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Ab welchem Alter ist man schwul, oder wird man es Wenn ja, weshalb? Wie erging es euch?


Wiesel

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Als ich 12 war sah ich im Duschraum eines Hallenbades einen nackten Senioren. Er war am Duschen und der Anblick seines dicken Vorhautpimmels ließ mich schwach werden. 

Als ich zuhause ankam ging ich sofort in mein Zimmer und fing an zu masturbieren. Dabei dachte ich die ganze Zeit an den geilen reifen Vorhautschwanz. 

Irgendwann fing ich an beim Masturbieren Bilder von alten Männern mit Vorhautschwänzen anzuschauen, dann Videos von masturbierenden alten Kerlen.    Ich fantasierte davon, dass ich ihre Schwänze wichse und lutsche. Wollte unbedingt wissen wie ihre Schwänze riechen und schmecken. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eigentlich fing alles bewusst im Duschraum der katholischen Schule an, die ersten Gay Versuche meine ich, ich war 11Jahre alt ich war neu an diesem Internat .Da zog mich ein älter Mitschüler 13Jahre alt zu sich unter der Dusche und fingen an mein Stückchen zu streicheln und zu massieren nach einer kurzen Gegenwehr fing ich auch an sein Teil zu massieren von da an wollte ich immer mehr als hätte einer bei mir einen Sexuellen Schalter umgelegt es war schlimm ich mochte diese Berührung an meinen Glied wir trafen uns heimlich zur Pause, und zu jeder Gelegenheit die sich ergab. Rubbelten wir gegenseitig an uns herum. Und in den darauffolgenden Sommerferien, machte ich mich alleine zum FKK See auf ich wollte endlich einen großen Männerpenis in natura sehen und nicht nur auf diverse Homo Hefte. Nach längeren Suchen fand ich dann auch am FKK See, diese Stelle wo sich die anders-liebenden sich trafen so bezeichnete es einmal die Mutter eines Freundes von mir damit meinte sie uns die Homosexuellen das ich selbst dazu gehörte wusste sie damals noch nicht. Zuerst schämte ich mich ein wenig beim nackig machen weil mein Stückchen stand, doch dann sah ich mich um ich war nicht der einzige der einen Ständer hatte nach und nach verlor ich jegliches Schamgefühle mein Herz klopfte wie wild als ich mich dann auch so mit einem Ständer der Allgemeinheit präsentierte meine starke Lust hatte wieder einmal gesiegt, aber ich wollte unbedingt jemand mit Erfahrung kennen lernen, ich fand auch sehr schnell Anschluss, bei den älteren Gays und gegenseitiges Berührungen waren erwünscht und sehr willkommen außerdem fand ich sehr gute Freunde fürs Leben dort .So wusste ich bereits in sehr jungen Jahren das ich Homosexuell bin. Vor allem nachdem ich dann die Einladungen einige älter Herrn angenommen hatte sie einmal zu Hause zu besuchen spätestens da war mir klar, das das nicht nur eine Phase oder eine Krankheit ist ich war einfach in dieser Zeit nur sehr geil und Schwul.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ein Schulfreund und ich haben es so gemacht zusammen wichsen und weil wir es 1. geheimhalten wollten und 2. nicht schwul sein wollten, eben weil es damals in der Gruppe eher verpönt war, haben wir uns eine elegante Definition zurechtgelegt : Schwul ist man nur dann, wenn man so ineinander verknallt ist wie in Mädels. Waren wir aber nicht, sondern nur erregt wenn wir uns  gegenseitig masturbiert haben, also ganz easy : Nicht schwul. Cool, ne ?

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Hab mit 17 das erste mal nen M gefickt sollte auch in beiden Richtungen Funzen. Nur mein Hintern war beim ersten Mal nicht für hau ruck Verfahren geeignet Jeder weiß das das etwas schmerzlich ist aber erst nach zieh Jahren ging ich zu ner Ts eine drang mal auch in mich ein wo ich es nur merkte als sie auf mir lag..würd nicht sagen das ich schwul bin aber Hetero definitiv nicht und mich mit nem M zu treffen ist mir immer noch was flau im magen.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Schwul sein ist was schönes da kann man gute Erfahrungen machen zusammen.
Geschrieben

Ich bin so lange ich denken kann schwul, habe aber in den letzten Jahren eine bisexuelle Neigung entwickelt.

