Ich fürchte mich vor diabolischen, reifen Herren, die beabsichtigen, die zarte Restmännlichkeit in mir gänzlich zu zerstören. Schrecklich, dieser Gedanke.
Hörbücher von Hera Klit (mein Künstlername), findet man hier:
youtube.com/@H%C3%B6rb%C3%BCcher-Hera-Klit182/videos
Meine Tranny-Geschichten findet man hier:
literotica.com/authors/Hera_Klit/works/stories?sort=name
Manche auch hier: deviantart.com/mojo-oneeighttwo
Es muss wehtun
Karl hatte schon beim Aldi fürs Wochenende eingekauft, die Sachen zu Hause verstaut und wollte sich noch etwas die Beine vertreten. Gerade überquerte er nichts ahnend eine Straße in der City, als er plötzlich in eine Demo reingeriet.
Eine Demo zu den Themen Klimaschutz, Emanzipation, Weltfrieden gemischt mit LGBQT-Befreiungsbestrebungen und dem Wunsch nach einem universellen freien Lebensgefühl. Lauter junge Leute in bunten sexy Klamotten, die tanzten und sangen und ein freies easy Live-Feeling ausstrahlten.
Karl hasste diesen Scheiß wie verrückt, kam aber nicht aus dem Gedränge raus. Er wollte doch bloß Heim und sich ein schönes Wochenende machen mit Dosenbier, dem Hackbraten aus dem Angebot und Pornovideos im Internet.
Mehr Luxus hatte doch ein Rentner wie er, mit einer lauen Rente nicht, der nicht mal eine Tussi sein Eigen nannte. Es wurde doch von Jahr zu Jahr schwerer an die Bräute ranzukommen.
Die ganz jungen, straffen, knackigen musste er sich sowieso schon lange aus dem Kopf schlagen. Er konnte froh sein, wenn es ihm mal gelang eine alte, die längst aus dem Leim gegangen war, abzuschleppen, aber selbst das hatte schon länger nicht mehr geklappt.
Die Weiber wurden immer wählerischer und standen irgendwie auch scheinbar gar nicht mehr auf Sex. Sie wollten nur noch quatschen und ausgehen und sich aushalten lassen.
Dafür reichte seine Rente nun wirklich nicht. Karl hatte vom Wichsen schon Schwielen an den Händen, aber was sollte er tun, er stand nun mal ständig unter Druck, weil ihm die Fotzen nicht aus dem Kopf gingen.
Welchen Sinn es macht, dass Kerle mit den Jahren ständig geiler werden, wo doch ihre Chance ein ordentliches Rohr zu verlegen immer geringer wird, das konnte Karl sich nicht erklären. Ein weiteres Paradoxon auf dieser durch und durch hirnverbrannten Welt.
Ja, man kann sagen, Karl hatte die Schnauze voll von diesem beschissenen Universum, er machte nur weiter, weil er keinen Ausweg daraus fand.
Karl begann jetzt mehr und mehr die Ellenbogen einzusetzen, um sich aus dem Haufen zu befreien, doch plötzlich schlingerten zwei stramme knackige Ärsche vor seinen Augen, die ihn sofort in ihren Bann zogen.
Bei wohlproportionierten Ärschen hatte Karl noch nie nein sagen Können. Titten waren toll, aber Ärsche versprachen noch mehr, da konnte man was reinschieben.
Karl legte jetzt jeweils eine Hand an die Ärsche vor ihm an, denn er dachte sich, es sind ja hier alle so locker und frei, das wird schon ok sein, wahrscheinlich geht es bei der ganzen Sache hier ja ohnehin nur ums Ficken.
Wie in den Siebzigern, da war jede Demo nur das Vorspiel zu einer Massenfickerei gewesen. Karl erinnerte sich jetzt gut, obwohl er meist hoffnungslos zugedröhnt war damals.
Aber Sandy und Sally, deren Ärsche Karl in der Hand hatte, sahen das anders, sie fuhren herum, um den Chauvi, der das wagte, fertigzumachen. Sie waren beide sehr für die Emanzipation und die Rechte der Frauen im allgemeinen, obwohl sie noch keine richtigen Frauen waren, aber gerade deshalb nahmen sie die Sache sehr, sehr ernst.
Sie waren noch im Prozess der Umwandlung mit Hormoneinnahmen, psychologischer Begleitung und all den Vorschriften, die eingehalten werden mussten, um richtige Frauen werden zu können. Natürlich wollten sie auch sexy sein, deswegen hatten sie sich vor einiger Zeit die Brüste und die Pos machen lassen, aber nicht, um als Lustobjekte für dämliche alte Typen herzuhalten.
