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Attraktivität -- was ist das?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Tja, da ist er, der ausgekoppelte Thread.

Was ist Attraktivität für Euch, und trennt ihr auch stark zwischen der Art von Attraktivität, die für eine Auswahl eines Beziehungspartners notwendig ist, und der allgemeinen Ansicht?

Denkt ihr, dass Anziehung über eine 50:50 -Wertemelange, also Äußerlichkeiten + Persönlichkeit läuft, oder ob beide Pole unabhängig voneinander anziehen können?

Was denkt ihr über Attraktivität bezogen auf Männer, was bewegt euch dazu, Attraktion auszustrahlen, oder woran merkt ihr, dass jemand Attraktion auf euch ausstrahlt?

Unterscheidet sich Attraktion Eurer Auffassung nach zwischen Hetero, schwul, bisexuell, transsexuell, asexuell ect. oder ist es überall ähnlichen Mechanismen unterworfen?

Findet ihr die Natur der Dinge rund um Attraktionsbildung grausam, brutal, natürlich oder angemessen?

Ist der typische schwule Traumprinz, die Model-Mäßigkeit, die Sixpack-Ikone für euch eine Zentral- oder eher eine Randfigur im Spiel um das Attraktive?

Mal ein paar Ansätze zum Auftakt... einiges wurde ja schon angerissen.


Geschrieben

attraktivität braucht für mich immer einen zusammenhang. schaue ich mir bilder an, sind ganz andere kriterien wichtig, als wenn ich menschen real begegne. gehe ich tanzen, schaue ich mir lieber die an, deren bewegungen mir zur musik passend erscheinen. befinde ich mich in einer diskussionsrunde kann der hässlichste mann für mich "schön" werden, je nachdem was und wie er es sagt. schaue ich mir musiker an und bin fasziniert was dann evtl. ein musiker kann, entdecke ich auch rein äußerliche vorzüge, die ich sonst evtl. leicht übersehen hätte usw.
bin ich grade mit mir und meinen kopfkino beschäftigt phantasiere ich mir männer, mit denen ich im realen nichts zu tun haben wollte.wie die dann aussehen, werde ich hier nicht ausbreiten :P sage nur soviel, dass das von meiner tagesform abhängig ist, mich fasziniert eben auch hässliches
grundsätzlich schaue ich zuerst nach den augen, erkenne ich da wachheit, intelligenz und humor relativieren sich alle anderen merkmale dementsprechend. die stimme spielt für mich auch eine sehr große rolle. ich kenne einen mann der hat körperformen wie ein walross doch eine unglaublich tiefe und für mich erotisierende stimme, da stösst mich sein äusseres weniger ab. ich mag jungenhafte männer, dabei müssen sie nicht wie jungen aussehen, sondern sich so benehmen. die art macht sie für mich "schön" ich stelle immer wieder fest dass ich da kein schema habe, es ist die art und weise wie ein mann sich gibt, die ihn für mich "schön" macht.
mir selbst gegenüber, erlebe ich das ähnlich, fühle ich mich quicklebendig, wach und voller tatendrang, mag ich mich auch gerne im spiegel sehen. krieg ich die augen nicht richtig auf und bin depressiv erlebe ich mich auch als hässlich.wobei trauer für mich auch was schönes hat. grundsätzlich ist der mann für mich das schönere geschlecht, ich sehe die bewegungen lieber, höre seine stimmen lieber. rieche die meisten gerüche von ihm lieber. auch etwas grundsätzliches für mich ist intelligenz. da können mir dann sogar frauen gefallen, wenn sie intelligent sind. dummheit macht hässlich. auch möchte ich bei allen menschen immer lieber sehen dass sie tüchtig gelebt haben. aalglatte gesichter sind mir langweilig.
dann gibt es aber auch noch merkmale bei denen mich jemand an einen meiner lover erinnert, da schaue ich dann deutlich interessierter hin
jugend kann für mich etwas grundsätzlich schönes .attraktives haben, sowohl bei jungs wie bei mädels, doch nur so zum anschauen, wie ich mir auch blumen, tiere und landschaften anschaue.
zusammenfassend kann ich sagen ich fahre auf männer mit viel erfahrungen, die ich ihnen ansehen kann ab und wenn sie sich dann noch das ewige kind in ihnen erhalten haben schmelze ich nur noch dahin