Geschrieben

Ich erzähle mal meine Geschichte:

Meine ersten Berührungen mit Männern hatte ich als junger ***ager. Ich weiß heute nicht mehr, wie es zustande kam, aber eines Tages hatte ich mit dem Nachbarsjungen, der unter uns wohnte, regelmäßigen Sex. Ich hatte mir damals keine Gedanken gemacht, ob ich jetzt schwul sein könnte. Wir beide haben das aber immer für uns behalten, nie wem gesagt. Soweit ich weiß hatte er dann irgendwann später eine Freundin. Das war bis dato mein einziges Mal mit einem Mann. Mein "Fokus" lag eigentlich immer auf Frauen. Übers schwul sein habe ich mir nie Gedanken gemacht. Mit 16 hatte ich meine erste Freundin und auch meinen ersten Sex mit einer Frau. Die erste Beziehung hielt nicht lange, auch weil ich lange Zeit tatsächlich beziehungsunfähig war und sehr mit mir zu kämpfen hatte. Eines Tages, als ich nach meiner ersten Freundin Single war, suchte ich mir ein Date mit einem Kerl. Wir trafen uns auch jedes Mal, aber das war so die Zeit, wo ich es teilweise auch währenddessen als "falsch" empfunden hatte. Ich konnte nix genießen und "danach" wollte ich quasi nur noch weg. Dann hatte ich wieder Beziehungen mit Frauen und alles wiederholte sich. Erst Frau, dann Mann. Bei den Frauen hab ich zwar nie etwas als "falsch" empfunden oder wollte danach aus der Situation, aber wenn ich heute so darüber nachdenke, konnte mich eigentlich nie wirklich eine Frau richtig befriedigen, obwohl ich abgespritzt hatte. Und wirklich fallen lassen, begehrt zu werden, konnte ich nie bzw. hab ich nie empfunden. Meine letzte Beziehung mit einer Frau hatte ich bis Februar 2016. Danach Single und im Herbst 2016 nochmal ein paar Wochen etwas mit ner Frau. Ich habe zwar all die Jahre danach immer nach einer Frau gesucht, wenn es um das Thema Beziehungen ging, Sex hatte ich in der Zeit allerdings immer nur mit Männern. Ob ich schwul sein könnte, hab ich mich auch lange nicht gefragt. 

2018 lernte ich einen Typen kennen, mit dem ich mich sehr gut verstand und wir uns auch regelmäßig trafen. Wir hatten immer Sex jedes Mal, aber das war auch noch so die Zeit, wo ich es zwar währenddessen, aber nicht danach genießen konnte. Selbst auch da hab ich es danach als falsch empfunden. Davor und währenddessen ich also "geil" war, konnte ich es genießen und die Gedanken waren auch völlig okay. Nur danach eben nicht. Man könnte es gut mit "schlechtes Gewissen" bezeichnen. Warum? Keine Ahnung. Jedes Mal nach dem Sex mit dem Typen hab ich mich dann eine Weile nicht mehr bei ihm gemeldet, er sich bei mir aber schon und wollte mich auch treffen. Ich kam immer mit Ausreden um die Ecke, bis zu dem Moment, als ich wieder "geil" war. So lagen teilweise mehrere Wochen oder auch mal Monate zwischen den Treffen. Bei den letzten Malen wo wir Sex hatten, konnte ich mich zwar währenddessen immer mehr fallen lassen und es genießen, aber eben das "Danach" gelang mir nicht. Irgendwas in meinem Kopf sagte: Nein.

Ende 2019, wenige Tage nach dem Treffen sprachen mich einige andere Menschen darauf an, ob ich schwul sei. Ich verneinte das (sah mich wenn dann eher als bisexuell). So langsam fing ich an darüber nachzudenken. Und als Corona kam und man viel Zeit auch zum nachdenken hatte, wurde mir über die Monate immer mehr klar, was ich eigentlich will. Ich verglich den Sex mit den Frauen und den Männern. Irgendwann wurde mir klar, dass ich beim Sex mit Männern es genießen kann, mich fallen lassen kann usw. Bei Frauen hatte ich das eben nie gespürt oder empfunden. Ich hab in den Anfängen der Corona-Pandemie viel Zeit auch gehabt, mich und meinen Körper (noch) mehr kennenzulernen.

