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Trans*Rechte sind Menschenrechte - #TransDayOfVisibility.


Ro****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Deswegen gibt es seit heute bei IWWIT die erste Website für schwule Trans*männer/Trans*männer die Sex mit Männern haben und!!! Cismänner, die Sex mit Trans*männern haben
Geschrieben
Blödsinn. Keiner muß seine sexuellen Neigungen öffentlich vor sich hertragen, mach ich als hetero auch nicht. Was sollen denn Kinder und ***ager dazu sagen? Die werden nur verwirrt dadurch.
Geschrieben
Warum soll das nicht öffentlich gemacht werden. Ich finde nur Schade, dass alles so kompliziert und Teuer sein muss. Warum erst ein haufen Sitzungen beim Psychodoktor, der dann entscheidet, ob du Frau sein willst. Warum muss man das alles selbst bezahlen? Scheiße. Es müsste sehr viel mehr Toleranz gegenüber den Personen da sein, die diesen Weg für sich wählen.
  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Transsexualität oder Transsexualismus ist die unvollständige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht einhergehend mit einem unterschiedlich stark ausgeprägten Leiden an seinen Geschlechtsmerkmalen.

Geschrieben
Am 2.4.2017 at 10:32, schrieb Melrose:

"Was sollen denn die Kinder denken?" ... OMG! Wen kümmert das bitte? Ich will doch nicht als Transgender, transident oder wie auch immer gesehen werden, sondern als Mensch. Wir gehören zur menschlichen Vielfalt dazu, das dürfen auch gern Kinder wissen das es mehr als schwarz und weiß, mehr als Männlein und Weiblein gibt. Wer mit diesem Wissen aufwächst wird wahrscheinlich nicht zu einem auf Religion verweißender Ignorant der uns als krank bezeichnet und uns auf den Scheiterhaufen wünscht.

Egal ob man uns sehen will oder nicht, wir sind da! Wir existieren! Lebt damit..

Von deinem Standpunkt hast du ganz bestimmt Recht, aber hier habe ich eine oder zwei  Fragen: 

Hast du Kinder?

Und wenn ja , weißt du ganz bestimmt wie gemein andere Kinder z.B. in der Schule sein können wenn die entdecken dass mit dir ein bisschen anders läuft. 

Zweite Frage:

Wenn du bis jetzt ein ganz "normale" Vater warst   , und   dann  entdeckst bei dir eine andere Neigung, was würdest du machen,  haust du die ganze Familie auf dem Kopf und zwingst die es zu akzeptieren egal was es kostet, oder gehst du deine Neigungen heimlich nach.

Selbst wenn du dich mit deine Frau ausgesprochen hast und Sie wird es akzeptieren weil Sie eine tolle Person ist und weil Sie dich liebt so wie du bist.

Würdest du Glück und Gesellschaftliche Akzeptanz deine Kinder riskieren?

Wie du schon gesagt hast, es gibt nicht nur  schwarz und weiß. 

MfG. 

Bi Mann 63

Geschrieben

Ich muss gestehen, dass ich mich mit Transsexualität noch nicht so viel auseinandergesetzt habe, dafür umso mehr (aus beruflichen Gründen) mit Intersexualität. Ich stelle immer wieder fest, dass da noch sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist und stoße hier auf überwiegend große Toleranz und Verständnis, sobald man Intersexualität explizit thematisiert.

Transsexualität scheint mir hingegen oft nicht ernst genommen zu werden, viele tun es als "Phase" oder sexuellen Kink ab oder machen sich darüber lustig. Viel Aufklärungsarbeit notwendig.

Geschrieben
Am 1.4.2017 at 14:20, schrieb Deleted-User:

Blödsinn. Keiner muß seine sexuellen Neigungen öffentlich vor sich hertragen, mach ich als hetero auch nicht. Was sollen denn Kinder und ***ager dazu sagen? Die werden nur verwirrt dadurch.

Quatsch! Erwachsene rauchen Zigaretten, trinken Alkohol, gehen bei Rot über die Straße, Fernsehsender verblöden, Menschen drängeln sich vor, wir verpesten unsere Umwelt und und und, dieses und vieles mehr tun wir Erwachsenen vor Kindern ohne darüber nachzudenken, um auf nichts verzichten zu müssen. Es ist mal wieder die Angst der Leute vor etwas Neuem/Anderem. Mit Angst lässt sich diese bigottische Gesellschaft leichter steuern, wie man auch in der Coronapolitik das beobachten konnte. So tolerant wie unsere Mitmenschen tun, sind sie nicht, aber gerne im TV vor der Kamera nur um kein Shitstorm zu erleiden. Was für arme Würstchen in ihrer kleinen Welt, die doch so bunt und facettenreich sein kann, lässt man dies nur mal zu.

Da fragt man sich, was schadet mehr!?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Stute-1980:

Da fragt man sich, was schadet mehr!?

Also zur Zeit, und das ist meine persönliche Meinung, schadet ein Großteil der Smartphone-Elterngeneration schon einmal per se. 

Ich hoffe nur das die Kinder auch erkennen, daß es auch anders geht. Sowie viele von uns mit trinkenden, rauchenden Eltern gross geworden sind und das für sich anders halten, hoffe ich, dass die Kinder wieder weg vom Internet in all seinen Facetten kommen.

 

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