Nein, sie standen auf Frauen und suchten auch schon nach einer gemeinsamen Wohnung, weil sie sich liebten und zusammenbleiben wollten. Eine ganz zarte Sache war das zwischen ihnen, rein, liebevoll und bereichernd für beide.
Jetzt fuhren beide herum und schrien im Chor, wie Zwillinge, die nicht anders können, als synchron zu sein: "Nimm die Flossen weg du chauvinistisches Schwein."
Karl, der trotz seiner übermäßigen Potenz nicht blöd war, reagierte jetzt genau richtig, indem er entgegnete:
"Das war wirklich nur ein Test, ich wollte sehen, ob ihr die richtige Einstellung habt, ich bin nämlich ein Psychologe, der hier einen Feldversuch durchführt, um den echten Grad der emanzipatorischen Selbstverwirklichung bei jungen Frauen zu testen. Eigentlich leitet meine Frau, eine Professorin, diese Studie, ich helfe ihr nur dabei. Es fällt mir aber schon schwer, den Chauvi zu geben, doch es muss nun mal sein."
Karl hatte so etwas Ähnliches in einem französischen Film gesehen und spielte es einfach nach.
Die Küken Sandy und Sally, die ebenso erotisch waren wie naiv, glaubten Karl und entschuldigten sich bei ihm für ihr rüdes Vorgehen. Sie fänden es gut, wenn ein Mann seine Frau in Emanzipationsdingen unterstützt, zumal, wenn sie Professorin ist, fanden sie jetzt einhellig und nahmen Karl während dem ganzen Rest der Demo in ihre Mitte. Wann hat man schon mal die Ehre einen echten Psychologen kennenzulernen?
Karl starrte abwechselnd in die tiefen Ausschnitte seiner neuen Bekannten, in denen sich mächtig griffige Titten räkelten und stellte sich vor, wie die wohl wippen würden, während eines harten Rittes.
Er war eben ein Mann von gestern, mit Instinkten wie sie Männer noch hatten vor der Emanzipationsbewegung. Karl war so ein Typ, eine Art Dinosaurier, der nicht an die Unbefleckte Empfängnis glaube. Bei ihm musste es spritzen, je weiter, desto besser und was waren bessere Spritzverstärker, als feste, junge, naive Titten, die nicht wissen, wie ihnen geschieht, die noch fast erschrecken, wenn das Rohr sich leerrotzt.
Zum Glück hatten die rechtschaffenen, nahezu lesbischen Freundinnen Sally und Sandy nicht die geringste Ahnung, was in dem Kopf ihres Begleiters, des vermeintlichen Intellektuellen, vorging.
Normalerweise hätten sie so einen alten Sack, wie es Karl nun mal war, gar nicht in ihrer Nähe geduldet, mit seinem doch deutlich sichtbaren Bauchansatz, dem lichten Haar und den ständig betatschenden Maurerhänden, aber sie wussten ja jetzt, dass er das nur spielte, im Auftrag seiner Frau.
Psychologen sind manchmal ja auch dicklich, aber nicht von billigem Bier, sondern weil sie Gourmets sind und oft in den teuersten Restaurants Austern schlürfen. Bei denen wirkt selbst lichtes Haar irgendwie geistreich und es verleiht ihnen den Touch des weisen alten Mannes.
Karl ahnte langsam, er könne stark von der Naivität der beiden profitieren, deswegen beschloss er sie, irgendwie in seine Bude zu schaffen, um sie richtig hernehmen zu können. Wahrscheinlich musste er sie zuvor mit Bier abfüllen, aber er hatte ja genug davon eingekauft, um drei alte Russen in den Vollrausch zu versetzen.
Karls Plan war, bei Licht betrachtet, mehr als verwegen, aber Sally und Sandy waren auch verdammt unerfahren. Sie hatten Sex bisher nur miteinander gehabt. Zarten Sex.
So zart, dass man ihn kaum Sex nennen kann, mit viel Küssen, schmusen und streicheln. Und immer hatten sie ihre kleinen Penisse, die sie an sich selbst gar nicht mochten, in den Höschen versteckt gelassen, weil die nun wirklich nicht wichtig waren. Nein es ging ihnen um die Zärtlichkeit der Haut und um ganz tiefe Gefühle.
