Jump to content

Der eigentliche Feind


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wachsam sein--Schäuble beobachten und wenn es notut auf die Barrikaden gehen-Die "volkspetition.org" Bargeldverbot stoppen,läuft ja schon erfolgreich--Der EZB-Rat will offenbar schon die höchste Euro-Note abschaffen Die Banken haben es schon schriftlich,schreibt die FAZ gestern. Fokus schreibt,die Bargeldabschafiung kommt ganz sicher


Geschrieben

Danke BillyBoyRuhr und fellatio, die Hinweise für eigenes Handeln find ich gut. Klar muß jeder für sich entscheiden, was er unternimmt. Hauptsache man wird aktiv und belässt es nicht nur beim "mosern" bzw. jammern.


Geschrieben

Womit das Bundesfinanzministerium und wohl auch die EU-Kommission nicht gerechnet haben,ist allerdings die hysterische Reaktion in Deutschland auf diesen Vorstoß. Obwohl niemand vorhat, Bargeld abzuschaffen oder seinen Besitz zu beschränken und wohl auch die wenigsten Bürger Bargeldgeschäfte über 5 000 Euro tätigen,ist in Deutschland eine Riesenkoalition entstanden,die für das Bargeld kämpft.Die " Wirtschaftswoche " entwickelte eine Verschwörungstheorie ,laut der die EU durch die Abschaffung des Bargelds den Verbrauchern Negativzinsen aufdrücken will. " Bargeld ist gelebte Freiheit, "heißt es aus der FDP. Auch die CSU ist dabei. Am Donnertag meldete sich Thomas Goppel von der Senioren-Union aus dem Franz- Josef- Strauß-Haus in München mit dem Slogan " Bargeld erhalten ".Am Freitag sprach sich die grüne Wirtschaftsministerin in Rheinland-Pfalz ,Eveline Lemke,gegen eine Bargeldobergrenze und die Abschaffung des Bargeldes aus,denn das sei " ein Stück Freiheit " Sie befürchte " die Einführung einer umfassenden Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür. Ebenfalls am Freitag kündigte die AfD eine bundesweite Kampagne " für die Erhaltung unseres Bargelds " an.Unter dem Motto " Bargeld lacht " wärmt sie die Verschwörungstheorie auf,nach der die EU und EZB " einen Negativzins als Strafsteuer für Sparer " durchsetzen wollen. " Bargeld funktioniert immer" schreibt die AfD. Schöner hätten es die Täter aus der organisierten Kriminalität auch nicht formulieren können.


Geschrieben

gehts auch eine Nummer kleiner? "...die hysterische Reaktion in Deutschland " hört sich schlimm an. Ich sehe da nichts hysterisches. Auch ich gehöre in der Zwischenzeit zu jenen die die Entwicklung kritisch sehen, nach dem ich anfangs naiv die Sache mit der Geldwäsche usw. als glaubwürdig und nachvollziehbar gehalten hatte. Die Argumente, man wolle die Geldwäsche und organuisierte Kriminalität, mit der Maßnahme bekämpfen, kann ich so nicht nachvollziehen. Man kann die erwähnte Kriminalität auch ohne Geldeinschränkung bekämpfen. Schaut man sich jedoch in Europa um, so ist es schon einsichtig, dass eine Geldbeschränkung der Anfang zur Bargeldlosen Gesellschaft dar stellt. Ich hoffe, dass alle im Bundestag vertretenen Parteien sensibler mit dem Thema umgehen und ein so wichtiges Thema nicht den kleinen Parteien überlässt.