Geschrieben

supi, @IVM Du traust Dich. ...ich werf mich gleich in so ein Knappengewand - mit Holzschwert, hihi,

also, zu den Traumbodys. Nun, von einem ehemaligen schwulen Bekannten habe ich etwas recht bemerkenswertes gehört. Also er hatte schon viele Männer, meist so 20 bis 25 Jährige und einige davon mit superheissen und sportlichen Körpern. Er hat mir gesagt, dass einem die durchtrainierten und muskulösen Körper schnell langweilig werden und so die natürlich schlanken Körper am schönsten sind. Leider habe ich ihn nicht gefragt, weshalb er so denkt bzw. fühlt.
Also ich hatte mal einen richtig muskulösen Mann, vielleicht noch ein bisschen muskulöser, als der typische Model-Mann. Der war auch so braungebrannt - Solarium eben - und rasiert. Nun ja, ich habe mich auf den Typ 'gestürzt' und seinen ganzen Körper, quasi von Kopf bis Fuss gestreichelt und untersucht. Und das vielleicht für mehr als eine halbe Stunde. Ich bin aber dann eben recht ab mir selber erschrocken, dass sein Körper mir immer langweiliger wurde und ich fand immer mehr, dass der ganze Aufwand (d. h. min. 4 x die Woche Bodybuilding mit Kardio und Solarium und immer auf die Ernährung achten und die ganze Körperrasur), den der Junge da für seinen Körper
betreiben musste, etwas recht komisches und deprimierendes an sich hatte.

Ja vielleicht machte der Junge das für sich oder er hatte nichts besseres zu tun. Aber ich hatte schon oder habe den Verdacht, dass viele Männer, die sich so für ihr Äusseres 'abrackern', nicht wissen, dass sie eventuell die erhoffte bzw. beabsichtigte Wirkung bei den Männern gar nicht erzielen. Ich habe da noch weiteres gehört, das diese Vermutung stützt.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

ja, der ältere mann kommt dann ins schwärmen wenn er die noch knabenhaften jungs sieht. doch natürlich ist es mal so ganz grob der homosexualität zu zu ordnen. nur fehlt eben der schritt, wirklich männer lieben zu können
männer sind eben keine knaben. kriegen falten und oft auch ein bäuchlein. es ist die art und weise wie mann ist, die mich immer wieder begeistert. ja, der vom leben gezeichnente so wie du ihn schilderst, lieber fenris, kann dann der ästhetik zugeordnet werden, die ich mit sehnsucht nach ursprünglichkeit bezeichne.ein klischee wie viele andere.schönheit ist charakter!! und auch in unsrer ach so dekadenten spassgesellschaft entwickeln sich menschen mit charakter. die homophobie vieler männer entsteht meines erachtens aus einer selbstablehnung heraus. jugend ist schön, doch diese art schönheit sehen wir nur aus einer idealisierung heraus, es ist eben die sehnsucht danach ewig jung bleiben zu können. auch alte menschen können durchaus sehr erotisch sein, doch um dieses zu sehen, gehört natürlich immer auch die lust an sich selbst dazu. ideale sind gedanken, nicht mehr und nicht weniger


Geschrieben

@Fenris, schreibe doch einfach mal locker von der Seele weg und nicht immer so allgemein analytisch gehalten. Das ist doch kein Forum für Pseudo-Wissenschaften. WAS findest Du denn nun attraktiv?


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

lieber Fenris, ich habe das auch nicht gesagt, das du die erotische ausstrahlung von älteren in abrede gestellt hast. ich habe nur meine gedanken hier wiedergegeben die mir so durch den kopf gingen, als ich deinen beitrag gelesen habe und gehe nur da persönlich auf dich ein wo den naturgezeichneten mann beschreibst. da ich aber hier nun sehr viele männer finde(hier bei gays.de) die ich mal so allgemein der reiferen jugend zu ordne, kam mir dieser gedanke, ob nicht viele ab einem bestimmten alter anfangen für die knaben zu schwärmen. und weiter denkend, kam mir unabhängig deiner beiträge der gedanke, das eben homophobie doch sehr viel mit der selbstablehnung zu tun haben könnte.
nachtrag: wer meint , darf meinen, auch ohne zu begründen, nicht jeder muss mit dem "höherem" beschäftigt sein. jede meinung, noch so unbegründet , hat hier platz
der eine ist persönlicher, der andere bleibt analysierend ausserhalb, jeder wie er das möchte, wir sind hier ja nicht in der schule


Geschrieben

Mit der Anzahl an Beiträgen hat das nichts zu tun, bin aber schon länger hier aktiv als Du und von Unterordnen kann auch gar keine Rede sein Deine persönliche Meinung hätte mich dazu allerdings interessiert und wenn Du dazu nicht in der Lage bist - na gut, das kann man aber auch anders formulieren. Was tut an der Stelle mein Nick zur Sache? Den Deinen würde ich auch zu keiner Zeit etwa mit der nordischen Mythologie in Verbindung bringen.
Die meisten Beiträge von Dir überlese ich auch, nur hier hätte ich es eben gerne gewusst. Es ist auch mal die eigene Meinung gefragt, um´s mir pauschal zu geben, kann ich auch googlen