Karl ahnte von dem Nonsens, den seine beiden Eroberungen für Sex hielten, freilich nichts, obwohl er den Film "Zärtliche Cousinen" einmal geschaut hatte. Aber nur um sich vorzustellen seinen Riemen zwischen die Cousinen zu schieben, in einer Brachialität, dass die Nymphen aufheulen. Der Schwanz regiert eben die Welt, das war Karls Maxime, besonders, wenn er lang und dick ist.
Also, man kann sagen, hier prallten Welten aufeinander, die entfernter nicht sein konnten.
Dennoch schloss jetzt Karl seine Bude auf und Sandy und Sally schlüpften mit ihren überirdisch ideal geformten Mädchenkörpern hinein, weil sie schon interessiert waren, wie die Bleibe eines Intellektuellen aussieht.
Karl, der nicht mal aufgeräumt hatte, erklärte die Heruntergekommenheit seiner Bleibe damit, dass die zum Setting der Studie gehören würde. Es sei eigentlich die Wohnung eines seiner primitivsten Patienten, mit dem er die Wohnungen für die Zeit der Studie getauscht habe, um sich richtig in die Welt und das Fühlen eines primitiven Menschen hineinversetzten zu können, um seine Rolle als alternder Primitivling und Frauenanmacher richtig spielen zu können, denn in Wirklichkeit läge ihm nichts ferner als dies.
Er vermisse auch seine neun Zimmer Penthousewohnung wirklich extrem und er verspräche den Beiden, sie beim nächsten Mal dorthin einzuladen.
Sally und Sandy waren überwältigt von dem harten Einsatz den Karl für die Studie seiner Frau brachte und nahmen sich vor, Karl dabei nach Kräften zu unterstützen.
Sie wussten ja jetzt, dass alles, was er an sie herantragen würde oder von ihnen verlangen würde, nicht Karls wirkliche Wünsche waren, sondern die Wünsche des schmutzigen Typen, den er lediglich im Dienste der Wissenschaft spielen musste.
Sie glaubten auch so etwas Ähnliches in der Zeitschrift "Psychologie heute" gelesen zu haben, die sie abonniert hatten, um sich fortzubilden. Ja, sowas gab es tatsächlich und es wurde durchgeführt, um die Emanzipation weiter voranzutreiben, was ja gut war, so gesehen.
Karl schmiss ein paar Klamotten, die dort rumlagen, von seinem ramponierten Sofa herunter und gebot den zwei leckeren Schnallen sich dort draufzusetzen.
Er habe nur Bier da, weil das im Leben der Primitiven nun mal eine große Rolle spiele, erklärte er tiefsinnig, während er eine Dose des billigen Hansapils, die er zuvor geschüttelt hatte, direkt vor Sandys süßer Fresse mit den sinnlichen aufgespritzten Lippen aufriss, dass das geile Gesöff ihr ins erstaunte Gesicht und in den offenherzigen Ausschnitt spritze.
Karl begann ihr Gesicht abzulecken und danach noch das propere, nasse Dekolleté.
Sally, die verdutzt zuschaute, merkte jetzt, dass sich was in ihrem Höschen regte.
Dies wunderte sie zunächst schon, denn normalerweise sollte doch das primitive Auftreten eines alten Mannes, junge Emanzen abstoßen oder doch wenigstens kaltlassen.
Sie konnte sich das Verhalten ihres eigenen, ungezogenen und eigentlich auch unerwünschten und geradezu überflüssigen Geschlechtsteils gar nicht erklären. Vielleicht war das, weil sie ja wusste, dass Karl gar nicht primitiv war in Wirklichkeit und weil sie ihn schon bewunderte, diesen Psychologen, der seine Rolle einfach grandios spielte.
Besser konnte man doch einen heruntergekommenen Rentner nicht spielen, der sich anschickt, zwei leckere Hasen auf die billigste Art zum schamlosesten Primitivsex verführen zu wollen, um sie beide auf seinem schrottreifen Sofa durchzuknallen.
Ja, genau so musste sowas wohl in Wirklichkeit ablaufen, wenn unerfahrene Frauen in die Hände eines alten Vielspritzers mit enormer Ficklatte geraten. Es war nahezu überirdisch gespielt von Karl, dachte Sally, während sie sich plötzlich ganz doll wünschte Karls Ficklatte endlich zu sehen und zu spüren.
Das traf sich jetzt gut, denn Karl konnte es schon längst nicht mehr aushalten seinen dicken Bohrer in der Hose zu lassen. Er öffnete den Hosenschlitz und er schnellte heraus, direkt in Sandys noch feuchtes Gesicht, denn alles Bier hatte Karl nicht abgeleckt.
