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  1. In der letzten Stunde
  2. Scheiß auf Weihnachten da spielen eh die meisten Leute einen auf heile Familie und die restlichen Tage in Jahr geht man sich aus dem Weg
  3. Kenne ich gut, auch mir geht es so. Ich verachte diese Zeit schon regelrecht. Ich hab alles was es zum Schmücken braucht, doch im Keller setzt es Jahr für Jahr mehr Staub an. Sich selbst eingestehen das man alleine ist, find ich nicht schlimm. Ich denke erst wenn man es weiß kann man etwas dagegen tun, oder zumindest vernünftig damit umzugehen. Du schmeißt ja das Thema hier rein was ich gut und Mutig finde, reden soll ja Helfen sagt man. Das Thema wird gerne auf arme, alte, kranke Menschen gemünzt. Real betrifft es aber auch immer mehr jüngere Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Daher finde ich es sehr angebracht auch mal darüber zu reden. Gerne würde ich dir einen positiveren Beitrag schreiben, aber wie gesagt kenne ich das selbst auch und eine Lösung, oder gute Tipps habe ich dafür auch nicht. Ich werde die Zeit nutzen um paar kleinere Renovierungen durchführen, und hoffen das die Zeit schnell rum geht. Grüße und komm trotz allem gut durch Chris
  4. Keine Wolken ohne Atmosphäre
  5. Ich liebe Sperma und schlucke immer alles
  6. Über sieben Brücken musst du gehn Karat
  7. Weder noch, bin der totale Reinhäuter☝️ Barfuß oder Lackschuh?
  8. Warum sich um jemand Gedanken machen, den man eh nicht treffen wird. Menschen in echt sind wesentlich interessanter
  9. Heute
  10. könnte gern mehr bei mir sein, aber ich wixe zu viel glaube ich
  11. Ralph hatte das Bild von meiner Freundin, das auf meinem Firmenschreibtisch stand, gerade in der Hand und betrachtete es eingehend, als ich vom Chef zurückkam. "Also, deine Alte ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Donnerwetter, da ist alles dran, was man braucht.", blaffte er mich an und stellte das Bild zurück an seinen Platz. "Ich bin nicht begeistert, wenn man so über meine Freundin spricht, Ralph, lass das bitte. Ja?" , entgegnete ich ihm empört über diese geringschätzige Geschmacklosigkeit. "Schon gut, schon gut, sollte ein Kompliment sein, mehr nicht.", konterte er, wenig glaubwürdig. Ich schwieg und setzte mich auf meinen Platz und wandte mich meiner Arbeit zu. Eine Auseinandersetzung mit Ralph konnte ich mir nicht leisten, denn ich war neu in der Abteilung und er ein alter Hase, der praktisch schon zum Inventar gehörte. Abteilung ist fast etwas zu viel gesagt, denn es gab in der Technischen Dokumentation nur drei Leute. Ralph, der gesettlete Mittfünfziger, ich, der siebenundzwanzigjährige Neue, der sich wahrlich noch bewähren musste und Hubert, der Abteilungsleiter, der kurz vor dem Renteneintritt stand. Ich musste Ralph verschweigen, dass mir der Chef gerade in Aussicht gestellt hatte, die Leitung der Dokumentationsabteilung nach Huberts Weggang übernehmen zu können, aber natürlich nur, wenn er sähe, dass bei mir alles rund läuft. Ich konnte mir also in der Situation jetzt keine Streitereien leisten. Wenn man die Chance bekommt aufzusteigen, steht man auch unter besonderer Beobachtung. Jetzt betrachtete ich das Bild meiner Sabine, das sie in einem leichten, recht offenherzigen Sommerkleidchen am Strand in Südfrankreich zeigte, wo wir unseren letzten Urlaub verbrachten. Ja, sie war jetzt ganz schön fraulich geworden. Ganz anders, war sie gewesen, bei unserem Kennenlernen vor jetzt schon bald sechs Jahren. Damals war sie siebzehn, hatte kaum Busen und Po und wirkte eher wie ein Knabe. Ein Bekannter fragte mich scherzhaft, nachdem er sie zum ersten Mal gesehen hatte, ob ich schwul sei, weil ich mir so eine Freundin ausgesucht hätte, an der nichts dran sei. Obwohl diese Frage sicher nur rhetorisch gemeint war, musste ich länger darüber nachdenken. Ich konnte