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

Sollte das jetzt eine persönliche Diskussion werden? Dann bitte per PN
Mir sind übrigens kurze Beiträge lieber, die den Kern einer Sache eher treffen, als weit ausholende, welche keine Aussagekraft besitzen und das haben die Deinen zuweilen


Geschrieben

so und nun bitte zum thema zurück, der eine braucht eben viele worte um sich auszudrücken, der andere kann es in einem satz zusammen fassen. hier geht es darum, was ist für jeden einzelnen attraktivität und es geht nicht darum, wann eine meinung interessant oder aufgeschnappt ist. selbst wenn die kurze bemerkung von silberblick nichts zum thema beigetragen hat, ist es aber auch völlig in ordnung, deutlich zu machen, dass ihm nun mal Fenris erläuterungen zu theoretisch vorkommen. nimm, das zur kenntnis, lieber fenris und gut ist. die gründe für meinungen zu erfragen geht per pn, aber sind in einem meinungsaustausch nur ein scheingefecht,
also habe ich dich richtig verstanden, lieber Fenris, du findest männer nicht attraktiv bzw nur dann wenn sie noch wie knaben wirken? und ich frage das, weil es in deinen erläuterungen tatsächlich nicht so deutlich wird.
nun, es soll ja vorkommen, das männer frauen attraktiver finden als männer. doch hier möchte ich doch lieber darüber schreiben was ich nun an männern attraktiv finde oder was nicht. heute hat mir ein mann erzählt ihm würden frauen soviel besser gefallen, weil sie so viel feiner, als er wären, er habe so klobige hände und zeigte mir seine pranken und ich mag doch so sehr hände von großen starken männern und ich mag die schwielen der arbeit dran, es fühlt sich einfach toll an von solchen händen gestreichelt zu werden. er zeigte sie mir also und ich konnte nicht anders, als etwas stotternd vor verlegenheit zu sagen, er habe doch einfach nur ganz tolle hände und es war lustig wie er einerseits geschmeichelt abwinkte und meinte, ich solle aufhören ihm komplimente zu machen. doch es ist so männerhände können mich richtig wuschig machen


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


  • Moderator
Geschrieben

@ Ferris:
Mein herzliches Beileid.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


  • Moderator
Geschrieben

@Ferris:
Beileid deswegen, weil es absehbar ist dass du mit dieser Einstellung einmal im Alter sehr einsam und verbittert sein wirst. Da wird dir dann auch deine akademische Ausbildung nicht viel helfen, aber immerhin kannst du dir dann ja alles schön reden und mit philosophischem Blah Blah deine menschliche Unzulänglichkeit überspielen.


Geschrieben

na ja Fenris, das hat für mich weniger mit attraktion zu tun sondern mit einer fetisch ähnlichen fixierung
mit dem versuch gedanken zu leben
ich stolpere nämlich über die aussage :




selbst wenn einmal tiefe Liebe da war



wenn diese liebe wirklich von dir da ist, also tiefe liebe macht das gewöhnlich schön und zwar beide und vorallem sind die gründe für das zusammensein nicht mehr abhängig von äusserlicher attraktion
doch ich spüre das bei mir so. alle menschen zu denen ich wirklich tiefe liebe entwickeln konnte bleiben für mich schön, bleiben attraktiv weil diese tiefe liebe nie wieder verschwindet
und wie geht es dir wenn du in den spiegel schaust? da siehst du doch dass du älter wirst und liebe zu jemand anderen ist doch erst dann möglich wenn ich mich selbst lieben kann. verschwindet also deine liebe zu dir selbst jahr für jahr?


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


  • Moderator
Geschrieben

@Ferrius:




Beziehungen dieser Dauer und Intensität gibt es selbst in der Hetero-Welt nicht allzu oft, von Schwulen gar nicht zu reden. Die sind es doch, die ständig den Partner wechseln...,



Woher hast du denn diese "Weisheiten" ?? Man kommt nicht umhin zu vermuten dass du nicht wahrhaben willst, zu was du ganz offensichtlich nicht fähig bist. Aus deinen ganze Äusserungen ist zu entnehmen dass du offensichtlich absolut keinen blanken Schimmer hast was Liebe überhaupt ist und zu was sie befähigt. Wenn ich einen Menschen wahrhaft liebe, dann macht es mir nicht nur nichts aus zu sehen wie er seine Fußnägel schneidet, dann würde ich sie ihm auch selbst schneiden. Das sind aber genau jene Dinge zu denen dir jeglicher Zugang fehlt. Sorry, aber eine akademische Ausbildung macht noch keinen intelligenten Menschen, denn es gibt neben geistiger Intelligenz auch noch so etwas wie emotionale Intelligenz, und die scheint dir völlig zu fehlen.