Auf schwulen Datingseiten habe ich mich lange nicht so "präsentiert" wie heute. Früher ein sehr großes Geheimnis daraus gemacht, Bilder gepostet, wo man mich nur sehr sehr wenig sah. Mit der Zeit wurde das immer mehr. Ich habe mein Gesicht gezeigt, wenngleich ich hoffte, das mich keiner erkennen würde. Es brauchte lange, bis es mir "egal" wurde. Damals war es teilweise noch so, dass wenn mich einer erkannte und auch noch anschrieb, ich sofort das Profil löschte (kurz darauf aber wieder eines erstellte). In den vergangenen (wenigen) Jahren hab ich mich immer mehr getraut, MEHR von mir zu zeigen und es gefällt mir. Nicht nur, weil mir 99% aller Männer, die mir schreiben, sagen, wie sexy ich sei, was ich auch erst lernen musste, sondern weil ich mich mittlerweile gerne zeige. Ich zeige mich in verschiedenen Posen/Stellungen, ich zeige mich nackt, ich kann zu meiner Scham- und Achselbehaarung stehen und sie zeigen. All dieses Selbstbewusstsein hatte ich "damals" nicht. Wenn mich heute einer erkennt, ist es mir egal. Auch wenn mich heute jemand nackt sieht, es stört mich nicht. Es ist MEIN Ding, ich kann und will dazu stehen und vor allem, ich kann es endlich genießen! Und die einzelnen Lobs nimmt man natürlich auch gerne mit ;-) Ich habe auch lange gebraucht um mich wirklich SEXY zu fühlen. "Früher" dachte ich, ich müsse abnehmen, irgendwie dem "Standard" folgen. Doch das ist nicht meins. Heute kann ich wirklich sagen: Ich finde mich so wie ich bin absolut sexy! Und vor allem: Wenn ich mich nackt im Spiegel betrachte, sehe ich meinen Körper nicht mehr neben oder auf einer Frau, sondern neben bzw. auf einem Mann. Heute kann ich sagen: Mein Körper, also mein Body, mein Schwanz, meine Achseln, mein Arsch, all das ist schwul und ich liebe es! Ich liebe meinen sexy schwulen Körper.

Heute empfinde ich Frauen zwar immer noch als schön und sexy, aber ich habe nicht mehr das Verlangen nach Sex mit einer Frau bzw. stelle es mir nicht mehr vor. Meine Gedanken, meine Fantasien, dreht sich alles nur noch um Männer. Ich habe viel Zeit gebraucht um zu begreifen, WAS und WEN ich will, wenngleich ich heute ab und zu immer noch kleine Phasen habe, wo ich es mir mit Frauen vorstelle und dann an mir bzw. meiner Sexualität zweifle. Aber es hält als nur noch kurz an.

Heute kann ich den Sex mit Männern genießen, davor, währenddessen und danach, wenngleich es beim "danach" noch ein wenig hapert, aber es schon wesentlich besser geworden ist. Ich "lerne" auch heute noch...

So, das war/ist meine Geschichte des "schwul werdens" :) 

Geschrieben

Ich habe mit 13 angefangen, mich mit Fingern zu ficken, es ging dann weiter mit anderen Untensilien. Ich wußte bald, dass ich auf Analsex stehe, bin mit 18 eingeritten worden und habe seitdem immer mal einen Schwanz im Arsch. Schwul bin ich nicht, mag nur anal und ich stehe auf große Schwänze. Es geht mir nur um Sex und das begann schon sehr früh. Ansonsten habe ich immer mehr Sex mit Frauen gehabt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.8.2021 at 12:12, schrieb JanusKater:

Hallo,
meiner Erfahrung nach sind Threads nach ein paar Tagen "alt", und es gibt keine Aktivität mehr. Trotzdem möchte ich zu der Eingangsfrage etwas schreiben.
... 
Bald werde ich 60, und die ersten 50 Jahre davon würde ich mich als 95% hetero bezeichnen. 
...
Somit habe ich mich im fortgeschrittenen Alter also in eine Richtung entwickelt, dass ich mich als 100% schwul bezeichnen würde, was aber keine Umsetzung in die Praxis erfährt.

Hallo Janus Kater, 

Wow. Was für eine Abhandlung. Du hast Dich sehr intensiv mit Deinem Werdegang beschäftigt und ich fand es sehr beeindruckend was Du schreibst. Du hebst Dich von vielen Usern der entsprechenden Foren ab, alleine schon durch die Wortwahl, wie Du selbst schreibst. 

Aber warum soll es mit 60 schon vorbei sein? Ich drücke Dir die Daumen dass Du das findest was Du suchst, und suchen würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall! 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Leerzeilen entfernt
Geschrieben

Man wird nicht Schwul,man ist es 

Man wird ja auch nicht Hetero,man ist es 

Bei Bisexuellen sieht die Sache anders aus,da ist es Neugier und Bisexuelle fahren immer zweigleisig,,hat man keine Frau sucht man sich ein Mann und umgekehrt

