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Leben mit Bisexualität?


Bi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.4.2020 at 13:10, schrieb Bihere94:

Hallo,
Ich lebe mit einer tollen Frau zusammen und unsere Beziehung ist ein Traum der Sex macht mir auch Spaß.....

Hallo @Bihere94

Bei mir ist es auch so. Ich lernte das eigene Geschlecht mit 17 und dann ab dem 27. Altersjahr kennen. Meine 1. Freundin hatte ich erst mit 32, den Sex-Freund hatte ich auch noch. Der SEX mit der Frau war nicht so befriedigend und sie wusste nichts davon, dass ich ab un zu ihm ging - 100 km Fahrt. Ich kannte ich seit dem 5 Altersjahr. Er war der Sohn den Nachbarn vom Ferienhaus meiner Eltern. Bis Febr. 2004 blieb das Verhältnis, Ich trennte mich von der Frau im Dez. 2003. Dann kam das Comming-Out bei den Alt-Opel- und Ford-Kollegen, welche mich seitdem meiden. 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Zitat gekürzt
Geschrieben

Sex is nich alles im leben ,in einer Beziehung!
Beziehung is arbeit & reden ,regen mit einander!

Geschrieben

Kann das nachvollziehen aber ein schoener Koerper ist nicht Alles Suesser

DWT-Pussy43-DLG
Geschrieben

Also ich bin auf jeden Fall bisexuell, nur eben viel, viel lieber in der weiblichen Rolle.

Auch ich lege eher wenig Wert auf das Aussehen der Sexpartner. Als devote Fickschlampe steht es mir auch nicht zu mich Männern oder Frauen zu verweigern.

Ausserdem habe ich nicht sehr oft Gelegenheit meine weibliche Seite auszuleben. Wer sich also nicht allzu blöd und ungehobelt anstellt, bekommt eine willige Hure.

Aber auch als Hure habe ich Tabus und Vorlieben.

Geschrieben
Am 23.4.2020 at 08:15, schrieb Raumduft:

das ist schon richtig so. kerle, sind halt nicht so hübsch wie frauen. am besten wäre es, mit deiner frau zu reden und dir eine echte trans zu suchen.

Mhmm das ist ein Vorurteil ...es gibt Asthetische Menschen und liebe Paarchen die sich gerne Verstarkung dazu holen ...und offen auf andere zugehen

Geschrieben

Interessante Antworten die meine These leider untermauern. Die meisten Bi Kerle sind vollkommen versaut und betrachten den Mann nur als reines Sexobjekt. Quasi eine lebende Gummipuppe ohne Emotion.  Was ich hier schon an gossenhaften und ekelhaften Anfragen bekommen habe sucht seinesgleichen. Auf eine Frau bezogen würde man so  jemanden als ein sexistisches,  egomanisches Arschloch bezeichnen. Redet ihr mit euren Frauen genau so? "Hey Du F*** ich will dir meinen steifen Schwanz ins A'*** rammen und dich danach vollp*ssen" . Da steht die Lady sicher drauf. Weshalb glaubt ihr das z.B. ich so was toll finde??? Nur weil ich schwul bin bedeutet das noch lange nicht dass ich eine kostenlosen Nutte für euch bin mit der ihr machen könnt was ihr wollt. Nach Gebrauch wie ein Kondom abstreifen,  in die Ecke schleudern und ab nach Hause zu Mutti. 

Und dann wundern sie sich weshalb sie in de Regel schief angesehen werden. 

Zum Glück bestätigen Ausnahmen die Regel. Aber was ich hier gelesen habe reicht  mir schon wieder um den Kaffee auf zu haben. Sorry aber bei so was reagiere ich fuchsig. Klar dass man sich hier nicht zum Kuchen backen verabredet aber ein Mindestmaß an Etikette sollte auch hier gegeben sein. Sehe ich so. 

Geschrieben
Am 23.4.2020 at 07:37, schrieb Fick-Hengst-1958:

Mich interessiert der Mann oberhalb der Gürtellinie eher weniger und macht mich auch nicht unbedingt an, schon gar nicht wenn er einen Bart hat.

Du glaubst auch dass Du ein Gottesgeschenk an die schwule Welt bist was? Wer nicht reagiert wird geblockt. Ich sag es doch 

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe gestern einen sehr schönen Satz gehört; "Im Grunde geht es in der homosexuellen Welt um das Gleiche wie in der heterosexuellen Welt; um die Liebe".

Ich kann dich absolut verstehen @Scorpio80, wenn man die Beiträge so liest, könnte man meinen, dass es bisexullen Menschen tatsächlich nur um den Reiz des Schwanzes" geht - nicht um den Menschen.