Geschrieben

Geldwäsche ist die eine Sache ,der Gesetzesgeber Schaft es ja noch nicht mal das große Firmen wie Amazon,,Ikea ect. in Deutschland
Steuern Zahlen . Sie machen hier Milliarden Ümsätze und lachen sich ins Fäustchen .
Geldwäsche wird dadurch auch nicht gemindert man kann ja über 5000 auch andere Stücklung Vornehmen und schon wird die Sache Umgangen..
Wer Beschei...... will findet einen anderen Weg.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das geht zu weit. Es ist eine schlechte Nachricht für Verbraucher.Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank ,den Leitzins auf null Prozent zu senken,geht voll zu zulasten der Sparer. Wer sein Geld auf dem Sparbuch oder als Tagesgeld angelegt hat,bekommt schon länger kaum noch Zinsen. Wegen der Inflation ist das Ersparte immer weniger Wert.Es ist eine schleichende Enteignung.Da bei Großanlegern wie Lebensversicherungen die Verzinsung und Überschußbeteiligung sinkt,sind die Verbraucher gleich doppelt betroffen.
Aber auch die Banken leiden. Sie müssen höhere Strafzinsen zahlen,wenn sie Geld bei der EZB parken. Die Kosten können sie auf die Kunden abwälzen. Kommt EZB-Präsident Mario Draghi nicht zur Vernunft,müssen einige Banken wohl bald ums Überleben kämpfen.
Die Risiken der ultralockeren Geldpolitik sind enorm. Und die Erfolgsaussichten ? Nicht sehr gut. Bislang kommt das billige Zentralbankgeld nicht in der Wirtschaft an. Die Banken horten es,weil ihnen viele Investments zu risikoreich sind. Stattdessen drohen Blasen am Aktien--Immobilienmarkt,also Krisen.
Der Rat kann nur lauten: Aufhören.,Signore Draghi. Wer die EZ- stoppen könnte ? Die Euro-Finanzminister. Da sind die Aussichten aber schlecht. Die Regierungen freuen sich beim Schuldenmacchen Geld zum Nulltarif zu kriegen


Geschrieben

tja die meisten eu staaten sind mit ihrer wirtschaftspolitik am ende,da hilft auch kein billiges geld----scheint so als wenn sich der system absturz nicht mehr aufhalten lässt----die katze beginnt sich in den schwanz zu beißen


Geschrieben

Lieber fellatio, ersteinmal wieder recht herzlichen dank, dass du hier einiges aus den letzten Nachrichten aufgeschrieben hast. Alles ist "richtig" was du schreibst, aber trotzdem werde ich als Leser deiner Zeilen nicht schlau. Was willst du uns mit deinen Ausführungen sagen? Etwa das die eu Finanzminister Herrn Draghi stoppen sollen -und damit ihr Geld von der EZB nicht mehr zum Nutttarif zu bekommen? Und selbst wenn die Zentralbank ihre derzeitige Geldpolitik stoppen würde, was soll sie deiner Meinung nach anders machen? Ich bin da etwas ratlos, und würde doch schon mal gerne wissen wie eine "richtige" EZB Politik auszusehen hat.


Geschrieben

na ja die Banken werden nun nicht ganz so Leiden da der Strafzins auf die Kunden abgewälzt werden.
die Banken leihen sich zu 0% Zinsen Geld und könnten sich ne Goldene Nase Verdienen wenn die ganzen krummen Geschäfte der Vergangenheit nicht wären. Dafür steht ja die Deutsche Bank ja an erster Stelle.
Es wird früher oder später zu einer neuen Kriese kommen die nicht so gut Ausgehen wird.


Geschrieben

Die schlechte nachricht für Verbraucher (eigentlich wohl: Sparer) hält sich in Grenzen. Keine Zinsen bei 1% "Inflation" sind immer noch besser als 5% Zinsen bei 8% Inflation (Willie Brandt Ära).

Ansonsten ist die Geldpolitik der EZB schon abenteuerlich - aber erfreulicherweise bislang weitgehend folgenlos. Natürlich verfehlt sie auch ihre eigenen Absichten, Investitionen zu erzwingen, vor allem dort, wo es dringlich erforderlich wäre, um die Schuldenkrisen zu überwinden (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal). Hier in Deutschland steigen die Immobilienpreise verdächtig - das kann eigentlich nicht beabsichtigt sein, aber besser als eine stärkere allgemeine Geldentwertung ist es allemal.


Geschrieben

was wir bräuchten wäre ein europäsche steuerpolitik der adenauer/erhard ära---da lagen die steuerlichen abgaben bei über 90% bei den firmen----nichts mit spekulatsionen im großen stiel