es nicht sagen, selbst nach intensivem überlegen. Jetzt war meine Freundin so weiblich, dass sicher kein richtiger Mann bei ihr nein sagen konnte. Ich spürte die Blicke fremder Männer auf ihr, wo immer wir gemeinsam auftauchten. Das nahm praktisch von Jahr zu Jahr zu, weil ihre Vorzüge von Jahr zu Jahr üppiger wurden. Mir wurde beides fast zu viel. Ihre Rundungen und die Blicke der Fremden. Manchmal hatte ich in letzter Zeit das Gefühl, mit ihr im Bett nicht fertig zu werden. Irgendwie fühlte ich mich immer weniger Manns genug dafür. Sie wurde immer weiblicher und weiblicher und ich keineswegs männlicher. Doch für solche Überlegungen hatte ich jetzt keine Zeit, es war Freitag und ich musste noch eine wichtige Anlagendokumentation fertigmachen. Unsere Anlagen kann ich aus Datenschutzgründen hier nicht näher beschreiben, aber man muss wissen, dass es Anlagen waren, in denen gefährliche Hochspannung auftrat und die deshalb sehr sicherheitsrelevant waren. Besonders die Einschalt- und Startprozedur musste genau beschrieben werden, weil, wenn die nicht genau eingehalten wurde, waren Menschenleben gefährdet. Ich arbeitete unter Zeitdruck und speicherte die Dokumentation erst eine Stunde nach dem regulären Feierabend auf den Server, von da würde sie dann vom Versand aufgerufen und ausgedruckt und am Montagmorgen mit der Anlage nach Übersee verschickt werden. Schon als ich heimfuhr und praktisch das ganze Wochenende über, zermarterte ich mich mit den Zweifeln über die Richtigkeit meiner Dokumentation. Hatte ich die Prozedur wirklich korrekt beschrieben? Ich hätte das doch nochmal genau prüfen müssen. Ich war mir total unsicher, was ich geschrieben hatte. Als ich am Montag in die Firma kam, ging ich zuerst in die Versandabteilung und dort erfuhr ich von dem Zuständigen, dass die Anlage schon versendet war und dass er die Dokumentation ordnungsgemäß mitversandt hatte. Wie immer im Leben, geht alles flüssig, wenn man es am wenigsten braucht. Ich eilte in mein Büro und rief die Anlagendokumentation auf, um sie zu checken. Es war alles korrekt beschrieben. Gott sei Dank dachte ich und lehnte mich entspannt in meinem Bürostuhl zurück. Doch da sah ich, dass die Revisionsnummer der Doku auf eins gesetzt war. In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Schulter und ich vernahm die, in beruhigendem Brustton gesprochenen Worte, von Ralph. "Mach dir keine Sorgen, ich habe deine Fehler korrigiert. Das wäre lebensgefährlich geworden, was du da an Blödsinn zusammengeschrieben hattest, aber das bleibt unter uns, der Chef und Hubert müssen das nun wirklich nicht wissen." Ich war wie versteinert. Hatte ich denn wirklich einen solchen Bock geschossen? Ich konnte es nicht ausschließen, womöglich sprach Ralph die Wahrheit. Ich war ihm zu Dank verpflichtet. Solche gravierenden Fehler hätten mich den Job kosten können. Gerade jetzt, wo Sabine und ich einen großen Kredit aufgenommen hatten, um eine Eigentumswohnung zu kaufen, hätte ein Jobverlust katastrophale Folgen für mich und Sabine gehabt. Ich bedankte mich mehrfach bei unserem Retter Ralph. "Aber, aber, so eine Unterstützung ist doch bei guten Kollegen eine Selbstverständlichkeit." beruhigte mich Ralph und nahm gleichzeitig das Bild meiner Freundin in die Hand und betrachtet es erneut aufmerksam. Ich schwieg natürlich in dieser angespannten Situation. So schlimm war es doch auch nicht, wenn ein guter Kollege mal meine Freundin auf einem Bild anschaut. "Ich frage mich schon, wie die im Bikini aussieht.", hörte ich ihn jetzt sagen und tat auch jetzt nichts zur Ehrenrettung meiner Sabine. "Weißt du was? Bring mir doch morgen einmal ein paar Fotos von ihr im Bikini mit, den hatte sie am Strand dort unten doch sicher an.", musste ich jetzt zu meiner Bestürzung vernehmen. Weil ich nicht riskieren konnte, dass Ralph den