Ich - ganz wichtig das nur dies erst einmal meine Meinung ist - ich glaube deshalb auch, dass diese Menschen nicht wirklich "bisexuell" sind. Denn für mich ist Bisexualität, dass diese Menschen sich auch in dieses Geschlecht verlieben können, und es dabei nicht nur um den reinen Sex geht. Dass sie den ganzen Menschen als "Reiz" sehen nicht nur "den Schwanz" oder eben "die V*****".

Ich seh den Reiz des eigenen Geschlechts nicht unbedingt als Bisexualität an, sondern eher als Reiz einer sexuellen Facette, oder "Praktik".

Mich macht es auch "an" wenn ich zwei Frauen sehe die miteinander Sex haben, weiß aber für mich, dass ich nicht bisexuell bin. Ich finde auch Frauen sehr schön/attraktiv.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Nathalie:

Ich - ganz wichtig das nur dies erst einmal meine Meinung ist - ich glaube deshalb auch, dass diese Menschen nicht wirklich "bisexuell" sind. Denn für mich ist Bisexualität, dass diese Menschen sich auch in dieses Geschlecht verlieben können, und es dabei nicht nur um den reinen Sex geht. Dass sie den ganzen Menschen als "Reiz" sehen nicht nur "den Schwanz" oder eben "die V*****".

 

Hallo Nathalie,

du hast, von deinem Standpunkt aus betrachtet, sicherlich Recht mit dieser These. Nur, nehme ich dies als die absolute und unumstößliche Wahrheit an, was bin dann ich? Ich müsste mir (mal wieder) eine neue Schublade suchen, mit der ich mich nicht nur zu 100% identifizieren kann, sondern in der ich mich auch wohl und geborgen fühle :(

Ich weiß, der Sinn und Zweck deiner Aussage ist es nicht zu (ver)urteilen, es offenbart aber das Problem mit der Relativität. Wie eine Realität beschaffen ist, hängt immer auch vom Standpunkt des Beobachters ab.

Ich für meinen Teil genieße sexuelle Aktivitäten mit Männern, aber halt nur als Transvestit, im entsprechenden Outfit. In meiner biologischen Eigenschaft als Mann genieße ich den Sex mit Frauen, doch zu diesem Zweck bin ich in keiner einzigen Community angemeldet, aber darum gehts gerade nicht. In Frauen kann ich mich verlieben, mit Frauen kann ich Beziehungen führen (im Sinne von Lebenspartnerschaft. Aber ich kann mir das nicht mit einem Mann vorstellen. Erstens ist mir noch keiner begegnet, der mein Herz schneller schlagen ließ, wenn ich da Schmetterlinge im Bauch haben möchte, dann muß ich mir wohl schon Raupen in den Hintern schieben. Auch Herren, die gerne mit einem Transvestiten zusammen wären, eventuell sogar in einer häuslichen Lebensgemeinschaft, kämen für mich nicht in Frage. Meinen Alltag lebe ich nämlich als Mann (der auf Frauen steht), und will nicht immer, oder dann wenn es IHM passt, aufgedonnert rumlaufen.

Und nun die alles entscheidende (für mich aber eigentlich unwichtige) Frage: "Was bin ich?" (hätte von Robert Lembke sein können...)

 

Viele Grüße,

Bellatrix

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bellatrix:

Und nun die alles entscheidende (für mich aber eigentlich unwichtige) Frage: "Was bin ich?" (hätte von Robert Lembke sein können...)

Nun, @Bellatrix du bist für mich ein wertvoller MENSCH, mit all seinen Fassetten!  Du hast schon Recht, wenn du dich nicht in eine Schublade stecken lassen willst. Bleib du selber und gehe deinen Weg weiter, so wie du denkst das es der Richtig Weg ist! Es ist DEIN Leben.

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bellatrix:

 Ich müsste mir (mal wieder) eine neue Schublade suchen, mit der ich mich nicht nur zu 100% identifizieren kann, sondern in der ich mich auch wohl und geborgen fühle :(

 

Eher also die Frage - muss es denn immer eine Schublade geben? Sehr philosophisch?!

vor 1 Stunde, schrieb Bellatrix:

 "Was bin ich?"

Ein Mensch :kissing_heart:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bellatrix:

Ich müsste mir (mal wieder) eine neue Schublade suchen, mit der ich mich nicht nur zu 100% identifizieren kann, sondern in der ich mich auch wohl und geborgen fühle

Hab da ein Idee:

Schublade: Bellatrix, das Original 🤔🤫🤭🤗

Geschrieben

@oldysuchtjungy Danke für deine Worte, einzig kennst du mich nicht und kannst somit nicht beurteilen, ob ich wertvoll oder ein hinterlistiger Spinatverfärber oder Rabattmarkenfälscher bin. Doch darum ging es mir auch gar nicht.

@Nathalie daß ich ein Mensch bin weiß ich, auch darauf zielte mein Beitrag nicht ab.

