IchBinEcht Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Oktober 7, 2020 Jung und unerfahren schrieb ich einen längeren Brief über meine Interessen und steckte den Umschlag in den Kasten. Nach wenigen Tagen erhielt ich eine Antwort. Eine Frau schrieb mir, sie freue sich über meine Bewerbung und würde mich gerne näher kennenlernen. Wir könnten dann alles weitere dann intensiver besprechen und dann weitersehen. Da ich zu dem Zeitpunkt keine eigene Wohnung hatte, schlug ich vor, uns im Schwimmbad zu treffen. Sie war damit einverstanden. Schließlich war es völlig normal, sich dort fast unbekleidet zu bewegen und dazu war der Ort neutral. Wir einigten uns auf einen Termin an einem frühen Abend. Am Tag vorher bekam ich noch einmal einen Brief. Sie schrieb, dass sie leider verhindert nicht kommen könnte. Stattdessen würde einer der Herren sich mit mir treffen wollen. Sie beschrieb ihn mir und dann teilte sie mir noch mit, dass alle im ‚Club‘ ein wenig Bi wären. So würde er sich bestimmt freuen, wenn ich keine Angst vor Berührungen hätte. Allerdings wäre wenig Interesse an Analverkehr, weder aktiv noch passiv. Ich hatte diesen Schritt angefangen und musste nun weitermachen. Gegen 19:55 Uhr stand ich an der Kasse und wirklich, dort wartete einen Mann auf mich. Wir begrüßten uns und stellten uns kurz vor. «Ich heiße Siegfried. Karla hat mir von dir erzählt. Du nun bin ich hier.« «Ich heiße Uwe. Es freut mich dich kennenzulernen.« Wir bezahlten und gingen hinein. Er sah attraktiv aus, etwa Mitte vierzig. Groß gewachsen, um die 1,80 Meter, dunkles, volles Haar, tiefblaue Augen und ein sympathisches Lächeln im Gesicht. Ich fühlte mich mit meinen 20 Jahren sofort hingezogen zu ihm. Wir verabredeten und im Bad und trafen uns dann in der Dusche wieder. Ich zog mich aus und duschte mich ausgiebig. Und zwar so, dass er auch alles von mir sehen konnte. Ihm schien es gut zu gefallen, was er von mir sah. Vermutlich hätte ich auch noch ein wenig länger geduscht, aber der Raum war ziemlich voll und meine Erregung ließ sich nicht mehr verbergen. Wir gingen in eine Ecke und setzten uns auf die beheizte Bank. Ich saß mit dem Rücken zum restlichen Badebetrieb direkt vor ihm. Er hatte eine ziemlich enge helle Badehose an, in der sich sein großer Schwanz stark abzeichnete. Viel größer als meiner. Wir saßen auf den Handtüchern. Er fing an über die Gruppe zu erzählen: «Wir sind eine gemischte Männer- und Frauengruppe. Die meisten sind so in meinem Alter. Wir interessieren uns aber auch für jüngere Personen. Das war auch der Grund, warum wir dir geschrieben haben. Was du über dich geschrieben hast, das kam gut in der Gruppe an. Katrin täte auch sehr leid, dass sie heute nicht kommen könnte. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, dass ich an ihrer Stelle gekommen bin?« Etwas verlegen sagte ich dann zu ihm: «Nein, überhaupt nicht. Ich finde dich sehr sympathisch.« Er erzählte weiter von der Gruppe und ihren Aktivitäten. Er hatte eine Gabe die Dinge spannend, anschaulich und erregend zu erzählen. Das blieb nicht ohne Folgen bei mir. In meiner Hose wurde es immer enger. Auf einmal begann Siegried ganz ungeniert mir meine Beine und Oberschenkel zu streicheln. Es gefiel mir, was er da tat. Ein wohliges Gefühl ging durch meinen Körper. Seine Hand näherte sich immer mehr meiner abzeichnenden Beule in meiner Badehose. Es erregte mich sehr und mein Schwanz wurde ziemlich hart. «Komm lass uns eine Runde schwimmen gehen.« Ich folgte ihm zum Becken und wir stiegen in die Fluten und schwammen ein kurzes Stück zum anderen Beckenrand. Er stand etwas schräg hinter mir und fasste mich ungeniert direkt an meinen Po und auch vorne an meine Beule. Ich wollte auch nicht hinterherstehen und fasste an seinen Schritt. Das Erste Mal im Leben hatte ich so was in der Hand. Er schien das gemerkt zu haben, denn er nahm meine Hand und führte sie in seine Hose, so dass ich seinen Schwanz direkt anfassen und erforschen konnte. Gleichzeitig verwöhnte er mich auch diskret von hinten und umfasste dabei auch meine Eier und meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und er wurde hart. Er flüsterte mir ins Ohr: Komm lass uns in eine Kabine gehen, da haben wir es etwas bequemer und wir sind ungestört dort. Wir schwammen durch das Becken