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Sex mit Student


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Geschrieben

Nach meiner mißlichen Erfahrung am Teufelsee (s. früherer Erfahrungsbericht) hatte ich erst mal genug vom Spannen, aber Neigung und Begierde nach Sex verschwinden ja nicht einfach so.

Nach einem Umzug hatte ich bald einen neuen See gefunden, an dem ich mich, etwas geschützt, nackt zum Sonnenbaden auf mein Handtuch legen konnte. Ich war damals 23jährig und Student, konnte aber nicht immer nur über meinen Büchern hängen, besonders nicht im Sommer.

An einem Donnerstag Nachmittag zog es mich wieder dorthin. Ich rollte mein Handtuch aus, und begann langsam, doch etwas vorsichtig geworden, meine Kleider auszuziehen. Als ich nur noch meine Boxer an hatte, schaute ich erst umher, daß wirklich niemand zuschaute, dann zog ich sie sehr langsam herunter; es war ein geiles Gefühl, als der obere Bund an meinem Schaft entlang rieb und schließlich meine Eichel heraushing, leicht pendelte, danach meine rasierten Hoden heraus schwangen und ich schließlich wieder nackt auf meinem Handtuch lag, welch Wonne!

Ich genoß das herrliche Wetter, den angenehmen Halbschatten, meine Nacktheit; ich strich mir immer wieder mit einer Hand über meinen Körper, so als wollte ich mich mit Sonnencreme einreiben, träumte ein wenig vor mich hin.

Das leise Rascheln etwas entfernt neben mir bemerkte ich anfangs gar nicht, doch plötzlich bemerkte ich den jungen Mann, ein paar Jahre älter als ich, der sich im Gebüsch aufhielt, mir zuschaute aber so tat, als wäre er nicht dort. Nach einem direkten Augenkontakt konnte er sich nicht länger verstecken, und er kam zu mir, setzte sich neben mich fast auf mein Handtuch.

Er gefiel mir sofort, auch er musterte meinen nackten Körper mehr deutlich als verstohlen, dann streichelte er mir leicht über das Schienbein bis an den Knöchel. ,Ich habe Dich schon mal hier gesehen', versuchte er eine Unterhaltung anzufangen und streichelte mir weiter um den Knöchel. ,Ja', sagte ich, ,ich komme manchmal hierher.' Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und zog meine Knie hoch, denn es war mir doch etwas unangenehm, so entblößt vor ihm zu liegen. Er legte sich jetzt etwas tiefer neben mich und küßte meinen Knöchel, streichelte mir über den Fußrücken. Ich dachte in diesem Moment nicht daran, daß er in seiner Position durch den Abstand zwischen meinem Oberschenkel und Ferse freien Blick auf meine rasierten Hoden hatte, die mir tief im Schritt hingen und fast den Boden berührten, während ich wenigstens meinen Penis verbergen konnte.

Dann begann er sich auszuziehen. Während ich ihn dabei beobachtete, begann mein Penis zu wachsen; halbsteif wuchs er zwischen den Beinen, und auch er bekam eine mächtige Beule in seiner Shorts. Dann zog er sich seine Shorts aus, und ich konnte seinen mächtigen, auch bereits halbsteifen Schwanz sehen. Er legte sich wieder neben mich und griff mir sofort zwischen die Beine, streichelte meine Hoden und tastete nach meiner angehenden Latte. Nach einer kurzen Drehung kniete er vor meinen Füßen und drückte nun seine harte Latte zwischen meine Knie, dann begann er leichte Fickbewegungen.

Ich bewunderte und streichelte seinen schönen trainierten Körper und wollte ihn enger umarmen. Er drückte meine Knie sanft auseinander, dann legte er sich mit lang gestreckten Beinen auf mich. Eng umschlungen lagen wir aufeinander; er rieb mit sanften Fickbewegungen seine entblößte Eichel auf meinem Körper, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Dann wechselten wir auch die Position, so daß mal er, mal ich oben lag; wir hielten uns eng umschlungen, küßten uns zärtlich. Nach einem längeren Liebesspiel, er lag gerade oben, drückte er meine Ellbogen seitlich neben meinen Kopf und strich mit seiner Zungenspitze durch meine Achsel; ich spürte seinen stockenden Atem, hörte sein leises Stöhnen, dann kam er und spritzte sein Sperma in mehreren Schüben zwischen unsere Körper. Er drehte sich erschöpft auf seinen Rücken und zog mich wieder über sich. Ich wollte auch kommen, streckte meine Beine in gerader Linie weit aus, spannte meine Beinmuskeln an; meine Vorhaut glitt zurück, das Vorhautbändchen spannte sich immer stärker und dann spürte ich das ersehnte Kribbeln, das meinen Höhepunkt ankündigte; ich begann leicht zu zucken, stöhnte leise und kam sofort.

Wir lagen anschließend noch eng umschlungen auf meinem Badetuch, küßten uns zärtlich; als es Zeit wurde, die Spuren unseres Treibens zu beseitigen, stürmten wir ohne weitere Bedenken gesehen zu werden, nackt in den See, rieben uns gegenseitig ab, tobten verliebt im Wasser umher und kehrten dann an's Ufer zurück, wo wir uns gegenseitig abtrockneten. Dann wurde es wirklich Zeit, in unsere Kleider zu schlüpfen, und wir gingen wieder getrennt unserer Wege.

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