Am Beide: Es geht darum, wie bezeichnet man einen Menschen, der mit zwei Geschlechtern gerne schnackselt. In der Regel heißt es dann bisexuell.

Nach Nathalies Definition muß man dazu aber über die Fähigkeit verfügen, sich auch gefühlsmäßig auf zwei Geschlechter einlassen zu können, doch das will und kann und werde ich nicht. Und ohne jegliche Philosophie nochmal die Frage, welche Bezeichnung wäre denn nun die angebrachte?

Meine Meinung ist klar, die gefühlsmäßige Bindungsfähigkeit spiel für die Bisexualität keine Rolle. Es heißt ja BiSEXualität. Die Liebesfähigkeit kann, muß aber nicht Bestandteil einer bisexuellen Persönlichkeit sein.

Nur meine subjektive Sicht der Dinge.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb nick2017333:

Hab da ein Idee:

Schublade: Bellatrix, das Original 🤔🤫🤭🤗

:clapping::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bellatrix:

Männern, aber halt nur als Transvestit, im entsprechenden Outfit.

Ist Dir das Aussehen deines "Gegenüber" dann egal oder hast Du ein "Beuteschema", von dem Du nicht abweichst?

Ohne das Thema in der Tiefe auseinander nehmen zu können und wollen, hast Du für mich einen Fetisch den Du auslebst.

Reicht das nicht aus?

Und vor allem, Du weißt  was Du willst und besser noch, was Du nicht willst. Damit bist Du schon einmal anderen weit voraus.

Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal, mir geht es hier gar nicht um mich, sondern um die Definition bezüglich Bisexualität. Das, was hier in einzelnen Beiträgen darüber geschrieben wurde, trifft meiner Meinung nach nicht zu.

Zu deiner Frage, wenn ich mich dazu entschließe mich in mein Outfit zu werfen und mit Männern Sex zu haben, dann ist mir das Aussehen wirklich relativ wurscht. In meinem Profil habe ich das genauer erörtert (Beuteschema). Im Übrigen handelt es sich nicht um einen Fetisch, sondern ist Teil meiner Persönlichkeit, meines "Seelen- und Gemütswesens". Fetisch ist so abwertend und impliziert etwas von Perversion, dabei lege ich mich nur nicht zu einhundert Prozent auf eine Geschlechterrolle fest. Und meine sexuelle (da haben wir es wieder) Orientierung ist eben bisexuell. Für romantische Gefühle sehe ich dabei keinen Anlass, im Gegensatz und Nathalie und ein paar Anderen.

Oder ist ein Hetero nur dann heterosexuell, wenn er/sie sich außer für den geschlechtlichen Verkehr zwingend auch für eine Lebens(abschnitts)partnerschaft interessiert? So gesehen sind überzeugte Singles dann ja weder homo-, noch bi- oder heterosexuell. Pansexuell triffts auch nicht, Heilandssack aber auch. Zefixnochmal ist das kompliziert...

bearbeitet von Ronny_G-Team
unnötiges Vollzitat entfernt
Geschrieben
Am 23.4.2020 at 07:37, schrieb Fick-Hengst-1958:

Mich interessiert der Mann oberhalb der Gürtellinie eher weniger und macht mich auch nicht unbedingt an, schon gar nicht wenn er einen Bart hat.

Du sagst es genau, wegen Bart. 

Geschrieben

Männers, macht einfach kein Drama aus eurem bisexuellen Empfinden! Der eigentliche Knackpunkt ist die Zwanghaftigkeit....Locker bleiben!

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Bellatrix:

Nochmal, mir geht es hier gar nicht um mich, sondern um die Definition bezüglich Bisexualität.

Da verstehe ich dich irgendwie nicht. Was ist dir damit gewonnen, wen du eine Definition von Bisexualität bekommst? In der heutigen Zeit gibt es keine absolute Begrifflichkeit, jeder füllt die Begriffe so wie es Ihm gefällt. Da halte ich es dann doch lieber mit @Sction_is_fun:

vor einer Stunde, schrieb Sction_is_fun:

Männers, macht einfach kein Drama aus eurem bisexuellen Empfinden!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Du, die Bisexuellen machen gar kein "Drama" aus ihrem Empfinden. Ein @Scorpio80 stellt hier die Bisexuellen in die Schmuddelecke, und das ist mir ein Dorn im Auge. Ich will nicht abstreiten, daß es unter den Bisexuellen Leute gibt, deren Benehmen sehr zu wünschen übrig läßt. Das Selbe gibt es aber auch bei Schwulen und Heten, auch in ähnlicher Ausprägung. Wenn @Scorpio80 nun erwidert, er mache diese Erfahrung fast nur mit Bimännern, dann befindet er sich meiner Meinung nach in einer Art Blase und sein Empfinden ist nicht repräsentativ. So wie Frauen, die von einem Partner geschlagen werden, häufig immer wieder an gewalttätige Männer geraten irgendwann meinen, ALLE Männer wären gewalttätig.

