Dies ist ein beliebter Beitrag. Kl**** Geschrieben Januar 18, 2021 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 18, 2021 Bei meinem Herd war der Backofen defekt und so musste ein Elektriker her. Ich bestellte einen und er kam dann auch. In seiner blauen Latzhose und der blauen Jacke sah er geil aus. Ich lasse ihn rein und zeigte meinen Herd in der Küche. „Also das Licht im Ofen geht zwar an, aber heizen will er nicht. Das Backrohr bleibt kalt.“, sagte ich und führte es ihm vor. „Na das sieht nach einem schweren Fehler aus und das wird nicht einfach – aber das bekommen wir schon hin“, sagte er lächelnd und machte sich auch gleich an die Arbeit. Während der so hinten am Herd arbeitet, erzählt er mir so im Fachchinesisch, was alles kaputt sei, was er so machen müsste, welche Teile er einbauen musst und so weiter. So wie er mich damit zugetextet hat, hätte er mir auch ne Schwarzwälder Kuckucksuhr verkaufen können und dazu Vogelfutter für den armen Kuckuck. Irgendwann kam er vor und zeigte mir, dass der Backofen wieder geht und heizt. Dann schreibt er ne Rechnung: „Das macht dann 220 Euro.“, sagte er zu mir und zeigte im Detail, wie es zu dem Preis kommt, wegen Anfahrt, Ersatzteil, Arbeitszeit usw.. „Ich habe gerade kein Geld bei mir und soviel kann ich auch nicht am Stück zahlen. Daher würde ich sie fragen, ob ne Ratenzahlung möglich sei?“, fragte ich ihn und er machte ein etwas merkwürdiges Angebot. „Was würden Sie sagen, es gäbe ne Möglichkeit, das Sie gar keinen Cent zu zahlen brauchen.“, fragte er mich und ich fragte, was er will oder wo der Haken sei. „Wenn Sie (zeigte auf mich) für 1-2 Stunden mein Sklave sind, den ich sexuell und verbal benutzen und demütigen darf. Mir geht es nur darum, das ich Sie wie ein Sex-Spielzeug benutze, wo Sie keine Rechte haben. Ihnen passiert nix, das verspreche ich. Wenn ich Sie bis zum Ende – also nach ca. 2 Stunden – benutzen durfte, wie ich es will, dann geht die Reparatur auf mich. Sonst bekomme ich die 220 Euro von ihnen, auch in Raten.“, sagte er zu mir und ich stimmte zu. Denn lieber lasse ich mich von ihm sexuell benutzt, statt zu zahlen. Ich musste mich auf den Rücken und er stellt sich über mich. „So so, du fette dumme Sau! Mach dein Shirt hoch! Will sehen, wie fett Du bist!“, sagte er in einem Ton, der mir unheimlich war und ich hebe mein Shirt hoch, das mein Oberkörper frei ist. Dann hockt er auf meinen Beinen und massiert meinen Bauch und Brust. Er schaute mich geil an und dann tat er so, als saugt er an meiner Brust. Dabei gleitet eine Hand unter meine Hose und er knetet meinen Schritt. „Mach mal deine Hände über den Kopf, Sklave!“, befahl er mir. Ich mache es und er bindet meine Hände mit Kabelbinder zusammen. Dann zog er meine Hose runter und lachte mich fies aus, als er meinen Schwanz sieht. Er fasst ihn an und fing wortlos an, ihn wie verrückt zu wichsen. Da er sehr hart wichst, tat es mir schon etwas weh und ich musste leicht vor schmerz stöhnen. Dann nimmt er breites Klebeband und klebt meinen Mund damit zu. „So damit Du mal Ruhe gibst“, sagte er und wichste wieder wie wild meinen Schwanz. Eigentlich hätte mich das geil gemacht, wenn mich ein Handwerker abwichsen würde. Aber unter diesen Umständen wurde ich nicht geil. Wehrlos wie ich bin, lasse ich das über mich ergehen. Denn ich wollte so gut wie es geht, alles aushalten, damit ich nix zu bezahlen brauchen. Er verlangte von mir, das ich endlich spritzen soll oder er bricht alles ab und er würde dann das Geld von mir wollen. Irgendwann kam ich dann auch. Er nahm mein Sperma und massierte meine Beine damit ein. „Was hast Du für fette Beine, Sklave?“, fragte er mich und begrapschte meine Beine. Dann holte er seinen Kolben aus seiner Latzhose und hielt ihn vor mein Gesicht. Er riss das Klebeband von meinem Mund ab und schob gleich seinen Kolben rein. Dann lag er über mich und fickte meinen Mund. „So fett wie Du aussiehst, frisst Du doch alles was Dir vor den Mund kommt – oder? Dann kannst Du mir auch einen blasen und meinen geilen Saft schlucken.“ Er redete mit mir in einen unhöflichen Ton mit mir. Aber er durfte das ja mit mir machen, weil ich zugesagt habe und nicht mehr kneifen wollte. Er fickte mich weiter, während ich kaum Luft bekam und er sich daran aufgeilte. Irgendwann kam er auch in meinen Mund und wollte, das ich alles schlucke. Sein Sperma schmeckte sehr eigenartig nach Gummi, aber widerwillig schlucke ich alles. „Los saug und lutsch an mir rum, bis er wieder steif ist!“, befahl er mir und ich lutsche wie am Schnuller an seinem Schwanz. Als er wieder steif ist, dreht er mich unsanft auf den Bauch. Da meine Arme gefesselt waren, konnte ich mich nicht selbst umdrehen. „So fett und hässlich, das er sich nicht mehr selbst umdrehen kann“, sagte er gehässig zu mir, während er mich umdrehte. Ich wollte darauf antworten, das ich noch gefesselt sei, aber er verlangte von mir, das ich mein Maul ja halten soll und klebte es wieder zu. „Sklaven reden bei mir, wenn ich es will!