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mir kam die Erleuchtung vor ungefähr 5 Jahren als ich nach einigen gescheiterten Beziehungen mit einer Frau, daß 1. Mal real und nicht mehr in meiner Fantasie Sex mit einem gut bestückten & attraktiven Mann hatte. Wir haben uns immer im Wechsel kurz vorm zuckenden Final gegenseitig einen geblasen um dann gemeinsam gleichzeitig in der 69 Stellung letzendlich himmelhochjauchzend mit einem bisher unvergleichlichen phenomenalen Orgasmus für mich,  mit üppiger heißer Sahne die Münder befüllt und wahr davon so berauscht, daß ich sein Sperma genussvoll nach und nach herunter geschluckt habe. Seitdem bin ich fest davon überzeugt, daß Männer in einer Beziehung die besseren Liebhaber sind. Denn daraus ist eine liebevolle & leidenschaftliche & hingebungsvolle monogame Liebschaft entstanden. Denn für ihn war es auch das 1. Mal bis zum zuckenden & leckeren Final. Und ganz zu schweigen vom himmlischen & gegenseitigen Analverkehr mit ihm. Solche Orgasmen hatte ich nie mit einer Frau jemals erlebt. WOW

Geschrieben (bearbeitet)

Interessantes Thema,
Viele von euch schreiben ja, dass sie zunächst mit einer Frau zusammen waren und erst später merkten, dass sie doch schwul sind. Dabei wird immer unterstellt, dass man in diesem Fall von Anfang an schwul wäre, was in den meisten Fällen wohl auch zutrifft.  Ja wie es schon einige hier angesprochen haben - immer dieses Schubladendenken.

Bei mir ist das erst sehr spät gekommen - mein Interesse an Männern erst mit 45 Jahren. Zuerst Frau und Kinder - auch nie den Drang nach Männern verspürt. Erst mit den Möglichkeiten des Internets entwickelte sich bei mir immer mehr Interesse an Männern.

Ich fing an Gay Storys zu lesen im Netz und in entsprechenden Foren und natürlich schaute ich mir auch Bilder und Filme an. Später schrieb ich auch selbst Gay Storys und veröffentlichte sie (leider gibt es viele dieser Foren wie Beulenforum nicht mehr).

Bin ich jetzt bi - oder schwul - oder altersschwul - keine Ahnung. Es ist wie es ist und es ist gut so, wie es ist. 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Leerzeilen entfernt
Geschrieben

Ich habe mit ca 14 Jahren in der Dusche im Sportverein festgestellt, dass ich Männer (insbesondere Männerärsche) sehr attraktiv fand, redete mir aber ein, dass das nur Fantasie ist und ich trotzdem auf Frauen stehe, weil auf Männer zu stehen, ja nicht normal sein kann. Ich war dann auch mit zwei Frauen in einer Beziehung, dachte mir aber beim Sex immer, dass ich es lieber mit einem Mann machen würde. Der Sex war dann auch nur "Pflichterfüllung" von meiner Seite. Es ging sogar soweit, dass ich Potenzmittel genommen hab, weil ich oft nicht mal eine Erektion beim Sex mit meinen Partnerinnen bekommen habe und das nur weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich vlt. gar nicht so auf Sex mit Frauen stehe. (Ich wollte nicht auffallen und Heterosexualität war in meinem damaligen Umfeld einfach die Norm). Nach meiner letzten Beziehung mit einer Frau, traute ich mich dann endlich vor ca 2 Jahren Sex mit Männern auszuprobieren, was ich deutlich geiler fand bzw. finde. Ein Jahr später war ich dann auch in meiner ersten Beziehung mit einem Mann und ich kann mir Sex mit Frauen gar nicht mehr vorstellen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.8.2021 at 20:08, schrieb Robert-2640:

Man wird nicht Schwul es ist einfach so!!!
Man wird Bi um es vielleicht mal auszuprobieren,aber es besteht immer noch ein Unterschied ob jemand Schwul ist oder Bi ist.

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

Geschrieben

Ich hab schon als junge gerne mit meinem "zipferl" gespielt; so mit etwa 9 Jahren und fand es immer schön. mit 10 hatte ich erste spiele mit meinem freund und wir haben die ersten wixversuche gemacht und genossen. und auch schon analspiele gemacht. war auch schön. so richtig mit geilen gefühlen (orgasmusähnlich) wars dann ab etwa 12. wir habens einfach immer genossen. richtig heftig wurde es dann mit etwa 14, wo wir dann angefangen haben zu spritzen. das war für mich der zeitpunkt wo mir bewußt wurde, das ich sex mit männern vorziehe und das ist so geblieben.

  • In der Gaysauna

    In der schwulen Welt ist Sex in der Sauna allgegenwärtig. In der Szene geht man zwar nicht in eine Hetero-Sauna, um sich mit anderen Männern zu treffen, aber man geht in Saunen. In Gay-Saunen trifft ...

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