Geschrieben

oldysuchtjungy...der kritische Chor ...angeführt durch die ARD,an der neuerlichen Zinssenkung wird größer--die qualifizierte Aussage trifft für mich Anton Börner,Präsident des Exportverbandes BGA, er wertet den Nullzins zwar als " gute Nachricht für die Börsianer und für die Schuldenländer im Süden " Für die deutsche Bevölkerung sei es hingegen katastrophal. Die Sparer würden " enteignet ",so Börner. " Das ist eine gigantische Umverteilung von Norden nach Süden.Politisch birgt das einen großen Sprengsatz,wenn man das mit der Flüchtlingskrise zusammen tut. Das ist brandgefährlich " sagt Börner.
Es liegt nicht in unserer Macht, Wir haben keine Möglichkeit, Einfluss auf Dragihs Entscheidungen zu nehmen. In meinem Freundeskreis bangen vor allem die Jungen um ihre zusätzliche Altersvorsorge. Es werden Kapital-Lebensversicherungen gekündigt,die bringen nichts mehr,das Geld in Gold angelegt,da bringt es zwar auch keine Zinsen,aber es schmilzt nicht weg.Ein Anderer hat schnell das Grundsstück neben seinem Haus gekauft,und ein Dritter ein Baugrundstück mit einem zinsgünstigen Darlehen.Viele wollen noch schnell ein Wohnhaus bauen,das Geld kostet ja nichts--und Wohnungen sind in Zukunft Mangelware.
Du möchtest wissen,wie eine " richtige" EZB Geldpolitik aussehen sollte.Ich denke Draghi weiß was er tut. Für Georg Fahrenschon,Präsident des Sparkassen-und Giroverbandes,sind die Maßnahmen "Ausdruck einer verzweifelten Suche der EZB nach immer mehr Stimmulanz für die Märkte." Dabei seien die garnicht mehr nötig. " Besser wäre gewesen,erst die Wirkungen der ohnehin schon expansiven Schritte vom Dezember abzuwarten "


Geschrieben

@oldysuchtjungy
Der User Fellatio zitiert doch nur ein wenig aus dem Nachrichtenspektrum, zwar nach wie vor ohne Quellenangaben, aber dafür ist er immerhin auch so nett, dem geneigten Leser die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen selbst zu überlassen. So was hat doch auch seinen Reiz.


Geschrieben

Aber was Du davon hältst, verrätst Du nicht. Dabei wäre das ev. das fehlende Salz in dieser etwas faden Nachrichtensuppe. So eine Art Diskussionsanreiz oder wie man das auch immer nennen mag.

Und wer denn nun Deiner geschätzten Meinung nach der "eigentliche Feind" ist, bleibt nach wie vor nebelhaft.
Wozu mir sogleich Herrmann Hesse einfällt."Seltsam ist es..."


Geschrieben

Ich wundere mich immer, mit welcher Schafsgeduld die Deutschen all diese Schweinereien ertragen. Draghi ist einer der Verantwortlichen für die katastrophale Entscheidung ,Griechenland in die Eurozone aufzunehmen. Nun bemüht er sich mit allen Mitteln, den Mittelmeerstaaten den Reformdruck zu nehmen und "umzuverteilen". Dabei vernirgt er manche Gründe und stellt andere groß heraus. Er malt das Schreckgespenst einer Deflation an die Wand, während es doch volkswirtschaftlich durchaus umstritten ist, ob man sie unbedingt verhindern muss.
Unsere Medien bewirken überwiegend Desinformation, entlarven die Beweggründe Draghis nicht, betreiben dafür eine groteske ,kriegshetzerische Anti-Russland-Politik und verharmlosen die Folgen des Migrantenstroms. Im letzten Jahr wurde ich hier angegriffen, weil ich darauf aufmerksam machte, dass die Kriminalität in unserer Region enorm gestiegen ist.. Heute liest man, dass die Zahl allein der Einbrüche um 40 % zugenommen hat.Als Heilmittel propagiert man einen "Einbruchsradar" ,so dass die Bürger sehen können, in welchen Gebieten die Verbrecher am erfolgreichsten agiert haben.
Die Deutschen sind das geduldigste Volk der Erde und tragen ihre Schlafmütze sehr zu Recht.Gleichmütig ertragen sie die oft falsche und lückenhafte Information der Medien und schauen zu, wie z.B. die Kommentarfunktionen der Zeitungen ( scheinbar aus Gründen der "Qualitätssicherung") abgeschaltet werden. So führen nur noch die Vertreter der Migrantenlobby, die rührseligen Pfaffen und die perfekt erzogenen Journalisten das große Wort.


Geschrieben

Du schaust (liest)wahrscheinlich die falschen Medien, denn es gibt Berichte dazu die Draghi' s Handeln
bei weitem nicht Gut finden und auch die Bedeutung erklären was Geschehen kann,
Eine Verharmlosung des Migrantenstrom wie Du es bezeichnest ist doch auch großer Quatsch ,
Die Kriminalität ist auch nicht um 40% gestiegen weil Flüchtlinge gekommen sind,
Die einzige extreme Steigerung der Kriminalität ist gegen die Flüchtlinge zu Verzeichnen ,noch nie wurden so viele Brandanschläge Verübt wie im letzten Jahr .
Wer solche falschen Informationen Verbreitet steh auf ein ganz anderem Blatt .
Heut Abend werden wir es Erfahren in drei Bundesländern und dann werden wir mal sehen was sich daraus Entwickelt. Dann haben wir eine Partei mehr in den Landtagen die noch mehr Lügen Verbreiten werden, aber dafür ist ja die AFD bekannt. .