Geschrieben

Ich scheiß mir jeden Tag ins Hemd / doch heute nicht / die Kackwurst klemmt.


Geschrieben

nun, es ist eben doch etwas sehr persönliches die sache mit der attraktivität, alltag kann liebe schon sehr überdecken doch gehört eben das altern zu einem menschen und jemanden nur attraktiv zu finden, weil er jung ist, ist kein kunststück und wie schon gesagt eine deutliche fixierung auf einen fetisch, also da wird die "sache" jung-sein geliebt nicht der mensch
die beste möglichkeit die liebe zum bleiben zu bewegen ist zu sagen, warte, ich gehe grad frische brötchen holen, sie wartet auf jeden fall auf die frischen brötchen


Geschrieben

Au weh, was daraus schon wieder alles geworden ist...aber das hat jedes Thema so an sich, wie eine Schüssel voller Bonbons, aus der jeder nach seinem Geschmack greift. So ähnlich wird das wohl auch mit Liebe sein, für jeden hat sie einen individuell anders zusammengestellten Gescchmack.
Und isch `abe auch keine Ahnung davon *grins*
Dass das die Unfähigkeit bedeutet, wenn man nicht so liebt, wie es jemand anderes für richtiger hält, würde ich mal in Frage stellen. Ich habe früher auch gedacht, dass eine Liebe jenseits von einer Lebenspartnerschaft nicht möglich ist, oder es keine Liebe wäre, wenn ein Zusammensein nach derart kurzen Zeiten auseinander geht, wie sie besonders im schwulen Bereich zu beobachten sind, aber ich habe beobachtet und zugehört, und gelernt, dass dieses "Liebe"-Geschehen wohl die verschiedensten Formen von Beziehungen und einander zugeneigten Tiefen entwirft, wo ich heute denke, es muss in jedem individuellen Zusammenhang einzigartig sein.

Aber auch keine Schwierigkeiten damit, lange und ausführliche Beiträge zu verstehen, die sehr genau differenzieren, wo welche Gewichtung liegt, und das sieht man bei Fenris' Beiträgen allemal. Dass Ausdrücke wie "Päderastie" Dissonanzen hervorrufen, geschieht getrennt davon dann so oder so, je nachdem, worauf genau sowas bezogen steht. Erwachsene, die sich in Jugendliche verlieben, das wäre wieder ein Thema für die nächste Sitzung in der Donnerkuppel.

Das Thema scheint komplexer und in vielfältigere Seitenbereiche hinein verstrickt, als man es sich zunächst vorstellen mag. Da gibt es eine Sicht nach draußen, und eine nach innen, eine allgemein bezogene Idee von Attraktivität und die persönlichen Bezugspunkte. Manche sehen Attraktion losgelöst vom partnerschaftlichen Zusammenhang und andere machen sie an begeisternden oder erotisierenden Tendenzen fest. Wenn man vom wissenschaftlichen Bereich aus drauf sieht sorgt es für manch angenehme Überaschung, und wenn man zum eigenen Erfahrungsbereich hin blickt, merkt man, wie einfrach strukturiert und wenig variabel man selbst zu empfinden scheint.
Da ist es auch das Beste, einfach dazu zu stehen, denn jede ausgemalte Konstruktion von Fantasterei wäre zum Stolperlauf ins Nirgendwo verdammt. Die Entscheidung zum Verzicht ab einem bestimmten Alter oder Rahmen von Chancenlosigkeiten finde ich da wesentlich ehrlicher, als den Versuch, sich selbst zu etwas zu zwingen, wovon einen Gefühl und Drang im Grunde wegtreiben.
Das Leben ist auch alleine zu bewältigen, eine Auswahl zu treffen, bedeutet nicht das Gleiche als sich Chancen zu verschließen, die unpassend vereigenschaftet wären. Das Drama daraus macht nur die losgelöste Ansichtsweise, es wäre halt schöner, eine gegenseitig passende Attraktion zu erreichen, also der eine sucht den anderen aus und umgekehrt auch. Aber wenn es auf natürlichem Wege nicht hinhaut, die Leute dafür schlecht zu reden, dass sie einfach nicht anders können, das ist auch nur ein weiterer hilfloser Versuch, im Anmalen einer unbeugsamen Wirklichkeit schönere Muster zu erfinden.

Ach..lass ich doch besser weg . ;-)


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