“, ermahnte er mich und befingerte meinen Arsch. Dann drang er in mich ein. Er fickte etwas unsanft, als hätte er das noch nie gemacht. Dann fickte er geil, als wäre er der beste Ficker. Er stöhnte geil dabei und tut so, als will er mich brutal ficken, aber in Wirklichkeit fickte er mich geil. Da er eben in Mund gespritzt hat, wo ich immer noch diesen merkwürdigen Geschmack habe, dauerte der Fick sehr lange. Ich habe keine Ahnung, wie lange das gedauert hat. So liege ich ewig unter ihm und er fickte, fickte und fickte… Irgendwann, wo ich dachte, er wird den Fick gleich abbrechen, kam er dann doch in mir. Habe den Eindruck, er hat in meinen Arsch mehr Sahne reingespritzt, als in meinen Mund. Dann zog er ihn raus und hält ihn vor meinen Mund. Er riss wieder das Klebeband ab und schob den nassen Kolben in meinen Mund. Ich musste wieder lutschen, bis alles wieder sauber ist. Irgendwie bereute ich langsam, das ich für ihn den Sklaven sein wollte, aber dennoch wollte ich die 220 Euro nicht zahlen und so mache ich weiter. „Lieber die Demütigung, als die Rechnung“, dachte ich so bei mir. Dann zog er vor meinen Augen seine Schuhe und Socken. „Küss und leck meine Füße, weil Du für mich dienen durftest. Denn sowas fettes will ja kaum jemand haben!“, sagte er mir und schob mir fast seinen rechten Fuß in den Mund. Ich küsste und leckte seinen rechten Fuß. Dann musste ich das mit dem linken Fuß machen. Danach sollte ich den großes Zeh in den Mund nehmen und daran nuckeln. Irgendwann lies er dann von mir ab und ging ins Bad. Ich sollte ruhig liegen bleiben, was kein Problem wäre, denn durch die Handfesseln konnte ich mich eh nicht mehr bewegen. Paar Minuten kam er wieder und drehte mich auf den Rücken. „Na? Schaffen wir, das der Kleine da nochmal spritzen kann?“, fragte er lachend zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern. Da ich nicht wusste, ob ich nach kurzer Zeit nochmal komme und wie er mich dann abwichst. Dann setzte er sich auf meinen Bauch und machte sich an meinen Schwanz ran. Anders als beim ersten Handjob wichste er mich geil und sanft. Er wichste immer schneller und geiler. Ich musste vor Geilheit stöhnen und er befahl mir, das ich nun kommen sollte. Irgendwann kam ich dann auch und er machte dennoch weiter. Ich musste jammern, weil es für mich unangenehm wurde, wo er mich weiter wichste. Da klebte er mir wieder den Mund und verlangte, ich solle ruhig sein oder er gibt mir einen Grund zum jammern. War nur nicht so einfach, ruhig zu bleiben, wenn man da ein leicht schmerzendes Gefühl hat. Dann lies er meinen Schwanz los und verteilte die Ladung über meine Titten. „Du geile Schlampe, Du! Du machst aber auch alles für Geld – oder?“, sagte er im ironischen Ton zu mir und lachte mich dabei aus. Dann legte er sich neben mich und machte das Klebeband wieder ab und küsste mich. Ich wurde geleckt und geküsst, als gäbe es kein Morgen mehr. Irgendwann lies er ohne Vorwarnung von mir und fing an, all sein Werkzeug aufzuräumen. Dann zog er sich an und tat dann so, als will er gehen und mich gefesselt zurück lassen. Aber ich hatte Glück, er kam zu mir und erlöste mich von den Fesseln und half mir auf dein Beinen. Er ging mit mir ins Bad und machte mich da sauber. Danach waren wir fertig… ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Der Handwerker war echt und was passierte war auch echt passiert. Aber es war nur ein Date mit Rollenspiel, wo ich für den Handwerker den Sklaven spielen musste, weil er ein Sklaven suchte und ich ihn als Handwerker geil fand. So haben wir das beides kombiniert und uns dieses Rollenspiel mit dem kaputten Backofen und mit der hohen Rechnung ausgedacht. Ich habe ihn mal gefragt, ob er das real auch machen würde, das mit Sex statt Rechnung. Er musste lachen und sagte zu mir: „Real natürlich nicht! Da würde mein Chef nicht mitspielen – aber ich glaube bei Dir hätte ich es evtl. mich das mal getraut. Und Du? Würdest Du mit dem Handwerker dich sexuell benutzen lassen, wenn Du dafür nix zahlen brauchst?“. Ich sagte offen zu ihm: „Na klar – ich würde das machen. Denn da hätte ich Geld gespart und hätte dann auch Sex mit einem Handwerker….“. Er musste lachen und konnte sich das geil vorstellen. Dann musste er gehen…
Kuss1979 Geschrieben Januar 18, 2021 Geschrieben Januar 18, 2021 eine so geile geschichte. Du bist echt geil
ve**** Geschrieben Januar 19, 2021 Geschrieben Januar 19, 2021 Toll geschrieben, hast ein "Sternchen" verdient, lol
ve**** Geschrieben Januar 19, 2021 Geschrieben Januar 19, 2021 Ja "Kuss1979" da hast Du recht, lol mein Fehler !
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