Geschrieben

BillyBudd, auf die Gefahr hin, dass ich es mir mit dir verderbe, ich kann deine Einschätzungen nicht teilen. Es ist einfach Probleme und Vorgänge, die entweder nicht leicht durchschaubar oder begreifbar sind, zu personalisieren. Dann sagt man nur noch das Angela Merkel schuld an die Flüchtlinge ist ("Sie hatte alle Menschen nach Deutschlanf eingeladen") oder Herr Draghi der "das Schreckgespenst einer Deflation an die Wand (mahlt)" und die Zinsen auf Null bringt. Wenn die Welt so einfach wäre, dann bäuchte man nur Menschen, sprich Politiker oder Journalisten auswechseln, und schon haben wir die perfekte Welt Doch die Welt ist eben nicht so einfach! "Deshalb bin ich skeptisch gegenüber vermeintlich einfachen Antworten., habe oftmals auch Zweifel an meinen eigenen Überlegungen, und immer ein:: "Ja, aber anderseits" auf den Lippen. Solch eine Grundhaltung des Systemvertauens, gepaart mit Pragmatismus, bezeichnet der Zukunftsforscher "Paul Nolte" als Konservativ.. "Populisten dagegen suggerieren Eindeutigkeit, die es nicht gibt. Der Populist will Ängste durch strammes Denken oder stramme Parolen übertünchen. Das gesunde Misstrauen, die Skepsis, der Zweifel sind bei ihm umgekippt in ein zerstörerisches Misstrauen, in eine Kritik auch an demokratische Institutionen und Eliten, die obsessiv geworden ist und Verschwörungstheorien bedient" (Paul Nolte, in Focus Nr.11/16 Seite 46) Mehr will ich nicht hinzufügen.


Geschrieben

Wer mir widerspricht oder meine Meinungen für "Quatsch" hält, verdirbt es nicht mit mir. Derjenige in diesem Forum, der die schärfsten Attacken gegen mich geritten hat, ist mir eigentlich der liebste.
Zu @heiliger : Die Presse meldet hier, dass die Zahl der Einbrüche um 40 % gestiegen ist. Es gibt keine andere Begründung als die zunehmende Zahl von Ausländern in dieser Region. Auch die Polizei weiß keinen anderen Grund und mahnt zur Installation von immer mehr Sicherungen.
Zu @Oldy : Ich weiß nun wahrhaftig, dass die politischen Probleme kompliziert sind und dass es eine Weise der argumentativen Bequemlichkeit ist, sie zu personalisieren. Aber dieser hohe Grad an Komplexität hindert euch nicht, über die Verhältnisse und die Politiker ganz kräftig zu urteilen. Wenn du vorschlagen willst, dass wir beide,ergriffen wie Hiob, die Hände vor den Mund halten, so kann ich dem zustimmen. Aber Noltes Argument wird eben nur dazu benutzt, den politischen Gegner zum Schweigen zu bringen.
Eine gleiche Funktion hat auch der inflationäre Gebrauch der Totschlagvokabel "Populismus"!


Geschrieben

@ Billy Budd
Menschen aus dem Ausland sind kaum straffälliger als einheimische Deutsche, sagt nun ein Kriminalexperte. Das Problem sei dessen Wahrnehmung bei Deutschen.
so in der Augsburger Allgemeine zu lesen.
aber sicher hast Du auf einen Gebiet Recht ,Jeder hat seinen Experten und jeder legt die Statistik so aus wie man es braucht.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die ultimative EZB-Waffe ist das " Heliokoptergeld ". Die Idee aus der Finanzwelt ist denkbar einfach. Man muss nur im großen Stil Geld unter der Bevölkerung verteilen,schon kommt die Wirtschaft durch den Geldregen in Schwung und die Inflation zieht an.Was zunächst wie ein Scherz klingt,wird aktuell in Finanzkreisen ernsthaft dikutiert.Das reine Verschenken von Geld wurde von führenden Notenbanken noch nicht in die Tat umgesetzt.Während der Finanzkrise 2008 verteilte die US-Regierung zwar Steuergutschriften an Privathaushalte. Allerdings gibt es einen Unterschied zum " Heliokoptergeld. " Die US Notenbank verschenkte in der Krise kein Geld,sondern sicherte ihre Geldschwemme über den Kauf von Wertpapieren ab. Ähnliches geht zurzeit die EZB vor. Werden einmal gekaufte Wertpapiere wieder verkauft oder fällig,fließt das Geld zurück zur Hypothenbank .Dies wäre bei " Heliokoptergeld " nicht der Fall.
Auf der Pressekonferenz nach der jüngsten Zinsentscheidung der Notenbank hatte Mario Draghi auf die Frage eines Journalisten die Idee nicht rundweg abgelehnt,sondern als " ein sehr intgeessaantes Konzept" bezeichnet. Etwas konkreter wurde EZB-Chefvolkswirt Peter Praet. In einem Interview mit der Zeituing " La Republica " stellte der Vordenker der EZB klar,dass theoretisch alle Notenbanken dieses " extreme Instrument " einsetzen könnten. Es stellt sich nur die Frage,ob und wann der Einsatz Sinn mache.