Sandy hatte zum Glück einmal einen emanzipatorischen Lehrfilm gesehen mit dem Titel:
"Wie Frauen früher Schwänze lutschten, um Chauvis zu gefallen. Damit muss Schluss sein.", deswegen nahm sie Karls Kolben fachfraulich in den Mund und lutschte auch tatsächlich wie eine Fortgeschrittene Schwanzbläserin, obwohl sie doch noch nie einen richtigen Fickhammer zwischen die Lippen bekommen hatte.
Karl musste kurz die Augen schließen, zu überwältigend war das, was gerade geschah. Wie oft hatte er sich gesagt, wenn er nur irgendeine Durchnittstussi oder seinetwegen auch eine noch weniger schöne, mal wieder dazu bekäme, seine Latte zu lutschen, wie toll das wäre. Aber so eine Ausnahmepuppe wie Sandy bei der Arbeit an seinem vielgeäderten Ständer betrachten zu dürfen, sowas hatte er nicht im Traum mehr gehofft, erleben zu dürfen.
Aber es geschah wirklich. Weil er sich sicher war so eine Chance nie wiederzubekommen, denn irgendwann mussten die dösigen Schnepfen doch seinen Trick durchschauen, beschloss er den längsten Dauerfick seiner Laufbahn, mit sämtlichen Stellungen und allen schmutzigen Details durchzuziehen, den er je durchgezogen hatte.
Und Karl hatte schon einiges durchgezogen früher. Damals allerdings unter Drogeneinfluss, sodass er sich nur nebulös daran erinnerte. Aber hieran wollte er sich erinnern, und zwar an jedes einzelne Reinschieben, Rausziehen, Vollspritzen und Einsauen.
Er beschloss die besten Szenen heimlich mitzufilmen, um sie später immer wieder anzuschauen und um sie auf Xhamster hochzuladen, damit andere alte Geilschwänze, sich sooft sie wollten, einen runterholen konnten darauf. Und wie sie ihn bewundern würden, die anderen Loser, die niemals an solche Ficks herankamen, aber ständig davon träumten.
War es ihm nicht ebenso gegangen, wenn er Videos schaute? Ärgerte er sich dann nicht auch immer und er war überzeugt, dass die Filme gestellt waren, denn wie sollte denn ein alter Dickbauch an ideal gebaute Schnecken herankommen?
Jetzt wusste er ja wie. Es ging tatsächlich, man musste nur frech sein und ihnen irgendeinen Scheiß auftischen, dann konnte man ihn bald reinhauen in ihre Löcher.
Karls Sack drohte zu platzen, weil seine Samenproduktion schlagartig hochgefahren wurde, wegen der Chance, das beste junge Frischfleisch der Nation, bald einsauen zu können von oben bis unten. In die naive staunende Fresse, auf die wippenden Titten, auf den Arsch mit dem aufgefickten Loch oder vielleicht sogar in die tiefe Grotte hinein.
Man muss wissen, dass Karl ein Mann war, der, ähnlich wie die schlimmsten Emanzen, die vaginale Penetration im Grunde ablehnte, jedoch aus anderen Gründen als, die das Ficken verweigernden feinen Damen.
Karl fand die vaginale Penetration, als zu gutbürgerlich, er stand lediglich auf die viel unsozialere anale Penetration deren Frauenerniedrigungspotential viel höher ist.
Seltsamerweise hatte sich Sally, die zuschauen musste als Karls haarige Bälle schaukelten, während er seinen Lustriemen in Sandys Kehle hin und her schob, schon ihr Höschen ausgezogen, weil sie sich im Moment nichts mehr wünschte, als durch den stahlharten Rentnerriemen erniedrigt und bis auf die Grundfesten ihrer zarten Weiblichkeit gedemütigt zu werden.
Sogar ihr Schwänzchen war jetzt maximal steif und es tropfte ganz schön. Sally kniete sich also schon auf das Sofa, um Karl ihre Rückseite zu präsentieren.
Karl sah Sallys einladendes Loch und sogar darunter das Kleinschwänzchen in seiner Erregtheit wippen. Jetzt entstand eine winzige Pause, in der Karl zu überlegen schien, was angezeigt war, nachdem ihm klar war, dass er es wohl mit Transen zu tun hatte. Doch der Augenblick war nur kurz, denn Karl war ein Mann der Dominanz ausüben will in jeder Sekunde und gegen jede Art Schlampen, die ihre Löcher präsentieren.
Schon war Karl trüben und schüttet Bier über das einladende enge Rosettenloch, um es schlüpfrig zu machen. Dadurch fuhr sein Rolls erstaunlich leicht in die bisher unbenutzte enge Garage. Bier hilft immer, in vielen Situationen.