Chef über mein Versagen unterrichtet, versprach ich ihm die gewünschten Bikinibilder. Ich wusste keinen anderen Ausweg. Am selben Abend bestand Sabine darauf, den auf einem Privatsender ausgestrahlten Erotikthriller zu schauen. Sie war ganz scharf auf so ein Zeug und ich wusste genau, sie würde danach wieder so angeheizt sein, dass sie Sex mit mir haben wollte. Ich versuchte noch, sie davon zu überzeugen, dass der Rosamunde-Pilcher-Film im ZDF doch bestimmt schöner und harmonischer sei, aber sie war nicht zu überzeugen. Natürlich verlangte sie dann im Bett wieder einiges von mir ab. Ich musste praktisch den Hengst geben, eine Rolle, die mir eigentlich nie zugesagt hatte. Ich tat mein Möglichstes, aber ich spürte doch, dass sie viel mehr wollte. Sie wollte es so, wie es der Typ in dem Thriller durchgezogen hatte, ein Modellathlet mit extremen Muskeln und einer scheinbar stahlharten Potenz. Das konnte ich nicht, ich war mehr der Oralspezialist. Damit konnte ich sie endlich zum Ende bringen. An ihrem Gesicht, als sie danach ins Bad ging, sah ich deutlich, dass die Behauptung der Sexualwissenschaftler, Frauen wollen es lieber zart, erstunken und erlogen ist. Ich schlich mich nachts noch ins Wohnzimmer und holte Bilder aus dem Schrank, die Sabine im Bikini zeigten. Sie hatte eine Topfigur, soviel war sicher und ihr Busen und ihr Po schienen etwas zu voluminös für so eine schlanke Frau. Ein Naturphänomen. Ich war mir nicht klar darüber, was ich empfinden würde, wenn ich die Bilder Ralph aushändigte. War das nicht, als würde ich ihm meine Freundin zur Benutzung überlassen? Plötzlich bemerkte ich bei dem Wort Benutzung eine gewisse Erregung in mir aufkeimen. Seltsam. Es war aber keine phallische Erregung, der üblichen Art. Nein, die Erregung, die ich spürte, war irgendwie passiv und erduldend. Spontan klemmte ich meine Beine fest zusammen, so als wollte ich meine Hoden richtiggehend zerquetschen und der aufkeimende Schmerz, der dann entstand, erregte mich noch mehr. Ich hatte solche Gefühle bisher bewusst nie gehabt, es kann aber sein, dass sie schon immer in meinem Inneren schlummerten und nur hin und wieder aufflackerten. "Sind das echte Titten?", fragte mich Ralph am nächsten Tag, als er die Bilder betrachtete. "Ja, sicher.", antwortete ich. "In unseren Kreisen lässt sich keine Frau die Brüste machen, jedenfalls kenne ich keine." "Mein lieber Scholli, die würde ich gerne mal blank sehen, vielleicht kannst du mir solche besorgen, es wäre mir schon wichtig." In dem Moment wusste ich nicht, ob ich zustimmte, weil Ralph mich wegen meiner Fehler in der Anlagendokumentation in der Hand hatte, oder einfach, weil es mir Lust bereitet, ihm meine eigene Freundin nackt zu präsentieren und auszuliefern. Am selben Abend machte ich, als Sabine nackt aus dem Bad kam, heimlich mit dem Smartphone etliche Bilder von ihr, halb unter der Bettdecke heraus, sodass sie nichts bemerkte. Ich strengte mich an, sie in den erotischsten Positionen zu erwischen. Mir war es wichtig, Ralph damit eine Freude zu bereiten. Bei dem Gedanken, Ralph würde beim Anschauen der Bilder onanieren, quetschte ich mein Hoden zwischen meinen Schenkeln ein. Der resultierende Lustschmerz gab mir viel. Als Sabine Sex mit mir wollte, lehnte ich ab, mit der Begründung, Kopfschmerzen zu haben. Und so machte ich es auch in den folgenden Tagen und Wochen. Ich konnte mir einfach bald nicht mehr vorstellen, mit ihr Sex zu haben, weil mich die Fantasie, Ralph würde sie benutzen, auf ganz neue und viel stärkere Art anmachte. Irgendwie war in mir ein Schalter umgelegt worden, es schien kein Zurück mehr zu geben. Ralph war wohl ein bisschen schon ein Sadist, denn er berichtete mir in allen Einzelheiten, wie er auf die Bilder meiner Sabine abgespritzt hätte. Ich litt sehr bei seinen unanständigen detailgenauen Beschreibungen