Wenn dann auch noch Bisexualität neu gedeutet wird, dann ist es mir halt ein Bedürfnis, dem zu widersprechen. Dabei bin ich aber ruhig und sachlich, nicht emotional aufgewühlt. Und ein Drama mache ich schon gar nicht draus.

 

NACHTRAG:

@oldysuchtjungy Leider überschnitten wir uns beim Schreiben, darum nochmal für dich: Vielleicht verstehst du jetzt meine Beweggründe besser, nach Lektüre dieses Beitrags. Wenn nicht, dann isses auch wurscht, ich verstehe auch nicht alles, und auch vieles falsch.

bearbeitet von Bellatrix
Nachtrag
Geschrieben

Such die einen männlichen Liebhaber der ein gute Freund wird und ihr euch gegenseitig sexuell befriedigen könnt.. Hab ich auch so gemacht

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.4.2020 at 10:41, schrieb Bellatrix:

Du, die Bisexuellen machen gar kein "Drama" aus ihrem Empfinden. Ein @Scorpio80 stellt hier die Bisexuellen in die Schmuddelecke@Scorpio80 .....

Hallo @Bellatrix

OK da muss ich wohl meine Meinung näher erläutern. 

Wenn ICH mich als Bisexuell bezeichnen würde dann wäre ich in der Lage für Mann und Frau die gleichen Gefühle zu empfinden. Ich würde den Mann genau so gerne küssen wie die Frau. Ich würde einen Mann so attraktiv finden wie eine Frau. 

Wenn ich hingegen den Mann lediglich auf sein Geschlechtsteil reduzierte und der Rest für mich "Igitt" ist sind diese Menschen für mich NICHT Bisexuell. Für solche Menschen bin ich ein Schwanz mit einem Mann dran. Mehr nicht. Gefühle? Was ist das. 

Wenn also ein Mann von sich behauptet Bisexuell zu sein dann bitte auch richtig. Dieser "Ich finde Schwänze geil. Aber fass mich bitte nicht an oder küss mich bloß nicht"  Quatsch ist widersprüchlich zur echten Bisexualität.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Vollzitat gekürzt
Geschrieben

Hallo @Scorpio80 ,

bist du denn in der Lage, für Mann und Mann die gleichen Gefühle zu empfinden? Kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, ist aber auch gar nicht so wichtig. Du schreibst ja selbst: "Wenn ICH mich als Bisexuell bezeichnen würde...". Aus dem von dir gewählten Konjunktiv entnehme ich nicht nur, daß du dich nicht als bisexuell bezeichnest, sondern auch, daß du nicht bisexuell bist. Deute ich das so richtig? Angenommen ich tu es, befindest du dich dann nicht in einer ähnlichen Lage wie ein Blinder, der über die Farbenpracht eines Weihnachtsbaumes philosophiert?

Ich kann, nachdem ich Kenntnis von den von dir geschilderten, negativen Erlebnissen habe, deinen Ärger zum Teil nachvollziehen. Dadurch steht dir aber nicht die alleinige Deutungshoheit bezüglich Bisexualität zu.

Ehrlich freundliche Grüße an den MANN an einem Schwanz. Denn DIESEM gilt -trotz unterschiedlicher Meinung im Thema- mein Respekt.

 

Bellatrix

DWT-Pussy43-DLG
Geschrieben
Am 28.4.2020 at 10:44, schrieb Nathalie:

Ich habe gestern einen sehr schönen Satz gehört; "Im Grunde geht es in der homosexuellen Welt um das Gleiche wie in der heterosexuellen Welt; um die Liebe".

Ein schöner Satz!

Wenn man aber die vielen Kontaktbörsen etc. besucht und sich da mal genauer umschaut und die Kontaktanzeigen liest, kommt man leider ganz schnell auf den Trichter, dass es da nur um "DAS EINE" geht. Und das möglichst schnell, gleich, sofort. Viele der suchenden Männer bieten ja sogar großzügiges Taschengeld. Teilweise werden da für einen Fi** Summen versprochen wo jede Professionelle neidisch wird.

Mit LIEBE hat das bestimmt nichts zu tun. Ebenso steigt die Zahl der Singlehaushalte ständig und sogar ein Trauschein hat heutzutage ein Verfallsdatum.

 

Was ist falsch oder schlecht daran, wenn man seine Sexualität ausleben will - unabhängig davon ob man nun bi ist, schwul, lesbisch..... oder ob man zu einer Domina geht oder, oder, oder?

Wenn man Liebe und Sex trennen kann, hat das sicher mehr Vorteile als Nachteile.

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