zur anderen Seite. Wir holten unsere Handtücher und gingen zu den Kabinen. Dort verschwanden wir unauffällig in einer der größeren Zellen und er verschloss die Kabinentür. Er sah mich an und zog mir meine Hose herunter. Ich bückte mich auch und zog auch seine Hose nach unten. Sein Schwanz sprang mir lustvoll in mein Gesicht entgegen. Das war mein erstes Mal, dass mir jemand seinen Schwanz darbot. Ich fing einfach an, seinen Schwanz zu streicheln und zu massieren. Ich nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu verwöhnen. Er schien meine Unerfahrenheit zu spüren und half mir, wie er es noch mehr genießen konnte. Ich lutschte und saugte seinen Schwanz und massierte auch seine Eier. Seine Lust machte auch mich ziemlich geil. «Dafür, dass du es noch nie gemacht hast. Machst du es sehr gut. Mir gefällt es jedenfalls.« Ein verschmitztes Lächeln konnte er nicht unterdrücken. Ich zog nun auch meine Badehose aus. Er begann nun auch mich zu verwöhnen. Er blies er mir meinen Schwanz, gleichzeitig bahnte sich ein Finger in meinen Arsch. Dann bückte ich mich vor ihm und blies ihn während er meinen Rücken und Po weiterbearbeitete. Irgendwann entzog er mir seinen Schwanz und ging hinter mich. Ich musste weiter gebückt bleiben, während er meinen Po leckte und gleichzeitig seinen und meinen Schwanz wichste. Das war zu viel für mich. Meine Sahne schoss im hohen Bogen aus meinem Schwanz. Er massierte meinen Schwanz so lange bis wirklich nichts mehr drin war. Ich hätte beinahe gepinkelt vor so viel Geilheit. Er spritzte mir dann seinen Saft von hinten auf den Po und den Rücken. Dann lutschte er erst meinen nun schon ziemlich weichen Schwanz und ich später seinen. Wir wickelten uns das Handtuch um und gingen dann getrennt aus der Kabine. Wir trafen uns aber unter der Dusche wieder. Da wir gerade ganz alleine waren, hatte er auch keine Hemmungen mich einzuseifen. Überall und an Po und im Schritt besonders intensiv. Es dauerte nicht lange und bei uns beiden regte sich etwas. Sein Schwanz berührte immer wieder meinen Po und meinen Rücken. Ich griff nach hinten und massierte das gute Stück. Leider kam gerade eine Mitarbeiterin an der Glastür vorbei und wir hörten besser auf, bevor sie uns ertappte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und uns angezogen hatten verließen wir die Umkleide. Am Ausgang verabschiedeten wir uns. Siegried sagte: «Es hat mir Spaß mit dir gemacht. Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder.« Ich lächelte ihn an. «Ja, warum nicht.« Ich bekam in den nächsten Tagen einen Brief von der Frau. Sie schrieb, dass er ihr alles über das Treffen berichtet hätte. Sie würde auch gern meinen kleinen festen Schwanz einmal spüren, vielleicht sogar im Po. Vor 20 Jahren war das eher selten, dass eine Frau das so ungeniert schrieb selbst in Pornos nicht. Sie würde sich melden, wenn es das nächste Treffen gäbe. Vielleicht würde ich es schaffen, dazu zu kommen. Leider habe ich nie mehr etwas gehört und vermutlich gab es diese Frau gar nicht. Der Mann hatte es einfach mit einem Trick geschafft, einen jungen, unerfahrenen Mann wie mich, in die Hände zu bekommen. Egal. Ich hatte das Treffen mit Siegfried genossen, von daher verzieh ich ihm. ©
nick2017333 Geschrieben Oktober 7, 2020 Zum Glück habe ich schon Feierabend. Mein Kopfkino funktioniert jedenfalls immer noch hervorragend. Nun warte ich natürlich auf die Fortsetzung. 🤗
IchBinEcht Geschrieben Oktober 7, 2020 Das ist schon eine abgeschlossene Geschichte, somit gibt es KEINE Fortsetzung.
nick2017333 Geschrieben Oktober 7, 2020 (bearbeitet) Oh wie schade. Ich vermutete hinter der Gruppe noch mehr "Stoff" für schöne Kopfkino-Geschichten. Na gut, dann warte ich auf andere Geschichten. 😊😉🤗 bearbeitet Oktober 13, 2020 von HaJo_G-Team Zitat entfernt da überflüssig
Autofahrer Geschrieben Oktober 8, 2020 Ich auch - damals und heute beim lesen auch wieder! Das hast Du schön geschrieben, Jörg!
IchBinEcht Geschrieben Oktober 8, 2020 An dieser Stelle muss ich doch etwas loswerden. Viele meiner Geschichten beruhen auf Vorgaben und Selbsterlebtes meines Freundes "autofahrer". Ich bringe die ein oder andere Geschichte nur noch etwas in literarische Form, und versehe sie mit Dialogen. Dialoge machen eine Geschichte lebendiger und besser erlebbar. Jörg