und den abfälligen Ausdrücken mit denen er meine Freundin titulierte, die für ihn scheinbar eine billige Wichsvorlage war, sonst nichts. Aber mein Leiden war ein ganz seltsam lustvolles Leiden, gespickt mit einer großen Brise herber, süßer Erniedrigung. Warum reagierte ich so seltsam? Hätte ich ihn nicht zusammenschlagen müssen? Abgesehen davon, dass ich das nicht gekonnt hätte, weil er um einiges größer und schwerer war als ich und bestimmt auch viel stärker, wollte ich es nicht. Ich wollte noch viel mehr gedemütigt werden, das spürte ich ganz genau. Es gab mir so viel. Es wurde mehr und mehr meine Art der sexuellen Erfüllung. Bald verschwammen die Grenzen zwischen Sabine und mir in meinem Kopf, sodass ich gar nicht mehr unterscheiden konnte, ob ich jetzt Sabine Ralph zum Fraß vorwarf oder mich selbst. Ich fing sogar irgendwann an, bei der Arbeit unter meiner Kleidung Dessous und Nylons von Sabine zu tragen. Ich hatte die vage Hoffnung, Ralph könnte sich auch für mich interessieren, denn irgendwie war ich seiner herben Männlichkeit verfallen. Er war ein richtiger Mann. Ganz anders als ich es je gewesen war. Aufgrund des Liebesentzugs, den ich Sabine erdulden ließ, weil ich einfach nicht mehr bereit war mit ihr zu schlafen, wurde sie immer gereizter und fahriger. Ich wusste, der Zeitpunkt, an dem sie mich mit irgendeinem dahergelaufenen Typen von der Straße betrügen würde, war nicht mehr fern. Da traute ich mich endlich, ihr von meinem tollen Arbeitskollegen Ralph vorzuschwärmen. Ich erzählte ihr, wie sehr ich Ralph bewundern würde und was für ein toller Hecht er sei. Ich dichtete ihm die wildesten Büroliebschaften an und ich behauptet, es gäbe in unserer Firma keine Frau, die nicht ein Auge auf Ralph geworfen hätte. Ich sah Sabine an, dass sie diesen Ralph äußerst interessant fand. Für Ralph machte ich jetzt sogar schon Videos von meiner Freundin, die ich mit versteckten Kameras aufnahm, was ihn mehr und mehr aufheizte. Auf der anderen Seite erzählte ich Sabine Abends Geschichten von dem Frauenschwarm Ralph und was man sich in der Firma herumerzählte, welche Kollegin er nun wieder flachgelegt hatte, dieser Stecher. Ich trat gewissermaßen als Vermittler zwischen Sabine und Ralph auf. Irgendwann schien mir der Zeitpunkt reif zu sein, für ein Kennenlernen der Beiden. Es war nicht schwer Sabines Ok zu bekommen, Ralph zu einem Abendessen bei uns einladen zu dürfen und es war auch leicht, Ralphs Zusage für diesen Abend bei uns zu erhalten. Beide waren wie die entgegengesetzten Pole einer Hochspannungsquelle aufgeladen und meine Sache würde es sein, es zu einer halbwegs kontrollierten Entladung kommen zu lassen. Gerade der Gedanke, ein reifer Mann wie Ralph, würde sich meiner Sabine bemächtigen, erregte mich unendlich. Ich würde ein Versager sein, der es seiner Frau nicht selbst besorgen kann. Ein Schlappschwanz, ein hodenloser Weichling, weibisch, schwach und läppisch. Ein total verachtenswerter, impotenter Loser war ich geworden. Scheinbar. In Wirklichkeit war ich auf dem Höhepunkt meiner sexuellen Genussfähigkeit. Ich trug inzwischen durchgehend einen Peniskäfig, der mich zum Beischlaf mit Frauen unfähig machte, was meine Lust immens steigerte. Ich kann kaum beschreiben, wie ich mir den Abend bei uns herbeisehnte, an dem meine absolute Erniedrigung erfolgen sollte. Sabine hatte Kohlrouladen gemacht, weil sie deren Zubereitung am besten beherrschte und ich hatte für ausreichend Rotwein am Tisch gesorgt. Mit jedem Glas mehr spürte ich, dass mich die Zwei, die sofort aufeinander fixiert gewesen waren, als Ralph zur Tür hereinkam, zum Teufel wünschten, um übereinander herfallen zu können. Deswegen tat ich bald so, als würde ich am Tisch einnicken und von dem Treiben der Beiden, die sich schon mit den Füßen unter der Tischplatte gegenseitig im Schritt