir plötzlich so Gedanken, wie er wohl nackt aussieht und wie es ist, wenn er total geil ist und Sex hat. Ich dachte dann, daß das irgendein absurder Gedanke war, weil ich betrunken war. Er hat dann in dieser Nacht bei mir übernachtet. Das hat er öfter zu der Zeit. Wir haben beide immer bei mir im Bett geschlafen und das halt immer nur in Boxershort. Mich hat der Gedanke dann gute zwei oder drei Stunden beschäftigt, während er weiter über seine Vorlieben geredet hat, einfach nicht mehr losgelassen und ich hab mich auf einmal körperlich total stark von ihm angezogen gefühlt, als er sein T-Shirt und die Hose ausgezogen hat. Er hat immer weiter erzählt und lag ohne Decke nur in Boxershort neben mir. Irgendwann war der Gedanke da, ihm die Hose auszuziehen und ihm einen zu blasen so extrem, daß ich einfach das Licht ausgeschaltet habe. Er dachte, ich will pennen und meinte noch, sorry falls ich dich nicht schlafen lasse. Dann hab ich mich, auch nur in Boxershort, neben ihn gesetzt und ihn einfach geküsst. Er hat sofort mitgemacht, mich geküsst und angefasst, wie ein Mädchen. Er hat seine Hände in meine Boxershort getan und selbst einen richtig geilen Ständer bekommen. Ich hab angefangen, meine Hüfte nach vorne und hinten zu bewegen, bis ich gemerkt hatte, daß er richtig geil ist. Weil er so schwer atmen musste, daß er mich nicht mal mehr richtig küssen konnte und seine Hände immer fester an meinem Arsch zupackten. So daß es schon leicht wehgetan hat. Ich hatte seinen Bauch geküsst und angefangen, ihm einen zu blasen. Er hat sofort seine Hände in meinen Nacken getan und ich, ohne daß ich das jemals gemacht hatte, seinen Schwanz so tief es nur ging, in meinen Mund genommen. Mir hat's gefallen. Er ist dabei einmal in meinen Mund und einmal auf meinem Gesicht gekommen und dann nackt neben mir eingeschlafen."  "Darf ich auch?", fragte Bernard. "Was meinst du?", wollte ich wissen, obwohl ich schon eine Vorahnung hatte. "Na dir einen blasen, du Dummerchen.", antwortete Michele anstatt des rothaarigen jungen Mannes. Der hatte sich bereits über meinen Unterleib gebeugt und meinen zuckenden Schwanz schon fast in der Gusche. "Ja, mach! Worauf wartest du denn noch?", forderte ich ihn auf. "Aber bei aller Geilheit, weitererzählen nicht vergessen!", waren seine letzten Worte, bevor er seine Lippen über meinen Schwanz stülpte. "Ist schon okay. Bin ja dabei.", erwiderte ich und fing erneut an: "Mir hat das so gut gefallen, daß ich mich an ihn ran gekuschelt hatte und drauf gehofft habe, daß er mich, wenn wir aufwacht vielleicht fickt. Ich wollte nicht, daß das eine einmalige Sache war, weil wir betrunken waren. Ich bin dann auch eingeschlafen, bis ich am nächsten Morgen plötzlich wach geworden bin, weil er in Löffelscheinstellung neben mir lag und angefangen hat, mein Arschloch zu fingern. Dabei hat er immer wieder gesagt, daß er mich unbedingt ficken möchte. Ich konnte gar nichts mehr sagen, außer zu stöhnen und dem leichten Schmerzen standzuhalten, den ich hatte, als er dann sogar drei Finger genommen hat, um mich zu fingern."  "Aber Bernard, oder wie du heißt, deine Finger bleiben draußen. Andys Arsch gehört mir mit!", gab mein Verlobter empört von sich, als er sah, wie der Rotschopf sich anschickte, meine Kimme von unten her zu befummeln. "Ach Menno.", maulte dieser nur kurz, unterließ es aber trotzdem. Ich mußte schmunzeln, erzählte dann aber unbeirrt weiter: "Er hat mich auf einmal so, als wäre es das normalste der Welt, fast schon grob an den Hüften genommen, mich auf den Bauch gedreht und sich auf meinen Arsch gesetzt. Er hat angefangen, meine Arschbacken richtig fest zu kneten und mir auf den Arsch zu schlagen. So, als wär ich seine Freundin. Ich konnt dann irgendwann nichts mehr anderes sagen, als: 'Bitte fick mich endlich!' Ich war selten so erregt in meinem Leben und wollte endlich, daß er mich fickt. Er hat seinen Schwanz mit Spucke richtig feucht gemacht und seinen Schwanz die ganze Zeit zwischen meinen Arschbacken von oben nach unten gleiten lassen. Ich hatte mein Becken immer weiter angehoben, weil ich wollte, daß er ihn endlich reinsteckt. Dann hatte ich sogar mit meinen beiden Händen meine Arschbacken gespreizt, daß er endlich loslegen konnte. Aber dann hat er es endlich getan. Ich hatte vorher noch nie eine geilere Erfahrung, als das Gefühl, das ich hatte, während sein Schwanz bis zur Hälfte plötzlich in mir verschwand. Aber es tat Scheisse weh. Er hat's dann noch paar Mal ganz vorsichtig probiert, aber dann aufgehört, weil ich es zwar geil fand und unbedingt wollte, es aber so weh tat. Er hat sich auf mich drauf fallen lassen und gesagt, daß wir unbedingt eine Lösung finden müssen, weil er so geil auf mich war. Ich hatte gesagt, ich blas ihm einen. Aber er hatte dann direkt andere Pläne und ich hatte gemerkt, wie er meinen Rücken bis zu meinem Arsch geküsst hat. Ich hatte natürlich gefragt, was er macht. Er hat gesagt, er weiß schon, was er machen kann, damit ich mich genug entspanne. Er hat mit den Händen meine Arschbacken auseinander gerissen und angefangen, mein Arschloch zu lecken. Er ist dabei immer wilder geworden und hat begonnen, dabei seine Zunge richtig tief in mein Arschloch zu stecken. Solange, bis ich so geil war, daß ich vorzeitig gekommen bin. Der Moment war fast wie Paralyse für mich. Einen derartigen Orgasmus hatte ich noch nie, mein ganzer Unterkörper und Arsch war total taub und ich total benommen, aber er hat einfach nicht aufgehört, mich zu lecken. Auf einmal ist er wieder in die Hocke gegangen, ich hab immer noch im ganzen Unterkörper nichts gespürt und er hat mir seinen Schwanz auf einmal ohne Probleme und Widerstand mit voller Wucht in den Arsch gesteckt. Es hat irgendwie total gut funktioniert. Er hat mich richtig gut gefickt. Wir beide waren von den Bewegungen total aufeinander abgestimmt, als wär's nie anders gewesen. Ich konnte nach kurzer Zeit schon nicht mehr still sein und hab angefangen, richtig laut zu stöhnen. Ebenfalls hatte ich begonnen, die ganze Zeit so Sachen zu sagen, wie, daß er mich härter ficken soll, und daß er in mir kommen soll. Das Ganze wurde zu einem richtigen Gewinsel und fast schon ein Betteln, daß er bitte nicht aufhören soll, mich zu ficken. Außerdem, daß er mit mir anstellen kann, was er will. Mein Gesicht war richtig tief in die Matratze gedrückt, meine Stimme ist komischerweise außergewöhnlich hoch dabei gewesen. Dann hat er auf einmal aufgehört. Er ist aufgestanden, hat mich an die Hand genommen und hat gemeint, er will auf der Couch weitermachen, weil er irgendeine Idee hat. Ich bin, ohne groß zu fragen, aufgestanden und hab mich an der Hand führen lassen. Ich dachte mir, es wird schon geil werden und solange er wieder in mir steckt, ist es egal was er vorhatte."  "Du, Schatz. Mir ist jetzt scheißegal, was der Typ vorhatte. Ich kann's nicht mehr aufhalten.", stöhnte Michele. "Dann spritz mir ins Maul.", sagte Bernard, ließ meinen Schwanz in Ruhe und nahm dafür den Kolben von meinem Verlobten in den Mund. Nur noch einige Zuckungen, und Michele beförderte sein Sperma an die Gurgel vom Rotschopf. Gierig schluckte er den französischen Liebessaft. Ich schaute lüstern dabei zu, umspielte meine Eier und erzählte einfach munter weiter: "Er ist dann vor der Couch stehen geblieben und hat mich an sich herangezogen. Ich wusste nicht so richtig, was er will und dann hat er seine Hände genommen und meinen Kopf nach unten gedrückt. Mir hat's super gepasst, daß ich auf einmal vor ihm knien musste. Und das noch komplett nackt. Was mich dann total angemacht hatte, war, daß er so gar nicht schüchtern war. Ich wollte ihm einfach nur gehören und war immer noch nervös. Also hat er mein Gesicht mit seiner Hand genommen, ein bisschen grob, um ehrlich zu sein und gesagt, daß ich ihm nochmal einen blasen soll so wie gestern. Aber, daß er will, daß ich diesmal richtig aktiv dabei werde und mir Mühe gebe. Am Vorabend fand er es auch geil, aber da war es eher so, daß ich nur meinen Mund hingehalten habe, während er meinen Hinterkopf die ganze Zeit, wie verrückt, auf seinen Schwanz gedrückt hatte. Er hat mir dabei richtig tief in die Augen geschaut und mit so einer vollen Selbstsicherheit gesagt, daß er es sehen will, wie gern ich das mache."  "Was ist? Warum hörst du auf?", fragte Bernard, als ich geendet hatte. "Erstens ist meine Erzählung zuende und zweitens, kommt's mir gleich!", stöhnte ich. "Oh, dann muß ich den Pfosten wechseln.", bemerkte der junge rothaarige Mann und nahm nunmehr meinen Schwanz in den Mund. Gerade noch rechtzeitig. Ansonsten wäre eine Ladung sonstwo im Abteil gelandet. Aber auch der Rotschopf war abschussbereit und spritzte sein Sperma auf den Boden des Abteils. Und das war nicht gerade wenig. Ein Tempotaschentuch hatte nicht gereicht, um die Menge weg zu wischen. Befriedigt und erleichtert hatten Michele, Bernard und ich dann die restliche Zeit nebeneinander gesessen, über Gott und die Welt gequatscht und kurz vor Nürnberg hatten wir den Entschluss gefasst, daß wir uns in den nächsten Tagen unbedingt mal wieder treffen müssen. Schließlich waren wir ja fast Nachbarn. Wenn man von den wenigen Hausnummern zwischen uns absieht. 

 

 

 

Ende

 

 

 

NUN NOCH EIN HINWEIS IN EIGENER SACHE

 

Ich lege jetzt eine kurze Erholungspause ein. Habe jetzt vier Monate lang fast durchgehend, jeden Tag Geschichten hochgeladen. Die nächste Geschichte startet in ungefähr einer Woche. Bis dahin, Danke für euer Interesse. Bleibt gesund! Ganz liebe und geile Grüße 😘 Andy

[Th****]

Das war wieder mal ganz ausführlich aber hast du dann auch aktiv für deinen freund richtig gemacht daß hast du uns unterschlagen 🙄😉dann mal eine gute erholsame woche für deine schreibfinger damit wir die woche darauf wieder eine schöne geschichte lesen können bis dahin alles gute für euch beide 😉😏🤗😊😚