Geschrieben

Stimmt alles was fellatio schreibt. Wörtlich nachzulesen in der Pforzheimer Zeitung vom 22.03.2016


Geschrieben

womit der Beweis erbracht wäre, dass lesen bildet. ich wusste es.
und wenn man es unters volk verbreitet,
erweckt es den anschein eigener gelehrtheit.


Geschrieben

Ich finde es ärmlich, so einen Anschein erwecken zu wollen, ohne in der Lage zu sein,dem Ganzen eine eigene Quintessenz folgen zu lassen.
Dank an oldysuchtjungy, der uns die Quelle dafür offenbart.


Geschrieben (bearbeitet)

Während oldy sich informiert und meine Informationen bestätigt,hat der Junge von der Ruhr nur zu kritisieren--fordert meine Quintessenz. Meine Beiträge sind das Resultat,die Quintessenz aus den Medien- untermauert von den Aussagen namentlich erwähnter Experten Vater Abraham hat das begriffen--nur diese Erkenntnis wendet er auf sich nicht an--er verbringt seine Zeit im Chat mit lustigen Sprüchen--einen Beitrag hab ich von ihm noch nicht gelesen.Einen für die Allgemeinheit wertvollen Beitrag hat BillyBoy auch noch nicht gebracht--er begnügt sich,in kurzen,inhaltlosen Sätzen andere User runterzuputzen.Die Deutsche Presseagentur meldet heute: " Die Deutsche Bundesbank befürchtet,dass Finanzinstitute die Belastungen durch die Niedrigzinsen an Privatkunden weitergeben werden. " Wir sehen.dass viele Institute ihre Gebühren bereits erhöht haben oder über solche Erhöhungen nachdenken"; sagte der für Banken-und Finanzaufsicht zuständige Vorstand Andreas Dombret "Spiegel Online". Das könne Bargeldabhebungen betreffen,Scheckkartenausstellungen oder andere Dienstleistungen . Auch Negativzinsen auf Konten von Privatkunden hält der Bankexperte für möglich."
Einige User haben sich für meine Informationen bedankt und konnten ihr Geld anderweitig deponieren.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Wort zuviel entfernt
Geschrieben

AFP - ( Agence France-Pressse ) meldet soeben: " Sparerin wehrt sich erfolgreich " Bausparkassen können Bausparverträge mit hohen Zinsleistungen nicht ohne Weiteres kündigen,wenn Kunden das Ansparen eingestellt haben. Dies entschied das Oberlandesgericht Stuttgard (OLG) in einem am Mittwoch verkündigten Urteil. Erst wenn der Kunde eine Aufforderung zur Zahlung der vereinbarten Sparbeiträge ignoriert,kann die Baussparkasse den Verrag kurzfristig künddigen ( Az: 9 U 171/15).
Das für viele Verbraucher wichtige Urteil ist noch nicht rechtskräftigg und kann von der beklagten Bausparkasse vor dem Bundesgerichtshof angegriffen werden. Mit dem Urteil wehrte sich eine Sparerin erfolgreich gegen die Kündigung ihres 38 Jahre alten Bausparvertrages über rund 20 500 Euro. Auf ihre eingezahlten Raten hatte sie über die Laufzeit Zinsen in Höhe von 3 Prozent bekommen. Nach Zuteilungsreife stellte die Bausparerin die Zahlung der Sparraten ein,ohne ein Bauspardarlehen in Anspruch zu nehmen.


×
×
  • Neu erstellen...