Sally schrie allerdings auf, weil sie mit einer solchen materialverdrängenden Wucht nun wirklich nicht gerechnet hatte. Sie hatte ja nur das Schwänzchen von Sandy einmal dringehabt, aber das wollten beide eigentlich nicht mehr wahrhaben, es war ihrer Meinung nach nur ein Ausrutscher gewesen.
Aber was jetzt da in ihr rutschte, das war was völlig anderes, das würde sie niemals vergessen können, denn es war einfach überwältigend.
Karl, ganz der geschulte Ficker, zog jetzt nebenbei Sandys Kopf herunter, sodass er auf Sallys Arsch zum Liegen kam. So konnte er einen Stoß in Sandys Maul und den nächsten in Sallys Arsch ausführen.
Ja, das war maximal schmutzig, aber in dem Moment konnte es eben allen dreien nicht schmutzig genug hergehen und selbst Sally und Sandy sahen mehr und mehr ein, dass die Emanzipation der falsche Weg ist, weil Frauen dadurch um viel tiefschürfenden Spaß gebracht werden.
Plötzlich spritzte Karl ganz gehörig ab, auf Sandys Gesicht und das darunter klaffende Arschloch von Sally, den beiden zärtlichen Cousinen.
Doch, bevor sich bei Sally und Sandy, die viel mehr noch gefickt werden wollten, so etwas wie Enttäuschung breitmachen konnte, durften sie erleben, dass ein großer, fickerprobter Rentnerschwanz gar nicht erst weich wird, nach dem intensivsten Abspritzen.
Nein, so ein Großschwanz, bleibt, da wo Kleinschwänze auf eine Winzigkeit zusammenschrumpeln, nach dem ersten Schuss, stahlhart und dick und lang und er ist ohne Unterbrechung in der Lage weiterzuficken, sodass die Löcher nach Belieben getauscht werden können, denn sie wünschen sich ja nichts mehr, als weiter durchgefickt zu werden, weil sie ganz fickverrückt werden, weil sie von einem chauvinistischen, alten schmutzigen, Lustherren, der sie erniedrigenden herrisch durchnimmt, unbedingt weitergebumst werden wollen.
Diese Sachverhalte konnten bis heute von den Psycholog*Innen nicht aufgeklärt werden. Sie scheinen paradox, sind aber nur natürlich.
Zarte verletzliche junge Weiblichkeit, trifft auf herbe brachiale, reife Männlichkeit. Das ist der Schlüssel zu dieser Art von Lustbarkeit.
Sally und Sandy diskutierten beim Heimgehen durch die Nacht noch eine Zeit lang darüber, warum sie das gemacht hatten, nahmen sich aber bald bei der Hand und sahen ein, eine neue Erfahrung gemacht zu haben. Dabei schmerzten ihre aufgeriebenen Löcher schon etwas, aber gerade das suggerierte ihnen den Wunsch ein, es wieder und wieder zu wollen.
Sie waren sich einig, dass es nicht deshalb so geil gewesen war, weil Karl ein respektabler, studierter Psychologe war, sondern deshalb, weil Karl den primitiven dauergeilen, alten Sack so glaubwürdig verkörperte und natürlich auch, weil Karl so einen Großen hatte. Man fühlt eben doch viel mehr, gestanden sie sich.
Sie mussten noch direkt lachen, als sie sich jetzt zurückerinnerten, wie wenig sie doch gespürt hatten, als sie sich gegenseitig ihre kleinen Schwänzchen reinschoben. Das war wirklich kein Vergleich. Nein! Die Größe zählt schon, sagten sie plötzlich synchron und fielen sich ganz aufgewühlt in die Arme.
Plötzlich kam ihnen beiden zeitgleich die Erkenntnis, dass es nichts bringt, wenn es nicht wehtut.
Sie hatten ja zum Glück Karls Nummer, das beruhigte sie jetzt.
Karl soff derweil die letzte Dose seines Hansapils leer und graulte sich dabei die leergepumpten Eier.
Bestimmt würden die Fotzen wieder antanzen, er hatte es ihnen doch prima besorgt und damit sämtliche Emanzipationsflausen aus ihnen ausgetrieben.
Er hatte mit seinem enormen Ficktriemen die Arbeit geleistet, die Psychologen hätten leisten müssen. Aber durch Gelaber bekommst du es eben in die Köpfe der Schnepfen nicht rein, da brauchst du schon mehr Nachdruck.
