Sextreffen im Auto

November 3

Der Mann in seinen 50ern saß im Auto und kaute ungeduldig auf einem abgebrochenen Fingernagel. Sein Daumen hatte eine gelbliche Verfärbung vom vielen Rauchen. Der Geruch nach abgestandener Fast-Food-Pappe und Schweiß lag schwer im Wagen. Er blickte durch die beschlagene Scheibe zum Bahnhofsvorplatz, wo Regenpfützen im Neonlicht der Imbissbude glänzten. Ein leises Knacken kam aus dem Autoradio, das seit Jahren auf demselben Sender festhing.

Ich blinzelte gegen den Nieselregen, der meine Kapuze durchnässte. Meine Jeans klebten kalt an den Oberschenkeln. Keine fünf Minuten im Regen stand ich da, als der rostige Golf neben mir langsam heranrollte. Das Fenster runtergekurbelt. Ein fettes Gesicht mit Stoppelbart und vergilbten Augen musterte mich. "Kommst du mit oder frierst du dir noch 'n Arsch ab?" Seine Stimme klang wie Schmirgelpapier auf Holz.

Die Autotür quietschte beim Aufmachen. Ich ließ mich auf den abgewetzten Beifahrersitz fallen. Der Sitz war durchgesessen und federte kaum noch. Der Kerl hatte dicke Hände mit dunklen Haaren an den Knöcheln. Er legte ohne zu fragen eine davon auf mein Knie. "Na, Kleiner? Bisschen unterwegs heute?" Sein Atem roch nach Bier und Zwiebeln. Ich spürte, wie meine Hose schon enger wurde.

Er griff ohne Vorwarnung zwischen meine Beine. Ein kurzes, hartes Drücken. "Scheiße, du bist ja schon steif wie 'n Stock." Sein Lachen war ein rasselndes Geräusch. Ich starrte auf seine Hose. Da wölbte sich was Großes unter dem Stoff. Mein Mund wurde trocken. Seine Finger wanderten zu meinem Reißverschluss. Das metallische Geräusch riss durch die Stille im Auto.

Plötzlich drückte er meinen Kopf runter. Mein Gesicht landete auf seinem Schoß. Der Geruch von altem Schweiß und fettiger Hose schlug mir entgegen. Ich spürte die Hitze durch den Stoff.

"Na los, Schlampe." Seine Stimme war knochentrocken. Ich fummelte am Gürtel. Der Metallverschluss klackte. Die Hose öffnete sich. Sein Schwanz sprang mir fast ins Gesicht. Dick. Dunkel. Mit dicken, korkenzieherlockigen Haaren an der Basis. Er roch säuerlich. Scharf. Ich leckte über die Eichel. Salzig. Warm. Ein Grunzen kam von oben. Ich öffnete den Mund weit. Seine Hand packte meine Haare. Knöchelig. Schmerzhaft.

Mit einem Ruck schob er sich bis in meine Kehle. Würgereflex. Tränen schossen mir in die Augen. Er hielt mich fest. "Lutsch, du Drecksau. Tief." Seine Hüften stießen vor. Ich spürte, wie meine Kehle sich wehrte. Wieder und wieder. Das Auto wackelte. Das Radio knisterte. Draußen liefen Leute vorbei. Ihr Schatten fiel durch die beschlagene Scheibe. Er stöhnte laut. "Ja, lutsch mir den Schwanz leer, kleine Hure." Seine andere Hand klatschte mir gegen die Backe. Hart. Brennend. Ich schloss die Augen. Genoss die Erniedrigung. Das Würgen. Seine Worte. Den Geschmack auf meiner Zunge.

Er packte meine Haare wie einen Zügel. Zog meinen Kopf auf und ab. Tempo. Rhythmus. Immer brutaler. Ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen Gaumen schlug. Speichel lief mir übers Kinn. Tropfte auf den Sitz. Sein Atem ging keuchend. Der Geruch nach Sperma und Schweiß wurde immer intensiver. "Du willst doch, dass alle sehen, was für ne geile Fotze du bist?" Er drückte mein Gesicht noch tiefer in seinen Schoß. Meine Nase vergrub sich in seinen krausen Haaren. Ersticken. Ich würgte. Schluckte. Keuchte.

Plötzlich ein Zittern in seinen Beinen. Ein Stöhnen. "Jetzt kommt's, Schluckspecht!" Seine Finger krallten sich in meinen Schädel. Er schob sich noch einmal komplett rein. Halsschlagader pulsierte gegen seine Wurzel. Dann ein heißer Schwall hinten in meinem Rachen. Dick. Salzig. Zu viel zum Schlucken. Ich würgte. Schluckte trotzdem. Hustete. Er spritzte weiter. Ströme. Bis mir das Sperma aus Mund und Nase lief. Über meine Lippen. Auf meinen Hals. Warm. Klebrig.

Er zog sich raus. Schlaff. Glänzend von meinem Speichel. Schmatzte zufrieden. "So, Schlampe. Abmarsch." Öffnete die Tür. Kühle Regenluft schlug mir ins verschmierte Gesicht. Er schob mich raus. Ich stolperte auf den nassen Asphalt. Sperma tropfte mir vom Kinn auf die Kapuze. Meine Jeans klebten noch immer kalt. Drüben an der Imbissbude drehten sich Köpfe um. Ein Typ mit Döner in der Hand starrte. Ich grinste breit. Wischte mir mit dem Handrücken über den Mund. Zeigte ihm meine klebrigen Finger. Sein Blick wurde groß. Ich drehte mich um. Schlenderte davon. Der Regen wusch mir die Brust nass. Die Autotür quietschte hinter mir zu. Der Motor heulte auf.