stimulierten, gar nichts mitbekommen. Ich war eben ein ganz treudoofer Mann, so sollten sie denken, der gar nicht auf die Idee kommt, welche schönen schmutzigen Spiele zwei sexbesessene gesunde Menschen unterschiedlichen Geschlechts hinter seinem Rücken treiben können. Sabine ließ dann zufällig ein Stück Kohlroulade unter den Tisch fallen und war sehr lange unten, um danach zu suchen. Ich bemerkte natürlich alles, tat aber ahnungslos. Die Schamlosigkeit meiner Freundin, einem quasi Fremden am ersten Abend unter dem Tisch einen zu blasen, machte mich fast wahnsinnig vor lustvollem Gedemütigtsein. Mein Geschlecht konnte sich nicht aufrichten, es war gefesselt. Ralphs hingegen war voll einsatzbereit, das merkte ich daran, dass Sabine jetzt auftauchte und auf seinen Schoß kletterte. Ich ließ leise Schnarchgeräusche vernehmen, um die beiden Lüsternen in Sicherheit zu wiegen, damit sie den Beischlaf ordentlich vollziehen konnten. Sabine habe ich zuvor nie so stöhnen und jauchzen gehört, sogar noch mehr, als Ralph bald die unflätigsten Schmutzigkeiten ausstieß, während er es ihr auf eine Weise besorgte, wie ich es im Leben nicht fertiggebracht hätte, schon aufgrund meiner schwachen Ausstattung nicht. Der Gedanke, dass der starke Penis eines reifen Mannes in der vor Feuchtigkeit schmatzenden Möse meiner Sabine steckt, ließ mich fast den Verstand verlieren. Da wusste ich, ich hatte richtig gehandelt. Es war ein gelungener Abend und der Auftakt eines länger währenden außergewöhnlichen Dreiecksverhältnisses.
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  12. wenn das auch dazu zählt habe nur mal ingwer für meine Pisshöle benutzt, war ein schönes warmes etwas brennendes Gefühl.
  13. Eigentlich keinen, weder Schauspieler, noch Pornodarsteller. Bin Realist genug, um zu wissen, das alles nur gespielt ist, die Leute unerreichbar für mich sind. Aber hier auf dieser Seite hab ich Favoriten, die sich in ihren Videos ganz offen zeigen, denen ich das auch sagen kann.
  14. Okey wenn mann es so mag..dann soll mann auch den spass haben.... ich für meine vorstellung könnte es mir nichtwirklich vorstellen.. aber jeder so wie er es mag..
  15. Danke für euere Antworten , bei mir hängt es stark davon ab ob ich richtig geil bin.
  16. "Stille Nacht - Heilige Nacht", - "Alle Jahre wieder". Ein Fest der Liebe und der Familie. Doch was ist, wenn keiner da, oder wenn man sich zerstritten hat, oder die Entfernung einfach zu weit ist? Leider betrifft es viel mehr Menschen, als man denkt. Sie sitzen zu Hause und keiner ist da und dann dieses Fest vor Augen. Ein schlimme Zeit. Das weiß ich leider aus eigener Erfahrung. Die Stimmung bei einem selber sinkt gen 0 und oftmals ist keine Lust da, um irgendetwas zu dekorieren oder geschweige einen Tannenbaum aufzustellen. Man igelt sich ein, schottet sich weiter ab und hofft, dass die Zeit schnell vorbei geht und wieder "Normalität" eintritt. Einige Kommunen oder auch Organisationen bzw. auch unter Umständen einige private Familien bieten mittlerweile an, dass man dort zusammen Weihnachten feiert. Ein nettes Angebot. Nur vergisst man dann, dass derjenige sich dann selber eingestehen muss, dass er alleine ist. Oftmals fehlt dann auch die Kraft und der Mut die Hemmschwelle zu übertreten und diese Angebote dann auch anzunehmen, wenn gleich man sich nach Liebe, Zuwendung und Vertrautheit sehnt. Wie seht ihr das? Könnt ihr das nachvollziehen?
  17. Das Sperma von meinem Freund wird immer geschluckt, sollte es mal wo anders landen, wird es aufgeschleckt. Taschentuch o. Handtuch brauchen wir nicht. Wenn ich mich selbst befriedige, landet es auf meinem Bauch und wird einmassiert. Aber bei Spermaküssen landet auch mein Sperma regelmäßig in meinem Mund
  18. Eigenes hin und wieder. Fremdes ständig
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